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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Ich packe meinen Fotorucksack und nehme mit...
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Alt 26.11.2008, 02:03   #21
Andriz
 
 
Registriert seit: 10.04.2007
Ort: Darmstadt
Beiträge: 334
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
Andriz ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 26.11.2008, 02:15   #22
duncan.blues
 
 
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
Und ich räume den Fotorucksack mal auf und werfe die ganzen Doubletten wieder raus...

001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.


(und schon ist auch wieder mehr Platz in der Tasche )
duncan.blues ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2008, 02:49   #23
m.bruehl
 
 
Registriert seit: 19.05.2006
Ort: Lüneburg
Beiträge: 330
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
__________________
Gruß
Michael
und
_______________________________________________
Technik ist nicht alles, aber ohne Technik ist alles nichts.
m.bruehl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2008, 09:24   #24
austriaka
 
 
Registriert seit: 19.03.2007
Ort: Nähe Düsseldorf
Beiträge: 2.350
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
__________________
KArin
Uh!Log

Und auf besonderen Wunsch: Ofenrohr vs. Ofenröhrchen sowie 35-105 alt vs. neu
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Alt 26.11.2008, 10:26   #25
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.671
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
__________________
Gruß
Gottlieb

Geändert von der_knipser (26.11.2008 um 10:44 Uhr)
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Alt 26.11.2008, 12:09   #26
Fastboy
 
 
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001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
__________________
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.

500px
Fastboy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2008, 15:23   #27
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.026
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv


Dat Ei
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"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2008, 15:57   #28
hlenz
 
 
Registriert seit: 24.08.2008
Beiträge: 7.430
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
hlenz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2008, 16:56   #29
havo
 
 
Registriert seit: 07.02.2004
Ort: Bocholt
Beiträge: 362
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
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Alt 26.11.2008, 17:19   #30
KYUSS
 
 
Registriert seit: 04.09.2008
Ort: Halle Westfalen
Beiträge: 115
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
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