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#31 | |
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 3.016
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Zitat:
Aber nein, die Mehrheit der Anwender blieb bei ihrem älteren Office-Paket und nun mussten Verrenkungen gemacht werden, um den Datenaustausch zu gewährleisten. Dass MS irgendwann mal eine Erweiterung zum Download nachgeschoben hat, mit der man auch mit älteren Versionen das neue Dateiformat lesen und schreiben konnte, das haben bis heute nur einige wenige Anwender mitbekommen. Ein weiterer Grund für die Kaufzurückhaltung, denn mit dem neuen Office "gibt es ja nur Ärger beim Datenaustausch". Wäre die Kapitaldecke so fett wie bei Microsoft, wäre es ein leichtes für OpenOffice, den Reklame-Ball mit Macht zurückzuspielen. Rudolf
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Grüße aus dem Oberbergischen! |
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#32 |
Registriert seit: 08.04.2010
Ort: Wien
Beiträge: 13
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Gewöhnungssache
Vieles von den berichteten Nachteilen ist Gewohnungssache. So ist es doch bei jeder Software, oder?
Ich nutzt vermehrt Open Office und wenn ich an einem Rechner mit MS Office arbeite muss ich oft suchen wo die gewünschte Option ist. Dadurch lernt man die Software dann besser kennen. Falls nun jemand überlegt von MS Office 2003 auf die aktuelle Version umzusteigen wird er einiges dazulernen müssen. Die Oberfläche ist mit den Ribbons gänzlich neu gestaltet. Da ist es leichter sich in das aktuelle Open Office umzusteigen.
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#33 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.958
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Ber dabei nicht vergessen, das es ein Zusatzprogramm gibt, welches auch in MSO 2007/10 die Menüstruktur von 2003 zur verfügung stellt.
Und seltsam ist schon das ich office 2010 Dokumente ohne Probleme auch in 2003 öffnen kann, und das ganz ohne Probleme, im Gegensatz zu dem was hier teilweise geschrieben steht.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#34 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
OO Writer ist wenigstens etwas seriöser, auch wenn es sich viel zu sehr an MS Word orientiert. Geändert von Giovanni (17.10.2010 um 12:25 Uhr) |
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#35 | |
Registriert seit: 28.09.2003
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Beiträge: 16.958
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Zitat:
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#36 | |||
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 3.016
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Zitat:
Zitat:
Rudolf ---------- Post added 17.10.2010 at 13:15 ---------- Zitat:
Ich finde es schon erstaunlich, wie hier ein Officepaket die Gemüter erhitzt. Insbesondere die beiden Produkte, um die es hier geht, sind doch in Qualität und Umfang so ähnlich, dass ich mich über manche krassen Fomulierungen doch sehr wundere. Ja, mit beiden Produkten kann man hervorragend arbeiten, schlecht ist also keines von beiden. Professionell einsetzbar sind sie auch und Daten untereinander austauschen können sie auch (mittlerweile). Beide bieten: Kopfzeilen, Fußzeilen, Datenfelder, Fuß-, End- und Kapitelnoten, Indizes, Formatvorlagen, automatisch generierte Verzeichnisse, Serienbriefe, umfangreiche Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung, Diagramme, Formeln, Tabellen, sortierte und unsortierte Listen und und und. Der einzige Unterschied ist in meinen Augen dass das eine Produkt innerhalb einer unerklärllich großen Spanne Geld kostet und das andere kostenlos ist. Rudolf
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Grüße aus dem Oberbergischen! Geändert von rudluc (17.10.2010 um 13:18 Uhr) |
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#37 |
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.951
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Hallo Ditmar,
genau dieser Umstieg auf das neue Design war es, der mich zur Verzweiflung brachte. Und es geschafft hat, dass ich im privaten nur noch Open Office benutze. Wer über Jahre einen Standard gesetzt hat, der kann nicht einfach daherkommen und mal von allen Anwendern der Welt verlangen, dass sie sich umstellen. Beruflich nutze ich weiterhin die Microsoft 2003 Suite. Wobei noch dazu kommt, dass ich das Flowchartprogramm häufig benutze. Und da hat MS mit Visio zwar was gleichwertiges - oder auch besseres - aber auch leider sehr teures. Jeder soll das benutzen, wo er persönlich besser mit klar kommt. Meine Meinung. |
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#38 |
Registriert seit: 03.11.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 11.088
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Ich hatte das Vergnügen die Examensarbeit meiner Schwester in Office "glatt zu ziehen". Wie man sowas danach noch einmal für große Dokumente dieser Art benutzen kann ist mir ein Rätsel...
![]() Aber vielleicht bin ich als Programmierer in der Wahrnehmung da auch anders, keine Ahnung. Übrigens finde ich die Ribbons viel besser als alles davor. Aber das ist nur die Meinung eines Wenig-Nutzers ![]() Grüße Andreas
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abgedunkelt.de |
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#39 |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Ich habe jetzt weder die Zeit noch Lust, die ganze Litanei hier aufzulisten. Das ist nichts, womit ich mich am Sonntag herumschlagen will. Nur so viel: Wenn du eine Ahnung von Druckvorlagenherstellung und den damit verbundenen Anforderungen hast und Programme wie, sagen wir mal, InDesign oder Quark XPress kennst oder alternativ ein technisches Buch mit FrameMaker gesetzt hast, kannst du nur noch den Kopf über Word schütteln und noch mehr darüber, wie man so etwas auch noch toll finden kann. Es fehlt an allen Ecken und Enden und teilweise sind es sogar nur Kleinigkeiten, die MS sicherlich leichter in Ordnung bringen könnte als die zehntausendste "professionelle Grußkartenvorlage" hinzuzufügen. Die Details würden aber das Thema hier sprengen und sind m.E. auch anderswo besser aufgehoben als im Sony-Userforum.
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#40 | ||
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 3.016
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Zitat:
Einrückungen mit der Leertaste, unsachgemäßer Gebrauch des Lineals und der Tabulatoren, unsachgemäßer Gebrauch der Listenfunktion, Ignorieren der Formatvorlagen So etwas dann über 70-80 Seiten "glatt zu ziehen" ist schon wirklich Arbeit. ![]() Rudolf ---------- Post added 17.10.2010 at 14:00 ---------- Zitat:
Aber findest du, dass jedes Sekretariat und jeder schreibaktive Haushalt (sicher die Hauptzielgruppe dieser beiden Officepakete) sich mit Farbseparation und ausgeklügelten Vektorfunktionen herumschlagen muss? Hier geht es doch um die Massenproduktion von Schreiberzeugnissen im Alltagseinsatz in möglichst breitem Einsatzgebiet. Für die professionellen Printmedien-Produktion stehen halt die von dir genannten Programme zur Verfügung, denen wiederum Funktionen fehlen, die es in Word/Writer gibt. Wenn du für letztere die von dir genannten Funktionen einforderst, dann musst du natürlich auch sagen, wieviel Indesign, Quark XPress und FrameMaker kosten und natürlich auch, wie du deren Dokumentenformate untereinander möglichst verlustfrei austauschst. Rudolf
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Grüße aus dem Oberbergischen! |
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