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#51 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
bydey
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#52 | ||
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.072
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Zitat:
Zitat:
Dat Ei
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![]() "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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#53 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Zumindest bei Umweltthemen - gerade auch Transport halte ich es für möglich über realistische Kosten ein Umdenken zu starten. Es darf einfach nicht billig sein einen Apfel aus China nach Süddeutschland zu transportieren - und damit meine ich jetzt das biologische Produkt
![]() Was wäre die Folge? Viele Produkte würden teurer werden. Exporte wie Importe weniger lohnenswert. "Exportweltmeister Deutschland" müsste nicht länger Lohndumping betreiben um weiter dieses Ziel zu verfolgen. Höhere Löhne und mehr inländischer Konsum - das wäre zumindest der Idealfall, vermutlich eine Utopie. |
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#54 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.546
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Und Idealfall würde der Bauer nebenan einen adäquaten Preis für seinen DZ Weizen bekommen und nicht weniger als vor 30 Jahren, obwohl die Semmel heute ein vielfaches kostet.
Viele der Vorteile des "billigen" Transports und des "billigen" Produzierens kommen nie beim Kunden an und via Umwelt zahlen wir allesamt den Preis dafür! Aber wir subventionieren sogar noch z.B. die Lufthansa indem die Essen an Bord als Nahrungsmittelexport gewertet werden. Kann schon sein, dass sich manche Produktionen in Mitteleuropa nicht mehr "lohnen", aber was ist die Konsequenz. Wir bestücken keine Leiterplatten mehr hier, sondern haben die Bestücker als Arbeitslose zu ernähren, weil die Jobs mit "niedrigen Anforderungen" an die Qualifikation der Arbeiter wegfallen und sogar Straßenkehrer durch Laubbläser-Maschinen ersetzt werden, anstatt 2 Arbeiter hierfür einzusetzen. Da zahlt lieber die "Gemeinschaft" via ALG2 den zweiten Mann für nix tun. Die rollende Lagerhaltung wäre auch lösbar, wenn ein zweiter Mann wie früher üblich auf jedem LKW über 7,5t sein müsste (ausgenommen vielleicht Baufahrzeuge). Dann müsste man auch nicht - wie in München - für jeden Supermarkt riesige Flächen für Liefereinfahrten zubetonieren, um das Wenden der LKWs zu verhindern weil dabei schon Leute zu Tode kamen, wenn ein zweiter Mann zum Einweisen da wäre... Aber was machen wir: Wir testen Giga-Liner mit noch mehr Länge und Ladefläche... Da liegt so viel im Argen...aber wir entfernen uns von der Menschenverachtenden Produktionsthematik, wenn gleich Maschine statt Arbeiter, außer in Gefahrenbereichen auch menschenverachtendes erzeugt: Perspektivlose Arbeitslosigkeit. Geändert von steve.hatton (07.10.2011 um 17:01 Uhr) |
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#55 | ||
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.203
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Zitat:
Das grundlegende Problem ist der Kapitalismus, der global leider völlig entfesselte und damit gnadenlose Wettbewerb. Da sich die chinesischen Machthaber von uns ja schon lange nichts mehr sagen lassen können - und sollten! - wir wohl bei uns anfangen indem wir z.B. unseren Regierungen klar machen dass wir mit dem aktuellen Aufhäufen von immer größeren Schuldenbergen nicht einverstanden sind und Gesetze fordern, die Banken und all zu krass agierende Unternehmen in sinnvolle Schranken weisen. Dass das im globalen Wettbewerb dann Nachteile mit sich bringt ist klar. Zitat:
Ganz schön doppelzüngig! |
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#56 |
Registriert seit: 11.07.2009
Beiträge: 114
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Ein wirklich ganz leidiges Thema
![]() Praktisch alle Erzeugnisse aus Asien, und nicht nur aus Asien, werden Menschen/-Umweltverachtend hergestellt! Und wir alle erfreuen uns davon. Wer nicht fleissig konsumiet ist leider schnell out in unseren materialistischen Gesellschaftsstrukturen -. Ich hoffe sehr, dass diese Ungerechtigkeiten ein schnelles Ende haben werden(staatliche Druckmittel); so dass nicht bei jeder Waren-Aktion ein Mensch auf der "anderen" Seite über die Klinge springt!! An alle Leidtragenden denkend Knipser10 |
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#57 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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#58 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.546
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Nein mit Kommunismus hat CHina weniger am Hut als man uns glauben machen möchte!
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#59 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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@steve
Das habe ich gar nicht mal gemeint. Das heutige China ist allerdings kein totalitärer Staat mehr. Der (autoritäre) Staat hat sich aus weiten Teilen des Alltags zurückgezogen. Die Verwaltung folgt Prinzipien, die unseren ähneln. Der totalitäre Staat wie er unter Mao Zedong faktisch war ist heute nicht mehr vorhanden. Geändert von Neonsquare (14.10.2011 um 10:15 Uhr) |
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#60 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.203
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Was genau meinst Du?
Zitat:
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