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#4201 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Musst du Kind und Job unter einen Hut bringen?
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#4202 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Nur dass es kein Berufsverbot ist.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#4203 |
Registriert seit: 13.02.2016
Ort: Österreich
Beiträge: 2.786
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Ja, habe aber kein gröberes Problem damit. Ich bin gern ein Elternteil und sehe mich zu 100% verantwortlich für´s Kind - immer!
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-------------- Servus Felix |
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#4204 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.390
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Auch wenn es jetzt schon etwas wegführt vom Kernthema, aber ich glaube man sollte bei der online-phase (so wurde es bei uns genannt) schon auch berücksichtigen, dass es für alle Seiten (Lehrer, Eltern Schüler) nicht ganz so einfach war wie man sich das als Außenstehender vorstellt. Innerhalb kürzester Zeit (bei uns 48 Stunden) mussten Systeme aus den Boden gestampft werden, die normalerweise Monate brauchen um halbwegs zu funktionieren. Wir sind in der glücklichen Lage - als technische Schule - dass wir ein super EDV-Team haben und auch viele Lehrer sich sehr gut mit IT- und EDV-Belangen auskennen. Ja, sogar unsere Schüler gewinnen "Hacker"-Wettbewerbe. Daher hat es von Anfang an nahezu perfekt funktioniert und es sind auch keine Schüler auf der Strecke geblieben.
Aber ich kenne auch Kollegen, wo es sehr, sehr holprig war. Zum Einem, weil die Schulinfrastruktur nicht gepasst hat und zum Anderen weil auch im Elternhaus zu wenig an EDV-Ausstattung vorhanden war. Nur, das dem Lehrer als einzigen zum Vorwurf zu machen, ist sicher zu einfach. In Summe hat - im Nachhinein betrachte - diese Situation die Möglichkeit gebracht, dass sich viele Seiten über die jeweils andere Seiten Gedanken hat machen müssen: die Eltern haben gemerkt, was die Lehrer leisten. Die Lehrer mussten zur Kenntnis nehmen, dass es oft Probleme im Elternhaus gibt. Und die Schüler waren froh wieder in die Schule zu dürfen oder haben sich mit den neuen Methoden wohler gefühlt. Ich war sehr intensiv in Kontakt mit den Eltern und habe genau in diese Richtungen sehr viel Feedback bekommen. Und das hat gut getan - speziell in diesen Zeiten!
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#4205 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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#4206 | |
Registriert seit: 16.10.2009
Ort: Baden-Württemberg, Nordschwarzwald
Beiträge: 132
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Zitat:
Die damaligen Berufsverbote wurden (in der Regel) auf Dauer gegenüber konkreten Personen verhängt, die man wegen ihrer politischen Gesinnung nicht im öffentlichen Dienst beschäftigen wollte. Die derzeitigen Kontaktbeschränkungen und sonstigen Einschränkungen wurden dagegen allgemein, nicht wegen einer politischen oder sonstigen Gesinnung und nur befristet angeordnet. Insofern ist Dein Vergleich für mich abwegig, auch wenn derzeit natürlich auch konkrete Personen und - je nach Lebensumständen - auch in unterschiedlicher Intensität von den Einschränkungen betroffen waren und noch sind. Geändert von roschi (06.06.2020 um 22:39 Uhr) |
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#4207 |
Registriert seit: 20.12.2015
Ort: Pfinztal
Beiträge: 4.141
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Das ist der Punkt. Und alle, die da Behaupten, die Einschränkungen wären eine Verletzung ihrer Grundrechte, mögen sich mit dem Grundgesetz noch einmal befassen oder sich mit einem Juristen beraten. Es mag durchaus sein, dass diese Behauptung sehr viel rechtswidriger ist als die Maßnahmen...
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#4208 | |
Registriert seit: 20.12.2015
Ort: Pfinztal
Beiträge: 4.141
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Zitat:
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#4209 |
Registriert seit: 20.12.2015
Ort: Pfinztal
Beiträge: 4.141
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Eben. Es ist nicht Teil der (Meinungs-)Freiheit, Begriffe mißbräuchlich zu verwenden.
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#4210 | |
Gesperrt
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
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Zitat:
Abwegig ist an meinem Einsatz für Grundrechte gar nichts. Normalerweise zitiere ich nicht aus Wikipedia. Hier jetzt eine Ausnahme zum Stichwort "Berufsverbot": "Als Berufsverbot wird eine Anordnung eines Staatsorgans bezeichnet, die einer konkreten Person oder Personengruppe bestimmte Tätigkeiten untersagt." Wiki: Berufsverbot Und ich bleibe dabei (weil es unbestreitbar ist): Berufsverbote wurden ausgesprochen gegen etwa 80 Prozent der knapp 200.000 Menschen, die mittels der Künstlersozialkasse versichert sind (Schaffende in den Bereichen Wort & Bild, Darstellende & Bildende Kunst, Musik). Mit Berufsverboten wurden außerdem belegt: Friseure; VHS-Dozenten; Betreiber und Besitzer von Gastgewerbe-Einrichtungen, Hotels, Kinos, Fitness-, Tattoo- und Physio-Studios; Schausteller; Inhaber von Geschäften mit mehr als 800 qm Verkaufsfläche. Allen diesen Menschen wurde die Möglichkeit untersagt, durch Ausübung ihres Berufs ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Ersatzgelder für den Lebensunterhalt wurden (bis auf geringe Ausnahmen) nicht zur Verfügung gestellt. Es handelte und handelt sich um Anordnungen eines Staatsorgans, die einer (...) Personengruppe bestimmte Tätigkeiten untersagen. Rechtswidrige Einschränkung des Grundrechts auf Gewerbefreiheit - spätestens ab Ostern / Mitte April nicht mehr gerechtfertigt durch das Infektionsschutzgesetz. Friseure durften keine Haare schneiden. Sie durften ihren Beruf nicht ausüben. |
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