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#41 |
Registriert seit: 19.09.2003
Ort: Bad Driburg
Beiträge: 1.830
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monika, wenn du die cam nicht einsenden willst: vielleicht gibt es bei euch einen uhrmacher oder feinmechaniker in der nähe. der kann dir sicher helfen.
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Bis denne pg ![]() Ohne dich ist besser als mit mir! Reality is not what it seems to be. |
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#42 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Schauenstein
Beiträge: 366
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Zitat:
mangels momentan einsetzbarer Kamera ![]() Wenn man genau hinsieht ist auch bei meinem Hebel schon eine leichte Abschabung zu erkennen, die sich aber noch nicht negativ bemerkbar macht. Die beste Lösung wäre wohl mal in Bremen wegen dieses Hebels nach zu fragen, und wenn vorhanden und preislich akzeptabel, Dir diesen zu senden zu lassen. Was die Eigenreparatur an geht fällt mir spontan nur eine Lösung ein, die aber nur von kurzer Haltbarkeit sein dürfte: ein Versuch wäre z.B. die betreffende Stelle mit Stabelit Express von Pattex/Henkel auf zu füllen. Ist ein paar Minuten verarbeitbar und härtet in 1-2 Stunden aus. Nach dem Aushärten ist es sehr gut bearbeitbar (feilen, schleifen, bohren fräsen). Aber wie gesagt: da der Hebel so einfach zu demontieren ist (nur die mittlere größere Schraube) würde ich eine Anfrage in Bremen vorziehen. Für alle anderen D7/xx -User würde ich vorbeugend empfehlen den Batteriefachdeckel beim Schließen immer gut anzudrücken, damit die beiden Metall-Zungen ohne großen Widerstand vom Hebel hinter die beiden Kunststoff-Nasen geschoben werden. Gruß Achim |
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#43 |
Registriert seit: 14.02.2004
Ort: D-12203 Berlin
Beiträge: 529
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man sollte den Batteriefachdeckel nicht nur beim Schliessen, sondern auch beim Öffnen möglichst fest angedrückt halten, um die Reibung zu verringern. Vermutlich haben die harten Stahllamellen die vergleichsweise weichen Haltenasen des Magnesiumgehäuses so weit angeschrägt, dass der Deckel unter Druck von selbst aufspringt.
Einen ähnlichen Effekt kennt vielleicht noch manch einer von Handbremshebeln, wo im Laufe der Zeit die Zähne immer mehr abgenutzt werden, wenn ich beim Anziehen nicht die entsprechende Sperre löse. Sollte diese Vermutung zutreffen, befürchte ich, dass es keine einfache Reparaturmöglichkeit gibt. Vielleicht hilft dann vorübergehend ein Auftrag mit Kaltmetall oder sonstigem härtenden Material auf der Innenseite der Haltenasen.- Dann aber jedesmal den Deckel wirklich fest anpressen, bevor man den Verriegelungshebel bewegt
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dessen D7D geklaut wurde und der mit der A100 nicht glücklich wurde: deshalb inzwischen die A850 |
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#44 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 6.296
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Zitat:
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Meine HP |
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#45 |
Registriert seit: 08.10.2003
Ort: Ruhrgebiet
Beiträge: 652
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Ich habe das Problem zwar noch nicht, aber generell interessiert mich schon, wie es mit der Ersatzteilversorgung seitens des Hebels aussieht.
Ich gehöre nämlich leider nicht zu der Fraktion, die alle 2 Jahre ne neue Kamera ihr eigen nennt. Von daher, und weil der Batteriefachdeckel rein subjektiv die grösste Schwachstelle der Kamera in meinen Augen ist (selbst wenn alles funktioniert habe ich ja schon Angst, etwas abzubrechen), würd mich interessieren, was der Hebel, bzw der Deckel kostet, und wie lange sowas bei Minolta lieferbar ist. Ich habe diesbezüglich schon bei Autos schlechte Erfahrungen gemacht
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Es grüsst Bender *Für ein gutes Bild braucht man keine gute Kamera, sondern eine gute Phantasie* |
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#46 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Schauenstein
Beiträge: 366
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Hallo Bender,
über den Zeitraum der Lieferbarkeit der Ersatzteile kann ich zwar nichts sagen. Aber zumindest um welche Ersatzteile, bzw. Ersatzteilnummern es sich handelt wird im Ausschnitt aus der Minolta D7 PDF Ersatzteilliste deutlich (Achtung, ist sehr umfangreich - langer Download). Damit könnte man den Reparaturservice in Bremen konkret darauf ansprechen. Aber mal so nebenbei bemerkt: so schlecht ist die Konstruktion dieses Batteriefach-Deckel gar nicht ausgeführt. Gut der Deckel selber ist aus Plastik, aber die Zungen/Schieber ist aus Metall und die Nasen, in die sie eingreifen aus Magnesium und nicht wie ich irrtümlich meinte aus Kunststoff. Und beim Nase/Zapfen am Hebel, der die Zungenplatte bewegt, hat sich der Konstrukteur auch was dabei gedacht diesen mit einer Bohrung zu versehen - ein Hohlkörper bricht nicht so schnell und hält größere Belastung aus, als ein Zapfen aus Vollmaterial. Will sagen, dass da selbst bei so banalen Sachen doch einiges an konstruktiven Know how zu entdecken ist. Gruß Achim |
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#48 |
Registriert seit: 14.12.2003
Ort: Niederlande
Beiträge: 1.267
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Nö, bei mir nicht!
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#49 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 6.296
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Zitat:
Die Japaner bauen sogar ihre Flugzeuge mit perforation zwischen Rumpf und Flügel, damit sie da nicht mehr kaputt gehen! ![]() ![]() ![]()
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Meine HP |
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#50 | |
Erleuchter
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
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Zitat:
mit Gewalt ![]() |
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