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#31 | |
Registriert seit: 18.12.2009
Ort: Emsland
Beiträge: 202
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Zitat:
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#32 |
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: D-Hildesheim
Beiträge: 2.681
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Mich wunderts das bei gebracht nur noch das Tamron USD genannt wird. Wenn das zu groß ist, ist das 100-300 Minolta APO immer noch eine schöne Alternative für unter 200€. Das ist wirklich kompakt und bildet recht gut ab. Sicher besser als der Tamron Vorgänger. Ich habs und nehms gerne im kleinen Gepäck mit.
http://www.sonyuserforum.de/reviews/...oduct=50&cat=6 Für Makro würde ich auch ein richtiges Makro nehmen. Alternativ ein altes lichtstarkes 50mm Objektiv und einen Panagor Adapter. Der ist echt gut. Hab den selber für M42 und bin von der Abbildungsleistung recht begeistert. Mein Cosina AF ist da auch nicht wirklich besser. Da der Adapter von 1:1 auf bis zu 1:10 ein zu stellen geht ist man damit auch noch relativ flexibel im Gegensatz zu Nahlinsen. Damit bist Du immer auf einen extremen Abbildungsmaßstab beschränkt und ewig am schrauben. http://www.ebay.de/itm/Panagor-1-1-M...item4d08494669 Geändert von looser (06.01.2013 um 00:28 Uhr) |
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#33 | ||
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
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Zitat:
Es fällt mir echt schwer, das zu glauben... Vielleicht sollte ich meine Frontlinsen matt-schwarz lackieren :-) Zitat:
Frank |
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#34 |
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: D-Hildesheim
Beiträge: 2.681
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Ich denke das liegt wenn dann weniger an der Rotation als am Auszug des Objektives der sich beim Fokussieren verändert.
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#35 | |
Registriert seit: 18.12.2009
Ort: Emsland
Beiträge: 202
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Zitat:
das ist mir tatsächlich schon häufig passiert. Bisher hatte ich das Raynox DCR-250 mit der Schnapphalterung vorne am Minolta 28-85 befestigt. Dieses Objektiv ist relativ scharf und so konstruiert, dass der geringe Durchmesser des Raynox keine Randabschattungen gibt. Das Minolta ist a) relativ laut, und b) wird das Frontelement mitsamt dem Ranox drauf bei der Suche nach dem Fokuspunkt kräftig gedreht. Und das in einer Entferung von etwa 9 cm vor der Fliege führt schon dazu, dass nicht jedes Tierchen sitzen bleibt. Jetzt an dem SAL18135 ist das Ranox deutlich 'kompatibler'. Nebeneffekt: Weniger CA's, mehr Schärfe, noch größerer Abbildungsmaßstab, und mehr 'Sitzenbleiber', dafür aber ganz leichte Schatten in den äußersten Ecken - siehe Beispiel oben. Natürlich macht der 'richtige' Makrofotograf die Aufnahmen mit Stativ und Schlitten, nur dort wo ich ablichte, läßt sich das fast nie umsetzen. VG Walter |
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#36 |
Registriert seit: 18.12.2009
Ort: Emsland
Beiträge: 202
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#37 |
Registriert seit: 19.06.2012
Beiträge: 68
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ich hab es grade schonmal in einem anderen Thread geschrieben. Aber als Tele würde ich immer ein Ofenrohr empfehlen.
Da bleibt noch genug geld für ein anständiges Makro-Objektiv. Gruß, K. |
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#38 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.671
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Dass ein drehendes Raynox Insekten verscheucht kann ich mir schon vorstellen, weil die beiden Befestigungsgriffe seitlich überstehen, und wie ein Propeller rotieren.
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Gruß Gottlieb |
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