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12.03.2024, 12:44 | #321 |
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Freigericht
Beiträge: 5.603
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Ich nehme euch wieder mit nach Griechenland ins Jahr 1980, diesmal nach Athen zum Weltkulturerbe Akropolis.
https://www.wikiwand.com/de/Akropolis_(Athen) → Bild in der Galerie Leider auch nur ein Bild, damals musste ich sparsam sein mit Filmmaterial
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Viele Grüße, Tom Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______ |
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12.03.2024, 12:49 | #322 |
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Beiträge: 8.009
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Aber sicher doch, ich hab' da noch etliche bisher ungenannte auf der (Pfanne) ähh... Festplatte. Ich hoffe nur der Galerie-Upload funktioniert
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12.03.2024, 13:10 | #323 | |
Registriert seit: 25.11.2012
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Beiträge: 4.385
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Zitat:
Da möchte ich auch gern noch einmal hin. Als ich das letzte Mal in St. Petersburg war, hieß es noch Leningrad... Aber etwas anderes von Russland habe ich auch noch. Es folgt in den nächsten Tagen.
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
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12.03.2024, 13:26 | #324 |
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Auf geht es nach Taragona, ein Ort den einige hier sicher schon kennengelernt haben.
Taragona Infos → Bild in der Galerie Die Plaza mit dem Rathaus. → Bild in der Galerie Wandmalerei. → Bild in der Galerie Über den Dächern. → Bild in der Galerie Auf erkundungstour durch die Geschichte. → Bild in der Galerie Steinerne Zeugnisse. → Bild in der Galerie Alles nur Theater.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
12.03.2024, 14:04 | #325 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 17.064
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Der immergrüne Lorbeerwald im Nationalpark Garajonay auf La Gomera darf hier nicht fehlen.
Leider war ich damals beim Aufenthalt auf der, für Wanderer sehr lohnenswerten Insel La Gomera mehr im Fieberwahn, als gesund. Deshalb habe ich auch nur ein vorzeigbares Bild von diesem Ausflug. → Bild in der Galerie Ich hoffe auf Ergänzungen von anderen Speicherkarten.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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12.03.2024, 14:38 | #326 |
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Beiträge: 7.224
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The Tower of London
Ich erlaube mir, drei Fotos vom Inneren des Tower of London zu ergänzen:
Das kleine Eingangstor ist immer noch mit einem Fallgitter gesichert: → Bild in der Galerie Die königliche Leibgarde "Yeoman Warders" wurde früher natürlich besonders gut ernährt, daher der umgangssprachliche Name "Beefeaters". Hheute nehmen sie Ordnungsaufgaben wahr: → Bild in der Galerie Die "Tower Guards" sind dagegen bewaffnet und bewachen die Eingänge: → Bild in der Galerie Geändert von hlenz (12.03.2024 um 14:59 Uhr) |
12.03.2024, 14:51 | #327 |
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Welterbe Altstadt von Verona, Italien
Heute möchte ich Bilder aus der Altstadt von Verona zeigen. Die Stadt an der Etsch zählt seit 2000 zum UNESCO-Welterbe. Die erste Besiedelung erfolgte wohl schon zwischen dem 11. und dem 8. Jahrhundert vor Christus. Als offizieller Stadtgründungstermin wird heute aber die Verleihung der römischen Bürgerechte an Verona durch Cäsar im Jahr 49 v.Chr. angesehen. In der Altstadt findet man noch heute an vielen Stellen erhalten gebliebene römische Relikte sowie bedeutende Bauwerke aus der Zeit der Scaliger. Ausgrabungen in der Via Leoni mit den freigelegten Fundamenten eines Turms, der zur römischen Porta Leoni gehörte, einem der beiden Haupttore in der römischen Stadtmauer von Verona. Diese wurde im 1. Jahrhundert v.Chr. errichtet. → Bild in der Galerie Die Arena di Verona ist ein gut erhaltenes römisches Amphitheater und wurde etwa 30 n.Chr. errichtet. Die Arena ist das Wahrzeichen der Stadt und nach dem Kolosseum in Rom und der Arena von Capua das drittgrößte der erhaltenen antiken Amphitheater. Die Arena war ursprünglich noch von einem Außenring umgeben, der im Lauf der Jahrhunderte aber fast vollständig verschwunden ist, da das Bauwerk von der wachsenden Stadt als Steinbruch genutzt wurde. Heute sind nur noch 4 der ursprünglich 72 Bögen erhalten. Seit 1913 wird die ellipsenförmige Arena wegen ihren ausgezeichneten Akustik für Opernaufführungen und Konzerte genutzt. Sie bietet bis zu 20.000 Zuschauern Platz. In den Sommermonaten zwischen Juni und September finden hier die berühmten Opernfestspiele statt. Musikliebhaber aus der ganzen Welt kommen dann nach Verona. → Bild in der Galerie Blick vom 84 m hohen Torre dei Lamberti auf die Piazza delle Erbe, den mittelalterlichen Marktplatz und Versammlungsort Veronas. An der Schmalseite des Platzes erkennt man den Torre del Gardello, einen Uhrturm aus dem 14. Jahrhundert, sowie daneben den Palazzo Maffei, einen Barockpalast von 1668, davor die Marmorsäule mit dem geflügelten Markuslöwen, dem Wappentier Venedigs. → Bild in der Galerie Die Geschichte Veronas ist eng mit dem Herrschergeschlecht der Scaliger verknüpft, deren Wappen eine Leiter (italienisch scala) beinhaltet. Sie rissen im Jahr 1262 die Herrschaft über Verona an sich und regierten die Stadt 127 Jahre lang. Im Herzen von Verona auf der Piazza dei Signori befindet sich der Palazzo del Podesta, der manchmal auch als Palazzo di Cangrande oder je nach Funktion als Palazzo del Governo, della Provincia oder della Prefettura bezeichnet wird. Das Gebäude wurde von den Scaligern in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts in Auftrag gegeben und von Cangrande I. della Scala mit seinem Hof im Jahr 1311 als neue Residenz bezogen. Nach dem Sturz der Scaliger geriet Verona unter die Herrschaft Venedigs. Im Jahr 1533 wurde ein neuer Eingang im Stil eines römischen Triumphbogens eingebaut, über dem der geflügelte Markuslöwe thront. → Bild in der Galerie Da er sich nach einem von seinem Halbbruder angezettelten Umsturz im Zentrum von Verona nicht mehr sicher fühlte, ließ Cangrande II. della Scala zwischen 1354 und 1356 eine neue Festung am Etschufer errichten. Diese Burg wurde als Castelvecchio bezeichnet und sollte nicht nur vor äußeren Feinden schützen, sondern auch vor der Bevölkerung und der eigenen Verwandtschaft. Als Fluchtmöglichkeit wurde eine Brücke über die Etsch gebaut, die nur aus dem Castelvecchio heraus zu erreichen war. Im Bild ist diese Brücke, die Ponte Scaligero, zu sehen. Im Hintergrund der im Jahr 1376 fertiggestellte und 42 m hohe Bergfried des Castelvecchios direkt am Etschufer. → Bild in der Galerie Die in der italienischen Architektur einmaligen Grabmale der Scaliger befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Piazza dei Signori auf einem mit schmiedeeisernen Gittern aus dem 14. Jahrhundert umzäunten Familienfriedhof vor der kleinen Kirche Santa Maria Antica. Das am prächtigsten geschmückte Grabmal wurde 1375 - 1376 für Cansignorio della Scala erbaut. Auf einer Plattform, die von vier Säulen getragen wird, ruht der reich verzierte Sarkophag. Auf seinem Deckel befindet sich eine Liegefigur des Verstorbenen. Darüber befindet sich ein Baldachin, auf dessen Spitze der Herrscher nochmal als Reiterfigur in voller Rüstung dargestellt wird. → Bild in der Galerie
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Viele Grüße, Bruno |
12.03.2024, 15:01 | #328 |
Registriert seit: 01.10.2011
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Beiträge: 17.064
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Ich bin begeistert, wie manche hier im aktuellen Monatsthema so richtig aufdrehen…..wie z.B. Bruno.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
12.03.2024, 15:01 | #329 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.613
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Zitat:
Eine Anmerkung zu dem ersten Bild vom Rathausplatz: Unter dem Platz ist eine große Tiefgarage, von der man (fast) nichts mitbekommt. Man kann also alt und neu schon verträglich kombinieren, auch wenn die Tiefgarage vermutlich für Seat Arosa und Fiat 500 (Die alten aus den Sechzigern) designt wurde.....
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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12.03.2024, 15:02 | #330 |
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Beiträge: 4.385
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Koutammakou – Land der Batammariba (Togo/Benin)
Das Afrika-Bild meiner Kindheit bestand aus runden Lehmhäusern mit spitzkegelichen Strohdächern. Und die Menschen, die darin lebten, trugen Lendenschurze sowie auf dem Kopf Federbüschel oder Basthauben, aus denen zuweilen Rinderhörner ragten. So zeigten es etwa die Kinderbücher, die ich mit 10 Jahren unterm Weihnachtsbaum fand.
Später glaubte ich, dass es dieses Afrika nicht mehr gibt, bis ich nach Togo kam. Denn das Volk der Batammariba im Nordosten Togos lebt noch bis heute in solchen zweigeschossigen zylindrischen Lehmhäusern, die in ihrer Sprache Tata oder Takienta heißen. Dazwischen finden sich hochgelegene Kornkammern oder Plätze für Zeremonien. Seit 2004 zählt diese Landschaft, die sich bis ins benachbarte Benin erstreckt und die ihre Bewohner Koutammakou nennen, zum Weltkulturerbe. Denn sie gilt als eine von ganz wenigen noch intakten traditionellen Gesellschaften weltweit. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
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