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#41 |
Registriert seit: 04.07.2017
Beiträge: 506
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Du sprichst ja hier von einer Vergrößerung am selben Objektiv, also der selben Brennweite. Und du willst wissen, wie hoch die Qualität der Vergrößerung eines bestimmten Objektes in einer gewissen Entfernug ist.
Wie gut dein Bild aufgelöst ist hängt von der Pixeldichte und der Auflösung des Objektivs ab. Und du hast völlig vergessen zu erwähnen, dass der APS-C Sensor nur den mittleren Bildausschnitt sieht, der qualitativ nicht gleichwertig mit den Rändern sein muss. Geändert von zandermax (26.01.2019 um 17:49 Uhr) |
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#42 | |
Registriert seit: 11.01.2005
Ort: Haan (bei Düsseldorf)
Beiträge: 161
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Zitat:
Wenn du das gleiche Objektiv voraussetzt, hast du natürlich recht, tu ich aber nicht. Ich spreche vom gleichen BILD. Ich will ein technisch möglichst gutes Bild, welche Technik mir dazu verhilft ist die Frage. Du gibst das Objektiv vor und suchst dazu das Gehäuse, das dir das beste Ergebnis liefert. Ich setze das Bild (Bildausschnitt, Fokus, Schärfeverteilung, Bewegungsunschärfe) voraus und versuche herauszufinden, welche Kombination von Gehäuse und Objektiv mir da das beste Ergebnis liefert. Unsere Voraussetzungen sind verschieden, wir reden aneinander vorbei.
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mfG Rainer p.s.: Wer Rechtschreib- und andere Fehler findet, darf sie behalten. Geändert von klebs (27.01.2019 um 10:35 Uhr) |
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#43 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Der Pixelpitch ist bei gleicher Sensorauflösung physikalisch weiterhin unterschiedlich, aber praktisch gesehen gleich, da sich der gleiche Bildausschnitt auf die gleiche Anzahl an Pixeln verteilt. Ob man jetzt mit tk, oder aps-c oder pc-crop die besten Ergebnisse erreicht, erklärt sich damit nicht.
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#44 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schloß Holte - Stukenbrock
Beiträge: 652
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Habe eigentlich eine einfache Frage für die ich eine Klärung benötigte, falls möglich.
Mit meiner A6500 und dem FE 100-400 nehme ich Vögel bei der Winterfütterung auf. Abstand ist fix 8m. Die Ergebnisse die ich erziele sind einigermaßen für meine Möglichkeiten. Sind aber was die Zeichnung des Gefieders betrifft verbesserbar (im Vergleich zu anderen Aufnahmen von Vögeln im SUF). Jetzt überlege ich in Richtung TC1.4; A9 mini oder A7R3 mit PC-CROP zu gehen. Was ist (langfristig) günstiger für meine gewünschte Bildqualität. MfG Günter |
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#45 |
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.414
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Hast du diesen Thread gelesen?
http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...=189585&page=5 Am Schluss habe ich ein Beispielfoto mit ISO4000 reingestellt. Die Frage ist doch, mit welchen ISO Werten du fotografierst. Wenn du genügend Licht hast, dann ist der TC sicher die einfachste und günstigste Möglichkeit mehr Reichweite zu erlangen. A7riii kostet sehr viel mehr und du hast dann erstmal weniger MP beim croppen (18 gegenüber 24). Zu einer möglichen miniA9 kann dir ausser Sony noch niemand etwas konkretes sagen... Ich selber habe den TC1.4 noch nicht. Werde mir den aber demnächst holen. |
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#46 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schloß Holte - Stukenbrock
Beiträge: 652
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Dein Bild ist von der Gefiederzeichnung her ok. So sollte es bei mir auch sein ist es aber nicht. 50% Crop ist es bei mir auch.
In der Regel verwende ich SONY Modell: ILCE-6500 Belichtungszeit: 1/500sec Blende: F/6.3 ISO-Zahl: 3200max (soll 1600) Brennweite: 400mm > 600mm Muss dann wohl doch noch tiefer in die Bildbearbeitung einsteigen, wollte es eigentlich bei OOC belassen. Geändert von guenter_helm (27.01.2019 um 14:36 Uhr) |
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#47 |
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.414
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Ich würde bei diesen Motiven auf jeden Fall RAW fotografieren. Da kannst du teilweise extrem viel rausholen. Schatten aufhellen mache ich sehr viel.
Hast du mal geschaut, auf was die Rauschentfernung in der Kamera eingestellt ist? Da verlierst du halt Details, wenn das auf hoch eingestellt ist. |
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#48 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schloß Holte - Stukenbrock
Beiträge: 652
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Die A6500 ist auf Standard 0 0 +1 eingestellt.
Bei RAW muss ich über DNG gehen oder mir ein neues Abo holen um Lightroom zu bedienen. Ich befürchte die nächste Qualitätsstufe ist nur mit RAW zu erreichen oder vielleicht mit SET14TC und dann ohne PS-CROP? |
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#49 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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1/500min da würde ich mal 1/500sec probieren!
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robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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#50 | |
Registriert seit: 11.01.2005
Ort: Haan (bei Düsseldorf)
Beiträge: 161
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Zitat:
Da alle den gleichen Bildteil nutzen, ist der Lichtstrom (lumen, Lichtenergie pro Zeiteinheit) für alle gleich. Niedriger Pixelpitch verbessert den maximal möglichen Rauschabstand des Sensors. Das Grundrauschen der Sensoren ist etwa gleich, aber größere Pixel können mehr Ladung speichern. Sie müssen die aber auch bekommen, d.h. brauchen zur Vollladung mehr Lichtenergie als kleinere. Vollladung entspricht dem Weißpunkt des Sensors bei der nativen ISO-Einstellung. Das beschnittene Vollformat ist am einfachsten zu erklären, es verliert Mpx und damit Auflösung. Im Gegenzug profitiert es vom Rauschabstand der größeren Pixel. Beste Lösung für sehr schlechte Lichtverhältnisse. TK verschlechtert die Auflösung, wie sehr hängt von der TK-Objektiv Kombi ab, ob man es sieht vom Sensor. Außerdem muss die Belichtungszeit verdoppelt werden, um wieder Vollladung der Pixel zu erreichen. Bei gut passendem TK und genug Licht rauschen bei dieser Kombi die Schatten so wenig wie beim nachträglichen Beschneiden, der Auflösungsverlust ist geringer bis vernachlässigbar. Muss ich aber wegen Verwacklungsgefahr die ISO hochsetzen um den Lichtverlust durch den TK auszugleichen, so ist der Rauschvorteil gegenüber den kleineren Croppixeln dahin, der Auflösungsverlust bleibt. Beste Lösung, wenn ich mit viel Licht und extremen Kontrasten konfrontiert werde und HDR nicht möglich ist. Der Cropsensor hat den eingebauten Nachteil durch kleinere Pixel mit weniger Rauschabstand. Er bekommt dafür aber das unbeeinträchtigte Bild vom Objektiv und damit die maximal mögliche Auflösung. Er ist die optimale Lösung für normale Lichtverhältnisse. Wenn ich jetzt die Häufigkeit der drei beschriebenen Situationen im normalen Fotoalltag betrachte, ziehe ich die Cropkamera vor. Die Vorteile der anderen Lösungen liegen eher im fotografischen Extrembereich. Meine Empfehlung wäre, sich statt Telekonverter als Backup einen aktuellen Cropbody zu kaufen, in fast allen Situationen fährt man damit am besten. Aber das muss jeder an Hand seiner Ansprüche selbst entscheiden. ps: Gehört eigentlich nicht zum Thema, vereinfacht aber die Entscheidung zwischen Crop und Vollformat. Um das gleiche Bildergebniss mit einer Cropkamera zu erzielen, muss man Brennweite und Blendenwert durch den Cropfaktor und den ISO-Wert durch sein Quadrat teilen.
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mfG Rainer p.s.: Wer Rechtschreib- und andere Fehler findet, darf sie behalten. |
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