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#21 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.150
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Ich nehme nie irgendwelche Rechnungen mit.
In Deutschland werde ich in 3/4 der Fälle zum Sprengstoffcheck gebeten-keine Sorge, harmlos fürs Equipment. Im Ausland nie. Nur in Kuba musste ich mal auspacken. Viele Grüße Ingo |
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#22 |
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.951
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Hallo, Tom!
Bei mir gab es noch nie Probleme. Bleib beim Handgepäck in der Richtgröße und mach es notfalls mal auf, wenn sie das wünschen, dann passt es schon. Bleib freundlich - dann fordert auch niemand was nach. Mich hat noch nie jemand kontrolliert, meine Mitflieger wurden auch schon "mitgenommen" zum Sprengstofftest, der ist aber locker, es wird einfach nur genauer reingeguckt und ein Wischtest gemacht. Damit können die kleinste Mengen an Sprengstoff nachweisen. Bleibt man auch da freundlich und offen, bleiben die es auch. Rechnungen wollte bei uns noch keiner sehen. Und früher muss man auch nicht dort sein - der Test dauert keine fünf Minuten. Wichtig: Stativ IN den KOFFER.
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Liebe Grüße! ![]() Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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#23 |
Registriert seit: 04.06.2009
Beiträge: 152
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Bei meinen doch vielen Flügen mit Kamera-Equipment hatte ich bislang nur zwei Sprengstoff Prüfungen: in Stuttgart (nach Florenz) und in La Paz (nach Lima). Sonst bin ich immer ohne zusätzlichen Aufwand durchgewunken worden: Frankfurt, Madrid, Lima, Santiago de Chile, Quito...
Selbst Stuttgart bin ich deutlich häufiger ohne Test durchgekommen, als mit. Weitere Erfahrung: wenn man höflich und interessiert ist, sind die Mitarbeiter es auch und die Sache geht flott vorbei. |
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#24 |
Registriert seit: 05.04.2007
Ort: Aachen
Beiträge: 2.759
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den Sprengstofftest hatte ich auch schon mal und zwar im Zug: Eurostar nach London
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#25 |
Registriert seit: 22.12.2009
Beiträge: 94
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Servus,
da ich bis jetzt nur von München aus geflogen bin, meine Erfahrungen dazu: In München wird die Fotoausrüstung genau angesehen. Body, Objektive, volle Akku`s . Mein 70-200 f2,8 Tamron wurde besonnders genau untersucht, da es ja etwas größer ist und man etwas verstecken könnte. Wenn man höflich und gelassen bleibt, erspart man sich eventuellen Ärger. Ein voller Akku ist ein Muß, da man evtl. ein Bild machen muß/soll, um zu sehen ob die Kamera auch das macht, was sie soll : Foto `s ![]() Und wenn man bei der Personenkontrolle einer der Ersten ist, hat man mehr Zeit, falls die Kontrolle etwas länger dauern sollte ![]() Gruß Mike |
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#26 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
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Die Frage nach Koffer oder Handgepäck sehe ich etwas differenzierter. Eine kleine Ausrüstung kann durchaus im Handgebäck mitgeführt werden. Kommt man an das Maximum des erlaubten Maßes, dann wird es i.d.R. schwer und soll auch nicht mehr ins Gepäckfach sondern unter den Vordersitz geschoben werden. Auf einem kurzen Flug geht das sicher. Auf Langstreckenflügen freut man sich über jeden Zentimeter Beinfreiheit.
Das Stativ sollte immer in den Koffer oder in einer separaten Stativtasche aufgegeben werden. Wenn ich von Koffer spreche, dann meine ich allerdings etwas stabileres als eine Weichtasche. Bei mir ist das ein Rimowa Koffer oder ein Peli Case. Der Peli Case ist so stabil, dass er auch als normales Gepäck aufgegeben werden kann. Das erleichtert das Reisen mit viel Fotoequipment ungemein. Voraussetzung ist eine Fotoversicherung und natürlich zwei Schlösser am Koffer. Für den Flug reicht mir dann eine NEX oder das Smartphone. Sprengstoffkontrollen passieren durchaus seltener, kommen aber vor und dauern normalerweise nicht lange. Kein Punkt um den man sich jetzt Sorgen machen muss, sofern kein Sprengstoff mitgeführt wird. Aufgepasst bei Billigflügen, bei denen nur ein Handgepäck mit Gewichtsbeschränkung zulässig ist. Ja, das gibt es und da kostet das Aufgeben von Gepäckstücken extra und wird teuer. Kommt als letzter Punkt das Gewicht. Inzwischen habe ich mich mit Übergewicht abgefunden. Nicht mein eigenes sondern das mitgeführte. Schnell sind die normalen Grenzen erreicht und man zahlt extra. Da rentiert sich auch nicht die Investition in ein teures Carbonstativ mit zweihundert Gramm weniger. Genaues Abwiegen und Abwägen was wirklich mit muss ist Pflicht. Ich habe schon Zahnpastatuben ausgedrückt und Duschgel abgefüllt um das Gewicht zu reduzieren, verzichte auf Rasierwasser in Glasflaschen und alles was man billiger als die Kosten für das Übergepäck am Zielort kaufen kann. Man sollte sich fragen: Muss der Batteriegriff an der Kamera wirklich sein? Brauche ich tatsächlich alle meine Objektive? Und...und...und... Was nicht dabei ist kommt auch nicht weg und im Zweifel wird eine Postkarte gekauft. Andere Fotografen wollen ja auch leben. ![]() Grundsätzlich ist Reisen mit Fotoausrüstung einfacher als gedacht. Hauptsache versichert, dann reist es sich gleich viel entspannter.
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#27 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
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#28 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
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Was willst du damit sagen? Man kann sich die Versicherung sparen weil zu teuer? Klar kostet so eine Versicherung; eine Fotoausrüstung in der Neuanschaffung kostet aber auch - etwas mehr.
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#29 |
Registriert seit: 12.02.2011
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Beiträge: 100
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Hey,
Danke für die vielen Antworten, dann kann ich ja unbesorgt fliegen ![]() Einfach alles (ausser Stativ, was ich sowieso nicht besitze) ins Handgepäck, zwei Stunden vor Flugbeginn da sein, und gut ist ![]() Ist zum Glück auch keine Billigairline sondern Thomas Cook Airlines, wo man 20 kg im Koffer und 6 im Handgepäck zugute hat ![]() mfg Tom |
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