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#31 |
Registriert seit: 18.05.2017
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 136
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Sorry, wie unhöflich von mir, grußlos zu schreiben!
Also nachgeholt Gruß Ute |
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#32 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.227
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Ich habe mich aber auch so schon über deinen Kommentar gefreut, Ute.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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#33 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.09.2018
Ort: Reinbek
Beiträge: 1.273
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Moin!
Ihr wisst schon, dass die Möve da nicht im Wind auf einer Stelle geschwebt hat? Die ist aus dem Wasser gestartet und ist mit flatternden Flügeln davon geflogen, und das mit ziemlicher Geschwindigkeit und nicht geradeaus. Ich hatte Mühe, sie im Sucher zu halten. Aber egal, wie schon einer hier sagte, Hauptsache, es macht Spaß, und das macht es Viele Grüße, Björn |
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#34 | |
Registriert seit: 07.10.2015
Beiträge: 19
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Zitat:
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#35 |
Registriert seit: 10.02.2008
Ort: Babenhausen
Beiträge: 696
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#36 |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.456
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Vielleicht noch dran denken das du die AUTO ISO Vs. Verschlusszeit verbinden solltest .
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#37 |
Registriert seit: 07.10.2015
Beiträge: 19
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#38 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.227
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Auch wenn es vom Smartphone gesendet ist, würde ein Korrekturlesen vor dem Absenden manches Rätsel lösen .
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#39 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.09.2018
Ort: Reinbek
Beiträge: 1.273
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Moin Leute,
Ich schreibe von vor der Aida, leider ist das whalewatching wegen zu hoher Wellen ausgefallen. Das ist extrem schade, denn wer weiß, wann ich nochmal die Gelegenheit bekomme, Wale zu beobachten. Dafür waren wir am nächsten Tag mit dem RIB (ein rasend schnelles Motorschlauchboot, 65km/h) unterwegs, um Seeadler zu beobachten. Was soll ich euch sagen, die A9 hat zusammen mit dem 100-400 einen super Job gemacht. Der Adler vor Felsen, oder vor einem anderen Boot entlang geflogen, dass hat den AF nicht gekümmert. Er blieb auf dem Vogel. Was mich auch erstaunt hat: so ein Adler ist ja nicht klein, ich würde sagen, 2m Spannweite wird er schon haben. Und wenn man ihn von der Seite aufnimmt, ist es natürlich ein riesen Unterschied, ob der Focus auf den Flügelspitzen oder auf dem Kopf liegt. Die A9 hat praktisch immer den Kopf scharf gestellt. Flügelspitzen sind leicht unscharf, der Kopf ist scharf. Wie macht die A9 das? Ich glaube nicht, dass es irgendeiner schafft, das Fokusfeld bewusst auf dem Kopf zu halten. Ich hab's so gemacht, dass ich den Adler, als er noch recht weit weg war, anvisiert habe, und dann Dauerfeuer. Der Vogel schwebt dann majestätisch heran, bis er fast formatfüllend im Sucher ist. Dann schnappt er sich mit den Krallen einen Fisch und fliegt davon. Es ist ziemlich schwer, ihn die ganze Zeit im Sucher zu halten. Das Boot schwankt natürlich auch, was die Sache nicht unbedingt vereinfacht. Der blackoutfreie Sucher hilft dabei natürlich ungemein, und die 20 B/s sind bei sowas sehr, sehr hilfreich. Wenn ich wieder zu Hause bin, stelle ich mal ein paar Fotos hier ein. Das hat jedenfalls einen irren Spaß gemacht, diese atemberaubenden Tiere in freier Wildbahn zu fotografieren. Viele Grüße, Björn Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk |
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#40 |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.319
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Schade, habe diesen Thread eben erst entdeckt. Und eigentlich muss ich hier gar nicht mehr antworten, da ja das Thema abgehakt, die Wal-Tour quasi ins Wasser gefallen ist.
Insofern warte ich nur einmal gespannt auf Björns Seeadler-Bilder. Die Sache mit dem permanent scharfen Adlerkopf interessiert mich schon. Andererseits habe ich nun gerade den ganzen Thread in einem Ritt durchgelesen, mich dabei hier und da köstlich amüsiert (manches ging ja doch schon ganz schön ins Blödeln über) und mir dennoch ein paar ernsthafte Gedanken zur Ausgangsfrage gemacht. Es sei mir denn erlaubt, diese hier kurz und knapp zusammenzufassen, alldieweil ich auch schon mal drei Tage zum Whale Watching auf einem Schlauchboot war, konkret auf den Azoren (Insel Pico). Und wie auch Björn dachte ich vorher nur an eins: Welche Kamera, welche Brennweite, welches Objektiv usw... Hinterher sagte ich mir jedoch, ich hätte die Prioritäten anders legen sollen. Denn 1. wird man auf so einem motorisierten Schlauchboot, mit dem man mit hohem Speed Wale oder auch eine ganze Pottwal-Gruppe verfolgt, auch sehr schnell sehr nass. Man sitzt sehr tief, quasi knapp über dem Meeresspiegel und schmeckt den salzigen Atlantik permanent. Drum also wasserfeste Klamotten anziehen!!! (Wir, meine Frau und ich, sind einmal richtig durchgeweicht). 2. Egal welche Kamera man hat: Das (Klapp)Display sollte mit einer Schutzfolie/Schutzglas beklebt sein. Denn Meeressalzwasser hinterlässt darauf Flecken, die sich nicht wieder tilgen lassen. 3. Also sollte man auch stets eine große Plastiktüte in einer Umhängetasche vorm Bauch haben, um die Kamera immer mal sehr schnell wegpacken zu können. Mit mehreren Kameras zu jonglieren – nach meiner Erfahrung undenkbar! 4. Die (Haupt)Kamera, die man dann bei sich trägt, sollte sowohl nicht zu schwer sein, als sich auch möglichst gut mit einer Hand halten lassen, so dass man mit dieser auch die wichtigsten Funktionen bedienen kann. Denn die andere Hand braucht man zwingend zum Festhalten, um nicht über Bord zu gehen oder ins Bootsinnere geschleudert zu werden, wenn die Post abgeht. Und die geht spätestens dann gnadenlos ab, wenn der Bootsführer per Funk von einem Spotter an Land oder einem größeren Schiff den Wink bekommt, wo sich anhand von ausgestoßenem Blas Wale befinden. 5. Die See, sprich: der Atlantik ist selten ruhig: Der Wellengang, gerade wenn man flach in einem Zodiac sitzt, kommt einem stets zu hoch vor. Und die Wale verbreiten noch ihren eigenen Strudel. Wir hatten einmal neun Pottwale um uns herum… (Also kein Vergleich zu den ruhigen friedlichen Grauwalen in der Baja California, die sich vom Boot aus sogar streicheln lassen.) 6. Man sollte sich zumindest in einem Schlauchboot keiner Illusion hingeben, einen rund 10 m langen Pottwal in ganzer Schönheit und Länge zu sehen (und also fotografieren zu können) - selbst wenn man sich im Boot hinstellt, um so eine höhere Position gegenüber der Wasseroberfläche einzunehmen. Mal sieht man ein Stück Kopf, mal eine Rückenflosse und mit einigem Glück auch die Fluke kurz vorm Abtauchen. Sprünge habe ich nie erlebt. Aber man genießt es einfach, plötzlich mitten unter Walen zu schaukeln. Das ist wirklich irrsinnig schön. Einmal fuhren wir parallel zu einem 17 m langen Finnwal. Wir waren dabei so pitschnass, dass ich die Kamera einfach weggesteckt habe, um nicht wegen eines Fotos meine damals nagelneue a77II zu ruinieren. Doch die Erinnerung daran ist nachhaltiger, als alles nur durch den Suche zu sehen… 7. Als Objektiv hatte ich an der a77II ein Tamron 70-300, aber auch das habe ich nicht annähernd ausgefahren. Meist habe ich Brennweiten zwischen 100 und 150 mm verwendet. 8. Was die Belichtungszeit betrifft, reicht nach meiner Erinnerung bei Walen 1/1000. Bei Delfinen kann es auch etwas mehr sein. Und betreffs des Autofokus bietet sich schon ein erweiterter flexibler Tracking-Modus mittlerer Größe an, obwohl auch das keine Garantie für beste Aufnahmen bietet. Denn die Schaumkronen des Meeres sind knallig weiß, der Wal dagegen graubraunblau, so dass er teils nur wenig Kontrast zur Wasseroberfläche bietet. Da verhaut der AF schon mal. So, genug geklugscheißert. Hier mal noch ein paar Fotos von Pottwalen aus einem motorisierten Schlauchboot im Nordatlantik. Viel mehr geht da nach meiner Erfahrung nicht. Und eine abtauchende Fluke habe ich hier leider auch nicht zu bieten, weil ich die Kamera in diesem Moment gerade im Filmmodus hatte… ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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