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#4281 | |
Registriert seit: 13.02.2016
Ort: Österreich
Beiträge: 2.786
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Zitat:
![]() Ich versuche trotzdem halbwegs sauber zu leben und hab während der Pandemie jetzt sicher so oft wie noch nie meine Hände desinfiziert, aber andererseits muss mein Leben auch ohne völliger Sterilität funktionieren. Wenn nicht, hab ich halt Pech gehabt. Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben. Eigentlich ging´s mir aber um die für mich vielleicht nicht ganz logische Annahme, dass ein Desinfizieren vor dem Maske aufsetzen schützt und beim Rest kann nichts passieren. Daher unterscheide ich da nicht so gewissenhaft, weil es aus meiner Sicht inkonsequent wäre und ich es einfach nicht schaffe mit den Händen immer wieder ins Gesicht zu kommen. P.S.: trotzdem k... ich nicht ins Zimmer und wasche mir auch die Hände nachher ![]() ![]() ![]()
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-------------- Servus Felix |
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#4282 | ||
Gesperrt
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
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#4283 | |
Registriert seit: 13.02.2016
Ort: Österreich
Beiträge: 2.786
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Zitat:
Ich verzichte auf ein Dauerbad im Desinfektionsmittel, weil ich, wenn ich das Haus verlasse das Risiko auf mich nehme nicht wiederzukommen. So oder so. Aber jeder wie er sich wohler fühlt!
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-------------- Servus Felix |
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#4284 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Also ich bin da bei der Perfektion bei weitem nicht angekommen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Und die Masken verschlimmern Juckgefühle ja noch.
Letztlich denke ich, dass es für den Alltag übertrieben wird. Die Maske soll das Verbreiten der Tröpchenwolke so weit es geht einschränken. Und das tut sie auch wenn ich dranfasse.
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#4285 |
Registriert seit: 13.12.2019
Beiträge: 1.315
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Puha, schon wieder ein Massenausbruch und wieder in einem Schlachtbetrieb.
https://www.tagesschau.de/regional/n...orona-101.html Bei uns in S-H wird gerade sehr heiß debatiert wie man das ausnutzen der Osteuropäischen Arbeiter (Sklaven) ein für alle mal beenden kann. Erstaunlicherweise sind sich alle Parteien einig das da jetzt hart eingegriffen und durchgegriffen werden soll. Auch über das abschaffen der Werksverträge über die wohl ole ausgeheberte werden kann/soll wird nachgedacht. Wäre schön wenn da eine vernünftige Regelung bei rauskommt bei denen der Arbeitnehmer am Ende besser da steht. |
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#4286 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.525
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Zitat:
Ausrede, Arbeitsplätze oder jeder soll sich täglich Fleisch leisten können etc..... Immer die gleiche Leier.
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Gruß aus Bayern Steve |
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#4287 |
Registriert seit: 16.01.2004
Beiträge: 6.464
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das Problem ist neben der tatenlosen Politik (vorsichtig ausgedrückt, tatsächlich agiert JK in gegensätzliche Richtung) leider auch aum anderen Ende der Fleischtheke - solange dieser Billigscheiß gekauft wird.
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#4288 |
Gesperrt
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
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Aus fleisch.net:
"Von bis zu 6.000 Beschäftigten am Standort Rheda-Wiedenbrück seien rund 2700 fest angestellt, erklärte Tönnies. „In Deutschland finden wir für die schwere Arbeit keine Mitarbeiter in der Güte und Masse”, sagte Tönnies. Der Markt sei leer gefegt. „Ich würde jeden, der will, morgen fest einstellen.“ Die meisten über Werkverträge Beschäftigten, die über Subunternehmer aus Polen, Rumänien und Bulgarien in die Schlachtbetriebe gebracht würden, wollten aber auf begrenzte Zeit so viel wie möglich in Deutschland verdienen, um sich anschließend in der Heimat eine Existenz aufzubauen." Herr Tönnies ist ein ehrlicher Mann. Es stimmt, was er sagt. Die aus Rumänien und Bulgarien aus dem einwöchigen Urlaub zurückgekehrten Tönnies-Mitarbeiter mussten bei der Wiedereinreise nach Deutschland nicht in Quarantäne. Sie haben sich in ihrer Heimat angesteckt und dann das Virus bei der Arbeit weitergegeben. |
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#4289 | |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Zitat:
Der Handel braucht für den Wettbewerb Billigprodukte, damit die Kunden in seinen Laden kommen. Fleisch lässt sich industriemäßig billig und dennoch gewinnbringend produzieren, nicht zuletzt aufgrund jahrzehntelanger verfehlter Agrarpolitik der EU, die den Landwirt zu hemmungsloser Vergrößerung zwingt. Dazu haben die Regeln der Schlachtung in der EU zur Rationalisierung und Verindustrialisierung gezwungen. Das führte dazu, dass das ehemalige Luxusprodukt Fleisch dank seiner Attraktivität immer leichtter erreichbar wurde. Solange das Produkt billig ist, wird es auch gekauft werden. Nicht zuletzt ist das auch eine Frage des Geldbeutels. Als Nicht-Tafel-Kunde kann ich mich leicht über die dummen Verbraucher erregen, die billig kaufen... Ist nebenbei auch eine Form des Rassismus! Mal darüber nachgedacht?
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#4290 |
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
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Nicht Rassismus.
Hat mit "Rasse" im Sinne von körperlichen, stabil vererbbaren Merkmalen, ich denke da an Hunde-, Katzen-, Schafsrassen, nun wirklich nichts zu tun. Diskriminierung von Bevölkerungsgruppen ok, das kann man vielleicht so akzeptieren. Armut ist immer mit Diskriminierung verbunden. Man kann dann nicht so leben, wie es als "normal" in den Medien gezeigt wird und das ist schmerzhaft. Hat aber mit Rassismus, der Diskriminierung von Menschen aufgrund genetischer Merkmale, nichts zu tun.
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Ich freue mich immer über Kritik an meinen Bildern. Wenn Euch etwas nicht gefällt, kann ich davon lernen und Lob tut der Seele gut. meine Seite |
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