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Registriert seit: 07.01.2004
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001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will. 003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht. 004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort. 005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung. 006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst 007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben 008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten. 009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat. 010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht 011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält. 012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen. 013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe. 014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst. 015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes. 016. Motivklingel 017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne. 018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt. 019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt. 020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist. 021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive. 022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen. 023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen. 024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen. 025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt. 026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt. 027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter. 028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln. 029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen 030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht. 031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein. 032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat) 033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders. 034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit? 035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert. 036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert. 037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt. 038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ... 039. Eine optische Achse (die große) 040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann. 041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt. 042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100 043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv 044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle. 045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort. 046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha 046. Einen Photo-Shop
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#32 |
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001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will. 003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht. 004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort. 005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung. 006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst 007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben 008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten. 009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat. 010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht 011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält. 012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen. 013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe. 014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst. 015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes. 016. Motivklingel 017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne. 018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt. 019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt. 020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist. 021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive. 022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen. 023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen. 024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen. 025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt. 026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt. 027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter. 028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln. 029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen 030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht. 031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein. 032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat) 033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders. 034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit? 035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert. 036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert. 037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt. 038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ... 039. Eine optische Achse (die große) 040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann. 041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt. 042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100 043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv 044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle. 045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort. 046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha 047. Einen Photo-Shop 048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind. |
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Registriert seit: 01.03.2007
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001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will. 003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht. 004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort. 005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung. 006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst 007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben 008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten. 009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat. 010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht 011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält. 012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen. 013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe. 014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst. 015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes. 016. Motivklingel 017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne. 018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt. 019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt. 020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist. 021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive. 022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen. 023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen. 024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen. 025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt. 026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt. 027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter. 028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln. 029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen 030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht. 031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein. 032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat) 033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders. 034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit? 035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert. 036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert. 037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt. 038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ... 039. Eine optische Achse (die große) 040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann. 041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt. 042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100 043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv 044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle. 045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort. 046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha 047. Einen Photo-Shop 048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind. 049 Tabasco, zum Nachschärfen.
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Gruß, Olaf ![]() |
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#34 |
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001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will. 003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht. 004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort. 005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung. 006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst 007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben 008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten. 009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat. 010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht 011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält. 012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen. 013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe. 014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst. 015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes. 016. Motivklingel 017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne. 018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt. 019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt. 020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist. 021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive. 022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen. 023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen. 024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen. 025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt. 026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt. 027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter. 028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln. 029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen 030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht. 031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein. 032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat) 033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders. 034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit? 035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert. 036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert. 037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt. 038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ... 039. Eine optische Achse (die große) 040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann. 041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt. 042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100 043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv 044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle. 045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort. 046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha 047. Einen Photo-Shop 048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind. 049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als ![]()
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„Wenn du etwas edles und schönes machst, das unbemerkt bleibt, sei nicht traurig. Denn die Sonne ist jeden Morgen ein schönes Schauspiel und dennoch schläft der Großteil des Publikums noch.“ - John Lennon - |
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#35 |
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001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will. 003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht. 004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort. 005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung. 006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst 007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben 008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten. 009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat. 010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht 011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält. 012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen. 013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe. 014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst. 015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes. 016. Motivklingel 017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne. 018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt. 019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt. 020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist. 021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive. 022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen. 023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen. 024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen. 025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt. 026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt. 027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter. 028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln. 029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen 030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht. 031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein. 032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat) 033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders. 034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit? 035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert. 036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert. 037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt. 038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ... 039. Eine optische Achse (die große) 040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann. 041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt. 042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100 043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv 044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle. 045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort. 046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha 047. Einen Photo-Shop 048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind. 049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als ![]() 050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
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#37 |
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001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will. 003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht. 004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort. 005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung. 006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst 007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben 008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten. 009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat. 010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht 011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält. 012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen. 013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe. 014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst. 015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes. 016. Motivklingel 017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne. 018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt. 019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt. 020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist. 021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive. 022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen. 023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen. 024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen. 025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt. 026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt. 027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter. 028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln. 029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen 030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht. 031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein. 032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat) 033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders. 034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit? 035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert. 036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert. 037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt. 038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ... 039. Eine optische Achse (die große) 040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann. 041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt. 042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100 043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv 044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle. 045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort. 046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha 047. Einen Photo-Shop 048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind. 049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als 900 und 24-70 SSM 050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt 051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050. 052. Blasenpflaster, wenn man sich mal wieder die Hacken nach einem Motiv abgelaufen hat
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KArin ![]() Uh!Log Und auf besonderen Wunsch: Ofenrohr vs. Ofenröhrchen sowie 35-105 alt vs. neu |
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#38 | |
Registriert seit: 09.01.2008
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Wenn man mit den offenen Augen der Gegenwart durch diese Welt geht, entsteht eine Collage aus vergangenen Erinnerungen, die die Zukunft lenkt. Doch wann darf man sie sich ansehen? Sarah ![]() |
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#39 | |
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#40 |
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001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will. 003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht. 004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort. 005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung. 006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst 007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben 008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten. 009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat. 010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht 011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält. 012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen. 013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe. 014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst. 015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes. 016. Motivklingel 017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne. 018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt. 019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt. 020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist. 021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive. 022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen. 023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen. 024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen. 025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt. 026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt. 027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter. 028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln. 029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen 030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht. 031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein. 032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat) 033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders. 034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit? 035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert. 036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert. 037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt. 038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ... 039. Eine optische Achse (die große) 040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann. 041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt. 042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100 043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv 044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle. 045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort. 046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha 047. Einen Photo-Shop 048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind. 049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als 900 und 24-70 SSM 050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt 051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050. 052. Blasenpflaster, wenn man sich mal wieder die Hacken nach einem Motiv abgelaufen hat 053. Eine Schaufel um bei Regenwurm Makros immer auf Augenhöhe zu bleiben. 054. Meine Frau..................denn irgend jemand muss ja das alles tragen ![]() 055. Eine zweite Augenmuschel (hab ja schließlich auch zwei Ohrmuscheln)
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KArin ![]() Uh!Log Und auf besonderen Wunsch: Ofenrohr vs. Ofenröhrchen sowie 35-105 alt vs. neu |
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