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05.01.2020, 20:00 | #51 |
Registriert seit: 20.12.2015
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sony.com und sony.de sind doch sicher beides UVP Preise...
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05.01.2020, 20:04 | #52 |
Registriert seit: 04.12.2016
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Eben. Aber bei Digitec sicher nicht.
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05.01.2020, 21:39 | #53 |
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.342
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Schon klar, aber der Trend ist doch auch so klar, bei den Strassenpreisen wirds einfach noch extremer.
Ist das bewusstes Marketing von Seiten Sony, dass die A6600 in Europa preislich höher platziert wird? |
05.01.2020, 22:50 | #54 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Keine Ahnung. Ich finde den Preis absurd hoch für das was die 6600 gegenüber der 6400 mehr bietet.
Die Amipreise sind schon schräg. Egal. Bei mir ist Sony APS-C raus. Werde ich mir nur noch anschaffen, wenn etwas wirklich interessantes kommt oder wenn die 6600 massiv im Preis sinkt. |
05.01.2020, 23:14 | #55 |
Registriert seit: 20.12.2015
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06.01.2020, 00:29 | #56 |
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Beiträge: 18.899
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UVP α6500: 1700 €
UVP α6600: 1600 € Also eigentlich sogar eine Preissenkung.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
06.01.2020, 07:09 | #57 |
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Beiträge: 1.342
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Das ist aber nicht wirklich relevant, da die Kameras ja nicht gleichzeitig auf den Markt kamen. Die Welt hat sich halt weiter gedreht, einerseits der technische Fortschritt, andererseits Angebot und Nachtrage...
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06.01.2020, 14:04 | #58 | |
Registriert seit: 27.03.2006
Ort: Frankfurt/Main
Beiträge: 726
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Zitat:
Die A6500 kam kurz nach der A6300, die sich viele Enthusiasten gekauft hatten und erst einmal versorgt waren. Und dann noch zu einem völlig absurden Preis, der noch nach der zu erwartenden Preissenkung um ca. 1/3 innerhalb von 2 Jahren zu hoch war. Das haben vielen übel genommen und die A6500 komplett ignoriert bzw. sehen sie jetzt erst an zu deftigen Nachlässen. Nebenbei hat Sony die Einführung des IBIS vermurkst, das nur über die ungeliebte A6500 zu haben war. Man sehe sich die absurden Diskussionen zu IBIS bei den A6x00 an, während bei der A7x dieser völlig selbstverständlich akzeptiert und gefordert wird. Sony Deutschland ist bei der Positionierung und Preisfindung einfach nicht sattelfest -> die A6000 wurde zu schnell zu günstig (zu unserem Glück) und hat viel Geld liegen gelassen. Umgekehrt hat man die A6500 gekillt und stattdessen die A6300 schneller in seriöse Regionen gesenkt um das Geld abzuschöpfen, für das die A6000 zu günstig geworden war. Darauf hat man jetzt zaghaft reagiert und die A6600 günstiger rausgebracht, als es bislang Sony-Politik war. Ich sage voraus, das der Preis noch schneller fallen wird als bei der A6500. Schon jetzt liegt man 200 Euro unter Liste. Denn wenn man diese nachtragende emotionale Ablehnung der A6500 beiseite läßt, ist sie schlicht die beste APSC-Kamera von Sony. Mit kompatiblen Akku zu den anderen A6x00, mit Blitz und einem IBIS, den man für längere Brennweiten als der Normalbrennweite einfach haben will (warum sonst hat das 35/1.8 einen Stabilisator?). Sie ist auch die beste Option für den Umstieg vom A-Mount (meine A6500 betrachte ich als A-Mount Kamera, da sie schon lange nicht mehr ohne LAEA-1 oder -4 unterwegs war. Für E-Mount mit Objektiv-Stabi reicht auch eine A6000 zum Fotografieren). |
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06.01.2020, 14:13 | #59 |
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.342
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Emotionale Ablehnung: die gabs vielleicht bei A6300 Käufern, die sich verarscht vorkamen. Aber wieso sonst?
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06.01.2020, 14:22 | #60 | ||
Registriert seit: 04.12.2016
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Zitat:
Zitat:
Wenn man zufrieden ist mit dem sechs Jahre alten AF ohne Augen AF bei AF-C. Ebenso fehlt mir dort der elektronische Verschluss und der bessere Sensor der Nachfolgemodelle. Ich würde jedenfalls keine 6000 mehr kaufen. |
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