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#21 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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@manniC...danke für den Hinweis...
nur was soll ich bleibert noch aufklären....wer lesen kann, sieht in den beiden oberen Beträgen wieder mal...wer hier vom Thema abweicht! besonders seine Zitate auf TM....zeugen davon! es fehlt eine brauchbare Erklärung warum die Verschußzeit von1/2000sek bei Studiogeräten um die 1/800sek...funktionieren könnte/sollte??? Blitze erzeugen eine Kurve während ihrer Abbrennzeit.... dafür haben die Hersteller den T-Wert erfunden um die Zeit+Leistung für einen genauen Punkt zu ermitteln...der dann reproduzierbar ist(womit dann alle leben können) und egal wie und wo herr bleibert das teilt.... er kann es sich nicht aussuchen ob SEIN WERT in den vorderen, höhren, oben am Berg, absteigend oder am Ende....ausgeführt wird ??? deshalb sage ich ...es ist kokoloris oder Voodoo was er hier an Zufallswissen verbreitet! das er mit dieser Methode ...Erfolg(?) hatte...kann er ja gerne mal in Bildform zeigen(hat er nicht!) und die Zentralverschluß Nummer....ist auch nur ein Zufallsbeispiel, denn... die meisten Kompakten mit ZV sind gar nicht Studiotauglich(fehlender Blitzanschluß) und mit DSRLs...geht es wegen Schlitzverschuß sowieso nicht! Ende der Durchsage ![]() Mfg gpo |
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#22 |
Registriert seit: 15.10.2003
Ort: Bottrop
Beiträge: 26.177
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Immer wieder gerne
![]() Danke, nun bitte zurück zum Thema. +++ Ende meiner Durchsage +++
__________________
VLG: Manni |
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#23 |
Registriert seit: 15.01.2005
Ort: Duisburg
Beiträge: 741
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Hoooo, Alter...Brrrrr....*mal am Zügel zerr*
Im Prinzip habt Ihr ja alle Recht, aber auch ich gehöre zu diesen physikverabscheuenden Idioten, die einfach im Studio mit furchtbar kurzen Belichtungszeiten arbeiten...oder sagen wir lieber..... gearbeitet haben. Wir haben ziemlich lange die A1 im Einsatz gehabt, im Studio eine echte Wunderwaffe. Warum? Nun z.B. eben wegen des Zentralverschlusses. Standardbelichtungszeit war eigentlich immer 1/2000 sek, manchmal auch 1/4000sek. Warum? Weil zum einen das Objektiv der A1 in der Nähe der Offenblende die besten Ergebnisse liefert, die Kiste wegen des Mini-Sensors im abgeblendeten Zustand von 10cm bis Unendlich alles scharf abbildet. Wenn man da auch nur ein klitzekleines Bisschen weichen Hintergrund haben möchte, dann kommt man um die Offenblende gar nicht herum. Ausserdem ist sie bei ISO100 wesentlich lichtempfindlicher als die Alpha bei gleicher ISO-Zahl. Mit der Alpha komme ich bei ISO100 und 1/125sek sehr gut mit dem Regelbereich meiner Studioanlage hin. Bei der A1 häte ich bei gleicher Zeit und ISO mindestens 3 Blenden wegfilten müssen. Ausserdem ist es einfach praktisch, die (relative) Blitzlichtmenge auch an der Kamera einstellen zu können und nicht zu den Blitzen rennen muß, um sie herauf- oder heruterzuregeln. Man schneidet sich sozusagen einfach ein passendes Scheibchen vom Leuchtdauerkuchen des Blitzes heraus. Natürlich stellt man sich dabei die Frage nach der Reproduzierbarkeit. Walimexe sind da eigentlich ziemlich tolerant, so ab 1/6000 bis 1/8000 kann es passieren, dass man aus dem "Peak" der Blitze kommt und die Belichtungen unterschiedlich werden. Bis 1/4000sek ist die Sache eigentlich sehr stabil und auch (in den Grenzen des eigenen Augenmaßes) reproduzierbar. Wir haben hier auch noch einen Elektra-Kopf, der ist nicht ganz so pflegeleicht, unterhalb 1/4000 kommt es zu sichtbaren Farbverschiebungen ins grüne. Vermutlich baut sich da die Lichtfarbe anders auf als bei den Walimexen. Mit Multiblitz bzw. Hensel hab ich auch problemlos die 1/4000 nutzen können. Ist also duchaus funktionell, mit extrem kurzen Synchronzeiten zu arbeiten, soweit man es denn kann. Wenn man weniger Licht für eine größere Blende an der SLR haben möchte, gibt es ja neben dem bekannten Graufilter noch eine Möglichkeit: Mehr Abstand zwischen Blitz und Objekt. Die Lichtintensität nimmt ja im Quadrat zur Entfernung ab. Wenn man also Platz hat....daher rate ich ja eigentlich auch allen, die wie wir nicht über eine Turnhalle als Studio verfügen können, zu einer sehr kleinen Blitzleistung der Köpfe. Zu wenig Leistung kann man immer problemlos kompensieren, aber zuviel an Blitzleistung schafft echte Probleme. Übrigens....zur Not hilft auch schon ein Polfilter, der nimmt schon ein bis zwei Blenden weg und den haben ja die meisten in der Kameratasche. Damit hab ich mir mal aus der Patsche geholfen. Liebe Grüße Roland
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Mein Schloss, mein Rolls, meine Jacht, meine Geliebte, meine Kamera, meine Objektive....;-) Aber das einzig wichtige: Meine Bilder: http://home.fotocommunity.de/wild_und_wild |
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#24 | ||||||||
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
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![]() Ich weiß also etwas zufällig - die Erfahrung hat sich heimlich von hinten angeschlichen, und mich dann angesprungen ![]() Zitat:
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Wie gesagt, um das zu belegen, stelle ich gerne ein paar Bilder ein, aber momentan geht nix wegen Renovierungsarbeiten. Ich bin auch dem Roland nicht böse, wenn er hier vorgreifen möchte. ![]() |
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#25 | |
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
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#26 |
Registriert seit: 15.01.2005
Ort: Duisburg
Beiträge: 741
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...und wer es nicht glaubt, schaue bitte in unser Fotohome (siehe link unten). Alle Studioaufnahmen vor Dezember 2006 sind mit Synchronzeiten von 1/2000 und darunter gemacht...mit der guten A1 von Minolta!
Liebe Grüße Roland
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#27 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Ohne jetzt in den obigen Religionskrieg eingreifen zu wollen, möchte ich auch was dazu beitragen, da ich das ebenso mit einer A1 durchführe:
Durch das Verkürzen der Belichtungszeit wird ein willkürlicher Teil aus der Kurve herausgeschnitten, bei dem der Anstieg, die Spitze und Teile der Abflachung betroffen sind. Damit ist das Verhalten für die konkrete Situation zwar halbwegs reproduzierbar. Eine Verkürzung von 1/1000 auf 1/2000 führt aber nicht zwangsläufig zur halben Blitzleistung, sondern kann bei kurzen Blitzzeiten auch praktisch nichts ausmachen. Hängt halt vom Blitz ab. Es gibt ja auch welche mit Abbrennzeiten bis 1/200 sec, bei denen eine solche Technik beser proportionale Abstufungen ergibt. Somit muß jede Zeit an der Blitzanlage getestet werden. Wird mit mehreren Lampen gearbeitet, kommt dann noch die Auslöseverzögerung dazu, da ja auf die Flanke des ersten Blitzes getriggert wird. Ebenso wird gerne vergessen, dass sich die Lichtfarbe des Blitzes mit dem Zeitablauf ändert. So überwiegen anfangs und im Abfall eher rötliche Teile, an der Spitze eher bläuliche. Somit ist je nach Blitzanlage von einer mehr oder minder großen Verschiebung der Farbe auszugehen. Auch das läßt sich für die konkrete Zeit und Situation in den Griff bekommen. In Summe kann die kurze Zeit in bestimmten Situationen hilfreich sein. Für farbkritische Anwendung und übliche Studioarbeit würde ich eher davon abraten, da damit eine weitere schwer kontrollierbare Variable ins Spiel kommt. Markus |
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#28 |
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
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@Markus
Alles vollkommen richtig. Mit der A1 lassen sich wunderschön schnelle Bewegungen einfrieren, und Wassertropfen, Glassplitter u.ä. sind nicht besonders farbkritisch. Gruß: Joachim
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Rettet die Fische, esst mehr Kormorane! Rettet mich, esst meine Feinde! |
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