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#481 | |
Themenersteller
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.191
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Zitat:
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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#482 | |||||||
Themenersteller
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.191
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Zitat:
![]() Ich könnte übrigens noch die Außenaufnahmen zu dieser Basilika liefern. Ich war im April 2023 dort, und die Stadt quoll mittlerweile wieder über von Besuchern, nachdem Bergamo ja drei Jahre zuvor übel in die Schlagzeilen geraten war. Aber nun spürte man nichts mehr davon. Nur am Rande etwas hierzu (falls es wen interessiert): https://www.br.de/nachrichten/kultur...tsteht,TJZE6AQ
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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#483 | |
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Ammersee
Beiträge: 1.021
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Viele Grüße, Bruno |
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#484 | |
Themenersteller
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.191
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Zitat:
Vielleicht ist es auch nur ein Bauchgefühl meinerseits im tristen, kalten Februar. Habe übrigens mal geschaut, was ein Dobler ist. Hat was mit Holz zu tun, sagt das Netz. Also offenbar eine Art Holzwurm... ![]() Euch eine schöne Zeit auf Eurer Nordseetour gen Holland!!
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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#485 | |
Registriert seit: 17.06.2004
Ort: OBB
Beiträge: 6.740
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Zitat:
Nicht ganz Italien. Nur fast. Rosenheim... ![]() |
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#486 |
Registriert seit: 15.11.2019
Ort: Ahrweiler / Winterthur
Beiträge: 172
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(ehem.) Kloster Calvarienberg
![]() → Bild in der Galerie Das Kloster Calvarienberg wurde im Jahre 1630 von den Franziskanern errichtet. Während der französischen Besatzung mussten sie im Zuge der Säkularisation den Kalvarienberg allerdings 1803 verlassen. Später fanden die Ursulinen aus Monschau hier ein neues Zuhause. Das Kloster wurde 2017 geschlossen, und heute beherbergen die Räumlichkeiten eine Realschule und ein Gymnasium.
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Gruß Jürgen ![]() “Fotografiere niemals etwas, das dich nicht interessiert!“ |
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#487 | |||
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.874
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Gut, dann geht es weiter mit Assisi. =)
Heute: "Love makes the world go round" Glocke vor der Chiesa Nova in Assisi.
Mal keine Kirche, sondern das, das Menschen in die Kirche ruft. Ich habe als recht junges Kind eine Geschichte gelesen, in der ein Messdiener von den Glocken wirklich zur Kirche getrieben wird. Sie verfolgten ihn, weil er nicht gehen wollte. Ich hatte dann schon ne Weile Angst vor diesen Glocken (ich war vielleicht so sechs Jahre alt) und brauchte eine Weile, bis ich die Schönheit dieser "Instrumente" erkannte. Es gibt bei der Sendung mit der Maus eine ganze Folge über das Glockengießen. Unglaublich, was da alles gemacht werden muss, damit eine Glocke überhaupt erklingen kann. Und bei DIESER frage ich mich, wie sie das gemacht haben... Es sind nur dokumentarische Bilder, aber diese Glocke hat mich echt fasziniert.
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Liebe Grüße! ![]() Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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#488 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.980
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Moin, moin,
das ist vielleicht des Pudels Kern, warum ich ein wenig mit dem Monatsthema, nein, korrekter gesagt mit dem Gros der eingestellten Bilder hadere. Wir sehen im Wesentlichen die goldenen Kälber, den Prunk, den Protz, den Ehrfurcht einflößenden Gigantismus, die Opulenz, die Verehrung in verschiedensten Kunstformen, aber wenig von den Menschen und dem, was Glaube, Götter und Religion mit den Menschen macht - und das sage ich als jemand, der zeitlebens zwischen Atheismus und Nihilismus schwankt. Ich habe auf meinen Phototouren und Reisen viele religiöse Ort besucht, und es gibt kaum eine Kirche, einen Tempel oder eine Moschee, an der ich vorbeigehen kann, ohne dass es für mich persönlich die Suche nach einer Antwort ist. Aber ich habe ein Gespür dafür, was manche dieser Orte für die Menschen bedeuten und was sie mit ihnen machen. Insbesondere in den Tempeln Asiens spüre ich diese Atmosphäre und Spiritualität, und ich bin alles andere ein Esoteriker. Manchmal braucht es dort nur wenige Meter weg von der Hauptstraße in den größten Metropolen der Welt, um in einem winzigen Tempel oder einer kleinen Moschee ohne viel Drumherum eine friedliche Ruhe und Gelassenheit ohne Druck und Drohung vor dem, was mir am Ende blühen wird, zu erfahren. Photographisch schwer zu packen, der Grad, dies durch das Photographieren zu zerstören, sehr schmal, aber das, was ich mir von dem Thema erhofft habe und erhoffe. Hier ein paar weitere Versuche von mir... ![]() ![]() ![]() Dat Ei
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![]() "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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#489 | ||||
Registriert seit: 11.02.2013
Ort: Südbaden
Beiträge: 6.114
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Zitat:
![]() Oder eine Skulptur in Glockenform? Ich habe dazu nirgends Informationen finden können. Weisst Du Näheres darüber? Insbesondere ob diese Glocke wirklich klingt/klingen würde, sofern aufgehängt und angeschlagen? Als Kind auf dem katholischen Dorf bin ich natürlich kurz vor Ostern als 'Klapperbub' mit dabei gewesen, die Glocken unserer Kirche zum Ruf der Gläubigen zur Messe zu vertreten. Es ist ja allgemein bekannt, dass die Glocken zwischen Gründonnerstag und Karsamstag alle nach Rom geflogen sind und deswegen nicht läuten können (so gut begründet und nachvollziehbar wurde uns das erklärt... ![]() Leider gibt es davon (zumindest von mir angefertigt) keine Bilder. Ein besonderer Brauch in der Karwoche sind auch die Buß-Prozessionen in Sevilla, bei der die Mitglieder der sog. Bruderschaften aus verschiedenen Stadtvierteln schwere Szenenstandbilder ('Paso') durch die Stadt tragen. 2000 waren wir am Palmsonntag vor Ort in Sevilla und konnten eine solche Prozession als Zuschauer miterleben. ![]() → Bild in der Galerie Hier ein Bild von den Trägern eines solchen 'Paso' bei einer (sehr nötigen) kurzen Rast.
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Viele Grüße, Michael Do what you can, with what you've got, where you are. Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography' |
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#490 | ||||||||
Themenersteller
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.191
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Zu Besuch bei der einzigen deutschen orthodoxen Mönchsgemeinschaft
Das heilige Dreifaltigkeitskloster in Buchhagen wurde 1990 von Altvater Johannes im Weserbergland bei Holzminden gegründet. Es ist Stammsitz der ersten deutschen orthodoxen Mönchsgemeinschaft und seit 1993 Abtei im bulgarischen orthodoxen Patriarchat. Das mönchische Leben folgt der Überlieferung des Heiligen Berges Athos.
Die vier Mönche sind gottgeweihte Männer, die in heiliger Gefolgschaft mit ihrem Altvater leben. In geheimnisvoller Wechselbeziehung zwischen Gott und Mensch, in Gebet, Arbeit und Studium, wächst das Leben ihrer Heiligung.
Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Entwicklung und Pflege des deutschsprachigen orthodoxen Kirchengesangs, auch weil Johannes - der aus Berlin stammt - studierter Kirchenmusiker ist. Das Kloster trägt sich wirtschaftlich selbst. Biologischer Gartenbau, Hausarbeit, Übersetzungsarbeit, künstlerische und andere Tätigkeiten gehören ebenso zum Leben wie Herzensgebet, Gottesdienst und heiliger Gesang. Auch das Kloster selbst haben sie mit eigener Hände Arbeit errichtet. Bild 3 zeigt Vater Lazarus (ursprünglich war er mal Physiotherapeut in Leipzig) in Gartenarbeitskluft im klösterlichen Gemüsegarten
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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