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#51 |
Registriert seit: 07.12.2006
Ort: Hiddenhausen
Beiträge: 6.008
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Also für bestimmte Bilder oder Bildpartien ist ein Spezialist wie Sharpen AI schon toll.
Sieh es wie ein Spezialwerkzeug. Das nutzt man eben nur in speziellen Fällen. Es ist kein Werkzeug wie Lightroom. Gruß Ralf
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"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy) "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden! |
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#52 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Das stimmt und man wägt ab ob sich das Geld für die seltenen Fälle lohnt.
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#53 |
Registriert seit: 13.02.2016
Ort: Österreich
Beiträge: 2.786
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Ich verwende sowohl Sharpen als auch Denoise sehr häufig - bei Sharpen finde ich die neue Funktion des Maskenpinsels einen Meilenstein, da da man ganz gezielt vorgehen kann und die Schärfungen nicht immer für´s ganze Bild passen müssen!
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-------------- Servus Felix |
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#54 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Test von Denoise AI im Fotomagazin
Fotomagazin hat Denoise AI im Kurzcheck getestet.Wertung ist ein Super,Denoise AI ist nach Fotomagazin beim Entrauschen und Schärfen deutlich besser als Adobe Camera Raw und Lightroom.Der einzige merkliche Minuspunkt ist der Import von RAW Dateien,die sehr flau rüber kommen.Welche Raws gemeint sind bleibt unbekannt.
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#55 | |
Registriert seit: 30.08.2013
Ort: Hannover
Beiträge: 1.691
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Zitat:
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Gruß Michael ... wer Festbrennweiten benutzt ist nur zu faul zum Zoomen ... |
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#56 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.139
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Ich hab aus Neugier jetzt auch mal die Testversion installiert. Bei einem meiner Fotos hat es unscharfe Nietenreihen in scharfe Schweißnähte und einen unscharfen Rasen in ein unscharfes Tulpenfeld verwandelt
![]() ![]() Das direkte Bearbeiten von Raw-Dateien kann man übrigens vergessen. Beim Import werden keine Objektivkorrekturen angewendet, und durch das Schärfen werden dann eventuelle CAs säuberlich als getrennte, gestochen scharfe grüne und violette Linien herausgearbeitet. Das kriegt man nachträglich nie wieder weg. Natürlich. Ich würde aber trotzdem lieber erst mal alles verarbeiten lassen und dann als neue Ebene in die Bildbearbeitung meiner Wahl einfügen. Da geht das Maskieren wesentlich flüssiger und feinfühliger vonstatten als mit dem integrierten Maskenpinsel.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#57 |
Registriert seit: 23.05.2005
Ort: Regensburg
Beiträge: 9.415
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Neue Ebene in Photoshop funktioniert einwandfrei.
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#58 | |
Registriert seit: 20.12.2015
Ort: Pfinztal
Beiträge: 4.141
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Zitat:
Ich sehe den Nutzen von Sharpen eher bei "unrettbaren" Fotos, die man aber aus irgendeinem >Grund trotzdem retten will/muss: Falscher Fokus und Verwackelung. Beim ersteren hilft Adobe gar nicht, beim zweiten ist Topas dem Tool in Photoshop aus meiner Sicht überlegen.
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https://martintimmann.myportfolio.com |
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#59 | |
Gesperrt
Registriert seit: 15.09.2013
Beiträge: 1.967
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Zitat:
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#60 |
Registriert seit: 09.04.2017
Ort: LU, CH
Beiträge: 2.861
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Bisher sehe ich als größtes Problem, das ungewollte Überschärfen allgemein (mit den Reglern spielen) und das ungewollte Schärfen von Spitzlichtern und Bokehkreisen, etc.
(maskieren). Betreffend dem " hinzuerfinden von Details": Wenn ich in Lightroom selektiv Schärfe, Klarheit und Struktur anhebe und dabei an die Reglergrenzen gehe, finde ich die selben Details, wie sie auch Sharpen AI findet, aber es viel mehr Aufwand, umd sieht meist noch unnatürlicher aus. Vor allem macht Sharpen einen guten Selektierungs- und Entrauschungsjob. |
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