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#31 |
Themenersteller
Registriert seit: 19.03.2011
Ort: 61440 Oberursel
Beiträge: 698
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Hallo hwjunkie,
klar über Speicherplat spricht man heute wirklichnicht mehr, da bin ich in ganz anderen Zeiten groß geworden. Auch verwende ich zur Zeit keine Karten größer 2GB. Davon habe ich zum totwerfen viele plus Imagetank und Palttenplatz habe ich auch reichlich. Ich werde es halt mal testen und sehen wie und ob es mir etwas bringt, nicht bei Tante Helga, aber bei Bilder die was ausehen sollen auf jeden Fall. Wenn ich in einem Jahr merke das es mir keinen mehrwert bringt kann ich immer noch ein: find / -name *.raw -exec rm {} \; ;-)) machen und schon ist alles wieder gut! Gruß Oli
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Meine Bilder hier in der Galerie - Meine Bilder auf Picasa - Mein Blog - Mein anderes Hobby |
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#32 | |
Registriert seit: 05.04.2007
Ort: Aachen
Beiträge: 2.759
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Zitat:
Gruß, Alison |
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#33 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.036
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Moin, moin,
die Rechnung muß man nicht verstehen, oder? ![]() Die RAW-Datei eines klassischen Chips mit Bayer-Pattern (25% R-, 50%G-, 25%B-Zellen) speichert pro Pixel nur den Helligkeitswert einer Farbe (R, G oder B). Demnach kommt man bei 14Megapixeln mit je 16bit-Auflösung auf 28Megabyte Dateigröße (zzgl. Header-Infos, abzgl. verlustfreier Kompression alá zip). Dat Ei
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![]() "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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#34 |
Registriert seit: 26.01.2010
Ort: Hamburg
Beiträge: 554
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@GPO
wegen der vielen möglichen RAW Formate beim Kunden währe da nicht DNG das mittel der Wahl oder habe ich gerade einen Denkfehler. mein Workflow für leute die an den Bildern rumfummeln sieht etwa so was, aus der Cam Raw nach Lightroom in Lightroom Verschlagworten usw, dann Sichten und Vernichten, die Bilder die es wert sind zu bearbeiten stapelweise zusammenfassen und dann entwickeln. wenn ich fertig bin DNG konvertieren und verschicken ^^
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Mostly Harmless... |
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#35 |
Registriert seit: 05.04.2007
Ort: Aachen
Beiträge: 2.759
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#36 | |
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Zitat:
es lag nicht in meiner Absicht, deine Aussagen zu verdrehen. Ich sehe ehrlich gesagt auch nicht, wo ich das getan hätte ![]() Martin |
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#37 |
Registriert seit: 18.08.2005
Ort: Linz - Österreich
Beiträge: 2.873
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Ich möchte diesem Thread um die Ansicht eines engagierten Amateurs ergänzen. Ich war von Anfang an digital dabei (Konica-Minolta Dynax 7 d, später A700) und bereue heute, dass ich nicht von Anfang an auf RAW gesetzt habe. Auch ich dachte, dass diverse Firmware-Updates die Qualität der jpg entscheidend verbessern würden. Diese Hoffnung wurde nur teilweise erfüllt.
Seit 2009 fotografiere ich in RAW - und bin froh darüber: Was aktuelle RAW-Konverter heute leisten, kommt auch alten Fotos zu Gute. Nicht nur in der Adobe-Familie haben sich mittlerweile Entwicklungsmöglichkeiten ergeben, von denen man vor Jahren nur träumen konnte. Die aktuelle Version von DXO z.B. liefert (bei Vorliegen entsprechender optischer Module) Ergebnisse, die kein Firmware-Update für jpg-Engines (falls es solche überhaupt gibt) liefern kann. Mittlerweile habe ich eine A850 - damit mache ich aus den genannten Gründen keine jpgs mehr ![]() Aber klar: Für den Worklflow eines Profis mag dies zu aufwändig sein ...
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Gruß Joachim |
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#38 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.502
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Zitat:
Danke. Kleiner Anhang von mir: Ich machte einen Ausflug zu den Geiern in 2010 und hatte meine Kamera falsch eingestellt (A350 auf JOG) und musste wegen des bedeckten Wetters mit ISO 800 bis 16000 photographieren - die Bilder sind eigentlich fast alle für die Tonne weil die A350 mit Iso nicht der Brüller ist. GPO´s Hinweis auf die korrekte Arbeit vor dem Abdrücken greift hier natürlich - ein Klassiker sozusagen. NUR: Hätte ich in RAW geschossen wären dieBilder halbwegs brauchbar gewesen - trotz A350 - so habe ich versucht mit DxO (Raw-Konverter) die JPGs aufzufrischen, aber viele Funktionen greifen bei JPGs gar nicht mehr... Nachdem ich das gleiche nun nochmal gemacht habe - nein nicht die JPG Einstellung - waren die Bilder verwertbarer - deutlich verwertbarer. Gut auch die neue Kamera hat dazu beigetragen, aber nachdem 90% der Probleme immer noch hinter dem Sucher sitzen/stehen, denke ich dass man zumindest einige davon nachträglich mit RAW besser ausmerzen oder zudendest zurecht rücken kann. |
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#39 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
![]() DIE(Kunden) sind die, die digitale Fotografie mal in frühen Jahren als erste eingeführt hatten... haben dann ALLE verfügbaren Systeme getestet...natürlich auch den RAW Workflow, aber....ich bin ja nicht der einzige, sondern da sind locker 20 Teams am werkeln... damit das eine einheitliche Linie ergibt, gibt es ein definiertes Kunden-Profil, und klare Vorgaben WIE die umzusetzen wären... der Witz war ja, das die Druckumsetzung perfekt war...also warum sollte ich mir um DNG Gedanken machen ![]() und so nebenbei...wenn ich an der D3 mit NULL an JPGs rangehe.... bekomme ich Bilder in bester Qualität, die natürlich auch gefahrlos nachbereitet werden können( wenns denns ein muss) das es Grenzen gibt...Beispiel Tonwetabrisse im Himmel u.ä, ist klar ![]() aber im Studio habe ich keinen Himmel ![]() Mfg gpo |
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#40 |
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
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Ich hab mit der D7D angefangen, in RAW+JPG zu fotografieren, weil nur so ein Hineinzoomen in das Bild möglich war (nur RAW hätte zu nur einem Thumbnail in der Kameraansicht geführt). Dennoch habe ich zu praktisch 100% auf das Kamera-RAW und nicht das JPG zurückgegriffen - das JPG nutzte ich nur, um schnell die wirklich unscharfen Bilder loszuwerden.
Später (erst mit der A700, dann mit der A900) fotografierte ich nur in cRAW. Als dann aber Stefan Köllikers Alpha Systembuch herauskam und ich mir dieses auch holte, wurde ich erstmals richtig neugierig auf die Möglichkeiten, die einem eine Alpha auch in JPG bietet. In der Zwischenzeit ist es so, daß ich bei guten und beherrschbaren Lichtverhältnissen (die bis ISO 200 gehen) sehr gerne auf JPG und DRO-Einstellungen zurückgreifen, während ich alles, was ISO 800 und mehr erfordert, nach wie vor nur in cRAW fotografiere. Der Vorteil dieser Vorgehensweise: bei guten Lichtverhältnissen läßt sich ein hervorragendes Ergebnis bereits allein mit bedachtem Fotografieren direkt aus der Kamera erreichen. Je schlechter die Lichtverhältnisse werden (-> Konzert!), umso wichtiger ist es, sich später am Rechner möglichst viel Freiraum bei der Nacharbeit zu erhalten. Daher greife ich dann auf cRAW zurück. Es ist bei mir also - allerdings erst seit dem Alpha Systembuch! - ganz und gar nicht so, daß ich nur in RAW fotografiere. Nein, ich stelle meine Kamera den Umständen entsprechend ein. Ich denke, wenn man das mal verstanden hat und einzuschätzen gelernt hat, was in welcher Situation zu guten Bildern führt, kann man sich auf diese Weise sein Leben am Computer sehr erleichtern.
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LG, Rainer Robert Capa: If your photographs aren't good enough, you're not close enough. | meine Heimatseite | etwas zum Nachdenken | ein typischer Kurt Hinweis: die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. |
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