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#3621 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.334
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In welcher Jahreszeit heizt Du? Im Winter dürfte die Solareinspeisung so flatterhaft sein, dass deren Beitrag wertmäßig keine Rolle spielt.
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Viele Grüße, Klaus |
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#3622 |
Registriert seit: 20.12.2020
Beiträge: 150
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Was für ein Schwachsinn 20kWh verbrauch ich max. in 3 Tagen.
Wenn bei uns das Licht ausgeht oder wir außer Haus benötigen wir knapp 100Wh das sind 2,4kWh pro Tag Ruhestrom. Das hat Anstrengungen gekostet aber funktioniert. Normaler Stromverbrauch pro Tag liegt bei ca. 6 bis 8 kWh. Unser PV Anlage bringt bei durchschnittlichen Sonnenschein 130kWh am Tag max ca. 200kWh. Keine 10% gehen in den häuslichen Stromverbrauch der Rest ins E-Mobil und Warmwasser für Heizung und Brauchwasser. Und meist bleibt noch viel über... |
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#3623 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.098
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Zitat:
Auf einen Nenner gebracht: Ich speise meinen Strom ein, wann ihn keiner braucht, um die Speicherung soll sich gefälligst die Allgemeinheit kümmern. Denken bis zum eigenen Stromzähler......
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#3624 |
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.600
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"Im Kampf gegen den Klimawandel sind die Pflanzen die einsamen Verteidiger.
Das stoppen der Abholzung und großflächige Aufforstung können eine einfache aber nicht ausreichende Verteidigung des Klimawandels sein" Wer gestern Abend "Monitor" gesehen hat, weiß das dies nicht passieren wird. Wenn alte Kohlekraftwerke auf Holz umgestellt werden, mit Miliarden von der EU gefördert, und auch keine CO2 Zertifikate brauchen, sieht es schlecht aus für den Wald. ![]() Erstaunlich war auch, das 36% der erneuerbaren Energien aus dem Verbrennen von Holz kommen. ![]() Geändert von Gepard (03.03.2023 um 21:07 Uhr) |
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#3625 | |
Registriert seit: 14.01.2004
Ort: Region Hannover
Beiträge: 9.544
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Zitat:
![]() Es war übrigens "Monitor". Hier der Beitrag. |
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#3626 |
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.856
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Die macht halt auch Warmwasser. Dann wäre also eine Umkehr des Tarifs im Sommer doch nur gerechtfertigt? Klar verbraucht sie da weniger, weil keine Heizung, aber trotzdem.
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#3627 |
Registriert seit: 27.05.2009
Beiträge: 260
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Ich war gestern Abend auch mit mit Erstaunen vor der Kiste gesessen. Unglaublich. Den Monitor-Beitrag kann ich nur empfehlen.
Wir heizen große Teile der Wohnung mit Kachelofen, das Holz kriegen wir von der Gemeinde zu gewiesen, meistens kranke Bäume die vom Forstamt schon gefällt wurden. Gruß Jörg Geändert von Panflam (03.03.2023 um 19:48 Uhr) |
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#3628 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.334
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Ideal wäre eigentlich wenn die Smartmeter den Strompreis nach dem aktuellen Spotpreis bestimmen. Gibt es es dann niedrige oder gar negative Preise am Mittag wird das günstig. Aber im Winter kann das ziemlich teuer werden - und das mag nicht jeder.
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Viele Grüße, Klaus |
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#3629 | ||
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.334
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Für die Freunde von Kennzahlen (KPIs) die von McKinsey immer so gerne benutzt werden:
https://www.mckinsey.de/branchen/che...giewende-index Danach wird Deutschland seinen Strombedarf in Zeiten der Spitzenlast schon bald nicht mehr aus eigener Kraft decken können. Es droht bereits 2025 eine Versorgungslücke von 4 Gigawatt die bis zum Jahr 2030 auf 30 Gigawatt anwächst. Zitat:
Zitat:
Wie gesagt, die “Energiewende” hat bisher nur geschafft die Kernkraftwerke zu ersetzen. Dem Klima hat es bisher nichts genutzt. Und die Ergebnisse von McKinsey stehen in deutlichem Widerspruch zu dem von der Bundesnetzagentur erstellten Bericht „Versorgungssicherheit Strom“, den das Bundeskabinett Ende Januar beschlossen hatte. Darin hieß es, dass die Stromversorgung selbst bei einem auf 2030 vorgezogenen Kohleausstieg sicher sei. Exkurs: Auch die Bundesnetzagentur ist offenbar politisch gesteuert - für einen Regulator sollte das ein Alarmzeichen sein. Nichts ist überflüssiger als eine weiterer Ja-Sager-Wasserkopf. https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dow...cationFile&v=4 Schönfärberei eines schönfärberischen Berichts. Exkurs Ende. Edit: Ein Grossteil der von McKinsey gezeigten Indikatoren sind “Garnitur” um das Bild etwas freundlicher zu gestalten. Das ist diese servile Art von McKinsey… Wenn man die Indikatoren nach Wichtigkeit für die Energiesicherheit gewichten würde wäre das Ergebnis ein Desaster.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (04.03.2023 um 10:56 Uhr) |
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#3630 |
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.092
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Tja, du hast aber noch nicht die Habeck'sche Wärmepumpe. Wir haben nun so eine, im Altbau, nicht zusätzlich gedämmt, mit ganz normalen heizkörpern. Die grossen schaffen ja auch höhere Vorlauftemperaturen. Also genau was sich die Politik vorstellt.
Im Dezember/Januar/Februar hat sie zwischen 30 und 40kwh pro Tag verbraucht. und es waren nur 2 Tage dabei wo es nachts mal kurz unter -5 Grad war - dann schaltet sich nämlich die E-Heizung ein, die hat einen COP von 1 und da rattert der Zähler mal richtig los. Ausserdem besteht Deutschland halt nicht nur aus Siedlungen mit 1-2 Familienhäusern. Und in Häusern mit mehreren Parteien ist eine PV-Anlage immer noch ein bürokratisches Monstrum, abgesehen davon dass die Dachfläche pro Wohneinheit natürlich weitaus geringer ist.
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Some say I don’t play well with others… |
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