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#41 | |
Registriert seit: 20.12.2020
Beiträge: 150
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Ist auch einfach zu widerlegen. MacBooks verwenden heute noch IPS LCD's mit max 120Hz und PWM Modulation zur Hintergrundhelligkeitssteuerung. Eigentlich gibt es bei Notebooks/Gamingnotebooks je nach Hersteller und Modell, alles von schlecht bis super. Hochwertige Notebooks verwenden optional ausgewählt oder heute auch teilweise Standart OLED Bildschirme mit z.B.240 Hz. Es gibt auch sehr gute LCDs bis 300Hz Beide Arten sind hervorragende Bildschirme wo aber ein OLED Bildschirm den noch besseren Kontrast zeigt. Der unterstützte Farbraum und Dynamik ist heute bei guten Displays eh kein Thema mehr. Geändert von db2gu (12.01.2025 um 12:43 Uhr) |
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#42 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.070
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Zitat:
Da ich meine Schirme regelmäßig kalibriere, gibt mir das Programm danach die gemessenen Farbabweichungen aus: Benq 321 Delta AE 0,4 Samsung Büromonitor Delta AE 0,8, max 1,2 O-Led Display Notebook 3200 x 2000 (Acer Svift X16) Delta AE 1,2, max 1,8 Jeweils nach dem Kalibrieren. Das Notebook war unkalibriert für Fotos eigentlich nicht verwendbar. Über die Farbqualität, die Spielenotebooks abliefern, breiten wir besser den Mantel des Schweigens. Die sind auf andere Zielgrößen, wie geringe Latenz hin optimiert.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (12.01.2025 um 14:53 Uhr) |
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#43 | |
Registriert seit: 20.12.2020
Beiträge: 150
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Zitat:
Bei den Notebooks von Dell kann man wie bei anderen höherwertigen Notebooks bei der Zusammenstellung entsprechende Displays auswählen welche den DCI-P3- sRGB oder Adobe RGb Farbraum unterstützen. Auch die Razer Blade sind zu empfehlen, beim letzen Kauf war ich da echt unschlüssig was ich nehmen soll Bei den preislichen Einstiegsgeräten der Billigheimer MSI, Acer, Asus, Lenovo, ... muss man oft nehmen was die gerade einbauen. Und da bestimmt nur der Preis und nicht die Qualität was eingebaut wird. Ist dann ja auch eine ganz andere Preisklasse! Hier mal ein aktueller Bericht eine Razer Blades mit einem neuen Mini LED Display welche tiefere Schwarzwerte wie ein IPS und hellere Weiswerte wie ein OLED beherrscht. Hab hören läuten dass Apple diese Technik wohl in einer der nächsten Generationen auch verbauen will. Weiter unten im Bericht findet man eine Tabelle mit der Übersicht anderer Spitzengeräte und deren verbauten Displays bzw. deren Daten. https://www.notebookcheck.com/Razer-....834704.0.html Also die Aussage dass es für Notebooks keine sehr guten und schnelle Displays gibt ist einfach nicht korrekt. |
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#44 | |
Registriert seit: 06.03.2011
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Beiträge: 6.070
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Zitat:
Weiss- und Schwarzwerte sind bei einem Display nicht Alles. Viel wichtiger sind die Abweichungen bei der Farbdarstellung, gerade bei den wichtigen Hauttönen. Leider leiden gerade O-LED´s meiner Erfahrung nach meist an übersättigten Farben. Spielt jetzt bei Fotos fürs Web keine wirkliche Rolle, aber wenn es halbwegs farbverbindlich sein muss, wird es schwierig. Mein Acer x16 ist das Spitzenmodell mit Ryzen 9 und lag in einer Preiskategorie, wo man ach bei Apple schon was Brauchbares bekommt (Aber nicht aufrüsten kann) Gerade wenn man Unterwegs Fotos bearbeiten muss, braucht man eine ordentliche Laufzeit, nicht überall hat man eine Steckdose zur Verfügung und mit 4-5 Stunden realer Laufzeit war dieses Gerät ein guter Kompromiss, dazu für 16" kompakt und leicht. Ein größeres hätte nicht in meinen Rolli gepasst......
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#45 | |
Registriert seit: 20.12.2020
Beiträge: 150
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Zitat:
"Weiß Schwarz Werte sind nicht alles" was soll dass nun jetzt ? Es gibt IPS LCD, OLED und nun auch nun Mini LCD mit HDR1000. Das gab es bisher nicht, mir jedenfalls nicht bekannt. Und natürlich muss die Farbgebung optimal sein. Was OLED angeht, ist wie bei den SP's oder Monitoren, es gibt Gute und Schlechte wie bei Allem Im Netz gibt es einen Test/Vergleich zwischen MACBook M3 und einem Racer mit OLED, nicht wie oben Mini LCD. Beide wurden, was Display angeht, top bewertet mit Vorteil für das OLED mir besserem Kontrast. Würde mir nie ein Notebook kaufen wo das Display nichts taugt bzw. gegebenenfalls nicht auswählbar ist. Ist rausgeschmissen es Geld. Gerade ACER MCI und der Gleichen verbauen doch oft in jedem neuen Model was anderes ein und bestimmt nicht immer qualitativ das Beste. Tut mir leid wenn es bei Deinem nicht zufriedenstellend ist, kann man aber nicht verallgemeinern. Wenn die Größe wichtig ist warum kein MACBook? Was will man groß an einem kleinen Notebook ausbauen. Geht ja im Normalfall nur Speicher und zusätzliche SSD und das kann man vorher schon festlegen. Oder als Alternative die neuen Snapdragon X Elite Slim Notebooks. Mit einem Spitzennotebook kann man gegenüber einem MACBook kein Geld sparen, man bekommt nur mehr Leistung und weniger Akkulaufzeit für's Geld. Geändert von db2gu (12.01.2025 um 22:48 Uhr) |
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#46 | ||||||
Registriert seit: 06.03.2011
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Zitat:
Farbverbindliche Monitore sind üblicherweise keine O- LED´s Zitat:
Muss man in eine hellen Halle unter Zeitdruck Fotos bearbeiten, die 2 Stunden später auf der Druckmaschine sind, müssen die Farben passen. Wenn die Sportler aussehen, als ob sie Gelbsucht hätten, hat man ein Problem. Für die Farbwiedergabe sind bei LCD´die Qualität der Farbstoffe der Filtermasken und der Lumiphore auf den LED´s der Backlites entscheidend, bei O- LED´s die spektrale Emission der LED´s (was deutlich schwieriger ist) Zitat:
Zitat:
Zitat:
(5000 €) Bei dem Acer kann ich ich die SSD in 5 min wechseln (3 Schrauben) hab jetzt 4 TB drin. Mal abgesehen davon, dass ich nicht mein gesamtes Universum vom Handy bis zu den großen Kisten wegwerfen möchte, von der Bedienung, die beim Mac auch etwas different ist, ganz zu schweigen...... Notebooks mit Snapdragon- Prozessoren müssen erst mal stabil funktionieren, momentan sind das Wundertüten, gerade bei komplexer Software, wie Bildbearbeitung. Zitat:
Ich hab 15 min Zeit um aus 500- 1000 Aufnahmen 12- 15 auszuwählen, zu bearbeiten und auf den Server zu schieben. Das geht mit dem Teil problemlos. Und das ist das, was zählt.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#47 | |
Registriert seit: 20.12.2020
Beiträge: 150
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Hab ja mehrfach geschrieben dass jeder die Wahl hat. Und der Unterschied zwischen sogenannten Zockerbretter und Business-Notebook ist das in den Gamingnotebooks leistungsmäsig das Neuste und Beste was es gerade gibt verbaut wird und vor allem sehr großen Wert auf das Wärmemanagement gelegt wird und nicht umgekehrt. Business Notebooks sind da darunter angesiedelt, reicht für dortige Anwendungen ja mehr als locker aus. Eigentlich reicht da jedes mittelmässige Notebook dafür aus. Darf man sich dann aber nicht wundern wenn ein MACBook deutlich besser abschneidet. Bei den besten Gamingnotebooks kann man da auch gerne über 4000€ und mehr landen, je nachdem wie man es konfiguriert und es braucht bzw. sich leisten kann. Siehe Dir mal ein aktuelles Racer Blade an, designtechnisch elegant sauber clean. Gibt es mit Mini LED, OLED oder IPS LCD Display... Ein billig Gamingnotebook ist nicht zu empfehlen. Prozessor Grafikkarte Speicher usw. sind meist ok, aber sonst unterliegen sie bei Gehäuse Display Akku Wärmemanagement usw. voll der Kostenkontrolle. Dass sind dann die Geräte die bei Volllast anfangen zu fauchen nach 30min Volllast wegen Wärme die Leistung abregeln und nach 2 bis 3h den Akku leer gesaugt haben. Zu den "Wundertüten" mit den Qualcomm System, ist im Kern nichts anders wie das Apple System. RISC Prozessoren basierend auf der ARM Architektur, wie im jedem SP, optional mit GPU und NPU Einheiten. Halt mit viel mehr Kernen wie im SP War von Qualcomm ein sehr guter Schachzug, wird sicher den MACBooks Air Books und heutigen CISC basierenden Slimnotebooks eine ernsthafte Konkurrenz darstellen. Hab vor kurzem bei einer Präsentation LR und viele andere SW darauf laufen sehen. Geändert von db2gu (13.01.2025 um 11:20 Uhr) |
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#48 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.02.2016
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Beiträge: 5.245
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MacBook Pro ist angekommen und die ersten Tests sind sehr befriedigend. Alles schnell und unaufgeregt. 3 Bilder entrauschen führt noch nicht zum High-Speed der Ventilatoren, es beginnt um die 50s herum ein leise vernehmbares Rauschen, mehr nicht. Das MacBook wird für mich auf Reisen das ideale Gerät für die Bearbeitung der Fotos sein.
Aber ich kämpfe natürlich mit dem neuen Betriebssystem. Eine Tastatur ohne DEL und INS Tasten, CTRL und anklicken zum Wählen geht nicht, Klick auf Netzwerklaufwerk schlägt fehl, weil die Logindaten gar nicht erst abgefragt werden ... die Liste liesse sich beliebig verlängern. Aber ich werde mich einarbeiten, so dass ich wie gewohnt mit den Adobe Apps arbeiten kann. Auch den Import von der Kamera muss ich noch erkunden, habe die Kamera bisher noch nicht via USB-C Kabel angehängt, aber es wird sicher auch dabei Überraschungen geben. Kann ja nicht sein, dass etwas funktioniert wie bei Windows ![]()
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Grüsse aus der Schweiz Hans-Peter |
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#49 | |||||
Registriert seit: 23.04.2008
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Zitat:
Allerdings muss ja nicht der gesamte Datenbestand mobil mit dabei sein. Mein 16" MacBook Pro für 2500€ hat nur 1TB eingebaut, womit ich unterwegs problemlos auskomme. Zuhause am stationären Mac hängt über Thunderbolt 3 dann eine 4TB NVME. Und auf dem NAS sind dann 12TB, wo ich olle Bilder und Daten, die ich aktuell nun wirklich nicht mehr brauche, auslagere. Wenn ich davon wirklich mal etwas brauchen sollte, kann ich es mir notfalls auch im Urlaub von dort herunterladen. Wer nun wirklich 4TB mobil dabei haben muss, der muss halt tief in die Tasche greifen. Der Speicherausbau geht übrigens bis 8TB, aber wer braucht sowas? Filmemacher? Zitat:
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Ich bin bis auf die Homepods komplett im Apple-Ökosystem unterwegs und ich stelle immer wieder fest, dass diejenigen, die zwischen Samsung, Xiaomi, Google, Microsoft und anderen Herstellern wechseln, ihr System viel rudimentärer nutzen als ich. Und die Personen, auf die ich mich beziehe, sind durchaus digital sehr versiert. Zitat:
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Grüße aus dem Oberbergischen! |
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#50 | |||
Registriert seit: 23.04.2008
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Beim Mac braucht man beim Schreiben die Ins-Taste nicht. Es gilt immer der Einfügemodus. Mich hat es schon früher immer genervt, wenn die Tastatur aus irgendwelchen Gründen in den Überschreibmodus gewechselt ist. Die Control-Taste hat beim Mac eine andere Funktion. Du musst dafür die Command-Taste nehmen. In spätestens 14 Tagen hast du alles raus. Und nochmal: ich empfehle dir sehr das Macuser-Forum. Zitat:
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Grüße aus dem Oberbergischen! |
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