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#21 |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Auf PBASE hat jemand Bilder des Tamron 11-18, des Sigma 10-20 und des Sigma 12-24 systematisch bei unterschiedlichen Brennweiten und Blenden eingestellt. Die Bilder sind mit einer 7D erstellt und können in voller Auflösung heruntergeladen werden.
Ich selbst hatte mal das KoMi 11-18 von Pedi ausprobieren dürfen. Kleiner, leichter und wesentlich preisgünstiger als das Sigma 12-24. An einer Vollformatkamera vermutlich zwischen 14 und 18mm verwendbar (nur durch Augenschein im Sucher meiner analogen Minolta SLR geschätzt, also bitte evtl. selbst überprüfen). Ich hatte sehr viele Tests gelesen und mir viele Bilder angeschaut. Ich denke mal, daß alle Objektive ihre Stärken und Schwächen haben, ich bin mit dem KoMi 11-18 sehr zufrieden auch wenn es im Randbereich manchmal schwächelt. Rainer Edit: Muß mich korrigieren. Der Anwender, auf dessen Seite der Link geht, hat zwar eine Minolta, das ganze ist auch im KoMi-Objektivbereich von PBase angesiedelt, die Bilder sind aber dennoch mit einer Nikon D70 (immerhin auch 6MP-Sensor) gemacht. Vermutlich kann man dennoch seine Schlüsse daraus ziehen. Die Abbildungsleistungen der Objektive im Randbereich fand ich ganz interessant. |
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#23 | |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D-08107 Kirchberg/Sachsen
Beiträge: 81
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Zitat:
Das Tamron ist ebenfalls vollformattauglich !! mfG schwarzvogel |
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#24 | |
Registriert seit: 15.07.2005
Ort: Wesel
Beiträge: 1.299
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Hallo zusammen,
Zitat:
Siehe auch hier bei Tamron . Gruß Uwe
__________________
Erfahrungsgemäß ist die Ursache schlechter Bilder fast immer hinter der Kamera zu suchen! |
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#25 | ||
Registriert seit: 24.08.2005
Ort: Im schönen NRW
Beiträge: 1.953
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Zitat:
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#26 | |||
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Zitat:
Wie ich vorher schon schrieb: bei 11mm dürfte der Bildkreis zu gering sein, bei 18mm nicht. Ich schätze mal, daß es wohl ab 14mm am Vollformatsensor verwendbar sein dürfte. Damit dürfte der "Nachteil" bezüglich des Sigma 12-24mm nicht ganz so groß sein. Das Tamron hat einen deutlich größeren Bildkreis wie etwa das Sigma 10-20mm. Rainer |
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#27 | |
Registriert seit: 28.12.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 53
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Zitat:
Im übrigen fällt mir bei den Sigmas wieder eine Warmtönung auf, wieso wird dieses eigentlich nicht über den Weißabgleich kompensiert? |
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#28 |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Aber seht doch selbst:
Bilder Tamron 11-18 an Vollformat-Minolta bei 11,14,16 und 18mm Bei 14mm bin ich dann doch Opfer der "Nicht-100%"-Sucheranzeige geworden, bei 16mm ist eine sehr kleine Abschattung rechts oben zu sehen, bei 18mm paßt es uneingeschränkt. Rainer Edit: Jetzt korrigiere ich mich gleich selbst nochmal. Man sollte halt Überschriften und Unterschriften unterscheiden können. Das von mir als "16mm-Aufnahme" erkannte Bild, war in Wirklichkeit die "14mm-Aufnahme". Sprich ab 14mm ist das Tamron vom Bildkreis gesehen vollformattauglich mit einer "kleinen" Abschattung oben rechts bei 14mm. |
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#29 | |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
Was die "Vollformattauglichkeit" des 11-18mm angeht: so gesehen wäre jedes digital gerechnete Zoomobjektiv vollformattauglich, in der Praxis würde ich mir das aber nicht antun: da die meisten Sucher nicht 100% zeigen, läuft man immer Gefahr, sich irgendwo Abschattungen einzufangen, was gerade bei Film ärgerlich ist. Man sollte das also vorher ausprobieren und sich dann konsequent an die als sicher ermittelte kürzeste Brennweite halten. Ich finde auch das Ergebnis des 11-18mm bei 14mm nicht "tauglich", denn oben rechts ist halt eine deutliche Abschattung zu sehen, die -je nach Blende (Offenblende?)- auch noch ausgeprägter und -je nach Motiv- sehr störend sein kann. Das Bild bei 16mm kann man wegen des Motivs nicht beurteilen, ab 18mm ist es dann OK. Das wäre übrigens auch ungefähr das rechnerische Ergebnis: 11 x 1,5 = 16,5. Die Umrechnung über den Cropfaktor funktioniert in der Regel ganz gut (obwohl man natürlich niemals weiß, was da noch an "Reserven" ist), das Tamron leuchtet also ungefähr ab 16,5mm und nicht ab 14mm den vollen KB-Bildkreis aus - man erhält also quasi eine Festbrennweite. Und dann muß man halt auch noch die Abbildungsleistung berücksichten und da hat mich das, was ich vom Sigma 12-24 bisher gesehen habe, einfach mehr überzeugt als die Beispiele des 11-18. Dafür ist letzteres kleiner, leichter, günstiger, hat ein Filtergewinde und eine ordentliche Streulichtblende - wie immer eine Frage der Prioritäten.
__________________
Gruß Jens |
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#30 | ||
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Zitat:
Bei den von mir oben geposteten Beispielbildern hatte ich den Eindruck, daß das Tamron 11-18mm keineswegs schwächer ist als das Sigma 12-24mm, auch Pedis Aussage, die die beiden Objektive ja direkt verglichen hat, bestätigt das. Ich hatte auch irgendwo mal Vergleiche gesehen, die zeigten, daß das Tamron 11-18mm bei 11mm einen weiteren Bildwinkel abdeckt als das Sigma 10-20mm bei 10mm. Das liegt wohl an der unterschiedlichen Projektionsmethode. Ich bin jetzt zu faul zu suchen. Aber ich glaube mich zu errinnern, daß das auf Dyxum.com diskutiert wurde. Beim Fischauge hast Du ja auch 180 Grad Bildwinkel bei 8 bis 16mm, was Du sonst nicht hast. Für mich kam das 12-24mm nicht in Frage. Es ist halt wesentlich größer, schwerer und teurer. Einen qualitativen Vorsprung an der Digitalkamera konnte ich für micht jedenfalls nicht erkennen und Pedis Aussage deckt sich da mit meiner. Rainer |
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