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#21 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 827
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Zitat:
Peter |
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#22 |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Also der verwendeten Controller-IC sieht irgenwie nach einem kundenspezifischen ICs aus, jedenfalls kenne den nicht.
Auch die Kennzeichnung RDM001 würde darauf hinweisen (Minolta 001?). Zum Ladeverfahren der Li-Ionen-Akkus im Allgemeinen habe ich bisher nur die Information, daß mit Konstantspannung und Strombegrenzung geladen wird. Dazu wäre nur ein einfacher Spannungsstabilisator nötig, die Schaltung sieht aber nach mehr aus. Könnte aber auch sein, daß es sich um die Takterzeugungung und Regelung des Schaltnetzteils handelt... Tom |
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#23 | |
Moderator
Registriert seit: 28.11.2003
Ort: Frankfurt (Oder) als Ex-Berliner
Beiträge: 16.514
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Zitat:
soweit ich weiß, ist in dem Li-Ion noch eine Elektronikschaltung. Vielleicht schaltet die den Ladevorgang ab.
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LG Manfred ...der nun über 15 Jahre mit einer ![]() So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen......Moderationsmodus in Orange |
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#24 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
Tom |
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#25 |
Registriert seit: 26.04.2004
Beiträge: 1.090
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Das halte ich für Blödsinn, warum sollte man die reine Ladeelektronik (ich rede nicht von Schutzschaltungen) auf Akku und Lader verteilen.
Im Akku ist wenig Platz, da verschenkt man nix. |
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#26 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
Und die NoName-Akkus sind so billig, da wird außer 2 Zellen nichts weiter drin sein. Tom |
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#27 | |
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
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Zitat:
Gruß: Hansevogel
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Rettet die Fische, esst mehr Kormorane! Rettet mich, esst meine Feinde! |
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#28 | ||
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
Mehr als ein Polyswitch (reversible thermische Überstromsicherung) wird da auch nicht drin sein, oder hat da jemand andere Informationen? Tom |
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#29 |
Registriert seit: 14.12.2003
Ort: Niederlande
Beiträge: 1.267
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#30 | |
Registriert seit: 09.10.2003
Beiträge: 796
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Hallo
Zitat:
Zitat: Ist bei der Konstruktion und Fertigung nichts schief gegangen, so bleibt er über 5 Jahre funktionstüchtig. Werden die 500 bis 100 möglichen Ladezyklen konsequent ausgenutzt, bleibt auch die Kapazität weitgehendst erhalten. Generell sollte ein Lithium-Ionen-Akku immer vollständig geladen und entladen werden. Unvollständige Lade-/Entladevorgänge zählen als ein kompletter Ladezyklus. Auch der ständige Betrieb von Akku und parallel dazu ein Netzteil drückt die Anzahl der möglichen Ladezyklen. Die Aufladung erfolgt mittels des I/U-Ladeverfahren, bei dem der Akku erst mit Konstantstrom und dann mit Konstantspannung aufgeladen wird. Die 5 Jahre sind ja möglich, aber es hat nichts damit zu tun, ob bei der Konstruktion etwas schief gegangen ist, sondern wie sie konstruiert sind: niedrigere Energiedichte, aber längere Haltbarkeit sehr hohe Energiedichte im Neuzustand, aber kürzere Haltbarkeit, wie es in Handys und Notebooks heute üblich ist Der Rest aber mit dem vollständigen Auf-/Entladen und jedes Teil-Auf-/Entladen zählt als voller Zyklus, widerspricht allen anderen Quellen die ich in den letzten Monaten dazu gelesen habe. Genau das ist bei Li-Ion ja der Vorteil, daß ihnen Teilzyklen eben nichts ausmachen. Auch kann durch die vollen Zyklen die Kapazität nicht erhalten werden, weil sie allein durch die Oxidation schrumpft und das tut sie ständig, ab der Herstellung. Ein gelegentlicher Vollzyklus ist allein für die Elektronik in den sogenannten Smart-Akkus notwendig, um diese zu resetten und die dort entstehenden Messfehler somit wieder zu löschen. Anhand der Messungen dieser Elektronik wird nämlich die von Handy/Notebook angezeigte Restlaufzeit berechnet. Auch werden sie nicht mittels U/I Ladeverfahren geladen. Es wird eine Konstantspannung und Strombegrenzung verwendet. Der Rest danach ist aber soweit richtig.
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Bis die Tage... Andreas (Im Forum alle zu dutzen ist keine Unhöflichkeit, sondern Netikette.) Tipps zu Akkus, Blitzgeräten, optischen Mäusen |
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