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#1 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.256
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Gruß Fritz |
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.02.2006
Ort: Landkreis Traunstein
Beiträge: 1.297
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Durch meine Recherchen auf Zahlreichen Internetseiten bin ich in den letzten Tagen einmal auf folgende Aussage gestoßen:
/// ein KB-Farbfilm mit 100 LP/mm besitzt ein maximales Auflösungsvermögen von 34,5 Megapixeln (Es gibt auch noch Filme mit höherer Auflösung) diese Auflösung wird jedoch von keinem Objektiv erreicht. ein Standarzoom löst ca. 40 LP/mm (5,5 Megapixel) und ein sehr gute Festbrennweite bis zu 80 LP/mm (22 Megapixel) auf. /// Diese Aussage ist sinngemäß wiedergegeben. Leider konnte ich den Link auf die Schnelle nicht mehr finden. Anhand dieser Aussage habe ich einen Test mit meiner D7D gemacht. Ich habe dazu ein Druckmuster mit Senkrechten Linien erzeugt und auf eine Gesamtfläche von 237 x 157mm gedruckt. Das Muster besteht aus 4-8 LP/mm (4LP/mm = alle 0,12mm eine Schwarze oder eine Weiße Linie, abwechselnd) Die Gasamtfläche habe ich mehrmals im Raw mit 6 Mpix abfotografiert. Mit meinem Minolta 24-105 3,5-4,5 konnte ich abgeblendet 4LP und mit meinem Minolta 50mm 1,7 konnte ich abgeblendet 5 LP eindeutig erkennen. Heruntergerechnet auf die Sensorfläche von 23,7mm x 15,7mm ergibt dies 40-50 LP/mm je nach Objektiv. Das gleiche sollte auf eine VF-Kamera mit 12 MPix zutreffen. Resultat: Der Sensor kann ein Standadzoom noch gut verwerten während der Schärfegewinn bei einer Festbrennweite (Sensorbedingt) nicht mehr sehr hoch ist. Dieses Resultat stützt sich natürlich auf die Richtigkeit der angaben auf der betreffenden Interentseite. Aber diese erscheinen mir durchaus glaubhaft. Ich hoffe ich hab bei dem Test alles bedacht ! ![]() Mfg. Gerhard |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.02.2006
Ort: Landkreis Traunstein
Beiträge: 1.297
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OH, versehentlich hab ich hier wohl meinen Eintrag Zitiert statt ihn zu Editieren. Keine Ahnung wie man sowas löscht, daher diese 2 Zeilen.
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#4 |
Registriert seit: 27.12.2005
Ort: Hessischer Odenwald
Beiträge: 10
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Allen zuerst einmal ein Gutes Neues Jahr!
Vielleicht darf ich ein paar Erfahrungen anbringen - allerdings ohne exakte Messwerte: Ich kann vergleichen mit ca. 20.000 Diapositiven auf Kodak-Material - entstanden mit Minolta XD 7, Minolta 9000 AF und Minolta Dynax 9 sowie Aufnahmen mit der Dynax 7D. Gelegentlich muss ich Diapositive digital weiterbearbeiten. Fazit 1: Die Bildinformation im Diapositiv ist unübertroffen hoch - ebenso der Dynamikumfang. Fazit 2: Fazit 1 gilt nur für Aufnahmen, die die technischen Möglichkeiten des Positiv-Materials auch ausnutzen. Fazit 3: für einfache, schnelle Umsetzeungen - z.B. fürs Mediaum Internet - sind die Aufnahmen auf Basis der Dynax 7D natürlich wesentlich angenehmer und einfacher zu bearbeiten. Fazit 4: Die analoge Diaprojektion ist allen digitalen Darstellungsformen derzeit noch deutlich überlegen. Gruss Rolf |
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#5 |
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.042
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.02.2006
Ort: Landkreis Traunstein
Beiträge: 1.297
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Vielen Dank Stuessi ! Das wünsche ich Dir und allen Anderen hier natürlich auch!
Das nenn ich mal einen Sinnvollen Beitrag ! ![]() Ich hab mal den 100% Crop auf etwa die gleiche Größe wie das Balgen-foto gezogen um es besser vergleichen zu können. Zweifellos fehlen hier schon einige Details, allerdings sollte das mit 10-12 Mpix Kameras fast gänzlich behoben sein, denke ich. Das würde dann wohl heißen daß die Digitaltechnik heute schon fast die Qualität der Dias von 1965 erreicht hat ![]() ![]() Ist das 100% Crop aus einer Raw-Aufnahme entstanden ? Mfg. Gerhard |
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#7 | |
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.042
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Zitat:
die Reihenfolge war RAW->TIFF->Crop. Der Scan mit dem Nikon Scanner (2900dpi) liefert ca 10MByte, dies ist in den meisten Fällen ausreichend. Manchmal wünsche ich mir den Nachfolger (4000dpi), der 20 MByte liefert. Alle Details des vorgestellten Dias wären dann erfasst worden. Die Auflösung des "alten" Kodachrome 25 lag wohl etwa bei 160 Lp/cm, also 8000 dpi. Aber das schaffte kein Elmar. Der Helligkeitsumfang dieser Aufnahme ist allerding größer als bezahlbare Scanner verkraften können. Da hilft nur Projektion mit einem guten Diaprojektor. Aber dann wölben sich wieder die Dias in den Papprähmchen.... Gruß, Stuessi |
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#8 | ||
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
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#9 | ||
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
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Zitat:
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Ohne Dir jetzt nahetreten zu wollen, aber Dir muss doch klar sein, dass nicht jeder Hansel mit einer DSLR einfach mal ein gestreiftes Blatt fotografieren kann, und auf dieser Grundlage einen seriösen "Labortest" durchführen kann. Wenn das möglich wäre, dann würden etliche Testlabore mit millionenschwerer Ausrüstung ziemlich blöd dastehen. Fotografier doch was aus Deiner Umwelt, zB eine Landschaft mit fein verästelten Bäumen, eine Häuserfront etc. Da kannst Du dann sehr gut für Dich vergleichen, was besser ist. Aber diese Auflösungst-"Tests" sind wirklich höchstens pseudowissenschaftlich. Wenn Ihr zwei das richtig angehen wollt, dann wird Euch nichts anderes übrigbleiben, als Euch mal zu treffen, genau (bis in kleinste Detail!) zu planen, was Ihr wie fotografieren wollt, und dann Seite neben Seite zu fotografieren. Und dabei sind schnöde Auflösungszahlen eh' völlig uninteressant. Oder weißt Du, welcher Auflösungsbereich für welche Bildeindrücke wichtig ist? |
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#10 | |
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
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Zitat:
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