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#21 |
Themenersteller
Registriert seit: 23.10.2005
Ort: Wolfenbüttel
Beiträge: 134
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Hey, ist ja doch interessant, wie sich so alles annähert: auf ein "Custombike" bin ich nun unabhängig von dieses Posts auch schon gekommen.
Und da nehme ich nun schon mal Magura Hydraulikbremsen mit... Ansonsten hat mir der Link von "Stevens" sehr gut gefallen als "Rad von der Stange", da scheint mir kaum noch was dran zu sein, was ich nicht haben will. Dazu muss ich nun mal ausfindig machen, wer die hier so unter die Leute bringt... So, gleich kommt Frankreich vs. Spanien im Puschenkino, cu... ![]()
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Wer mit dem Zeitgeist verheiratet ist, wird schnell Witwer. |
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#22 | ||||||
Registriert seit: 27.03.2005
Ort: Rosenhain
Beiträge: 122
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Zitat:
![]() Zitat:
Zitat:
![]() ![]() @twolf: Es ging nicht um die Zeitschrift bike direkt, sondern um deren Workshop, und den finde ich sehr informativ.
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Viele Grüße Mario |
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#23 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Bayreuth
Beiträge: 1.947
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OK dann geb ich jetzt auch mal meinen Senf dazu.
Die Maguras finde ich schon ganz sinnvoll - ob es jetzt Scheiben oder Felgenbremsen werden ist in der Stadt sicherlich zum Teil Geschmackssache, aber auch eine Frage dessen, wie man fährt und ob dadurch die Felgen heftig verschleißen (vor allem bei sandigen Feldwegen und zügigem Fahrstiel geht das schnell). Die Scheibenbremsen reiben halt nicht an der Felge. Eine gefederte Vorderradgabel ist schon ganz angenehm und auch nicht so schwer. Ich bin vor dem Kauf meines letzten Rades auch noch alles mögliche (ohne Feder, nur vorne und Fully) Probegefahren. Bei den Fullys (zumindest bei den nicht extrem teuren) hat vor allem dieses kraftraubende Wippen beim stärkeren Beschleunigen gestört. Jetzt hab ich eine gefederte Vorderradgabel und eine etwas aufwendigere gefederte Sattelstütze. Denk aber auch unbedingt an gescheite Reifen. Ich hatte zuerst welche von Continental, die aber ziehmlich Pannenanfällig (3 Löcher auf 800km) und auch nicht grade besonders verschleißarm waren. Bisher mache ich sehr sehr gute Erfahrungen mit den Schwalbe Marathon XR Reifen. Bisher auf gut 2000 km keine Panne selbst wenn man hier nach Karnevall durch jede Menge Glas fährt und den Verschleiß kann man vergessen (nach 1000 km konnte man erst sehen, daß die überhaupt gefahren werden).
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Grüße Christian ![]() |
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#24 |
Themenersteller
Registriert seit: 23.10.2005
Ort: Wolfenbüttel
Beiträge: 134
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So, moin zusammen, habe mir erst mal die Essenzen rausgesogen und als neuer Staus Quo hat sich bei mir folgendes verfestigt:
1) Grundtenor aller Beiträge ist: Lieber etwas mehr ausgeben und dafür werthaltig und dauerhaft. So bin ja auch geprägt worden, meine Jagdwaffen zum Bleistift habe ich ausschließlich unter dieser Prämisse angeschafft und bin auch gut damit "gefahren". Sieht man es rein von der betriebswirtschaftlichen Seite her, dann müsste ausgehend von dem Real-Billig-Rad bei einer angenommenen Nutzungsdauer von zwei Jahren (= 84,50 €/Jahr) ein 500 € -Rad schon sechs Jahre halten usw. Die Entsorgung kostet 0,00 €, die Entsorgungsstelle ist ein paar hundert Meter entfernt. Nicht beziffert werden kann allerdings der Aufwand für Ausfälle und Reparaturen während der Nutzungsdauer, auch wenn ich die "billig" in einer Selbsthilfewerkstatt evtl. erledigen könnte. Es sei darauf hingewiesen, dass ich dort in der Vergangenheit (mit dem Aldi-Rad) stets gespendet habe, wenn ich wieder mal angedackelt kam... ![]() ![]() 2) Es wird also auch darauf ankommen, eine vernünftige Werkstatt meines Vertrauens hier in der Umgebung ausfindig zu machen. Da arbeite ich dran, auch wenn ich zur Zeit "zu Fuss" fahre, werde ich mir hier keinen Zeitdruck aufbauen. 3) Mein Zukünftiges sollte in etwas so aussehen: - Rahmen pulverlack (Herren), ausgemessen - Schaltung SRAM-Nabe oder Shimano LX/XT - Tretlager usw. mindestens LX oder besser XT - Magura Hydraulikbremsen vorn und hinten (HS-11) - Nabendynamo Shimano 3n70, SON wird wohl nicht drinliegen - keine Federn - kein Lenkervorbau, kein Moosgummi - Schwalbe Marathon/Pannenschutzeinlage 4) Als Komplettrad könnte ich mir vorstellen - nicht realisierbares Wunschrad VSF Fahrradmanufaktur T-900 Mod. 2006 - realistisch: T-300 oder T-100, je Mod. 2006 oder Giant Expedition 1.0 Heute nachmittag werde ich mal Klinken putzen gehen bei bekannten Braunschweiger Händlern... Gruß aus Wolfenbüttel
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#25 |
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.354
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Sehr gute vorauswahl. Die räder von der Fahrradmanufaktur gibt es meistens nur bei guten händlern, ist etwas teurer aber eine echte alternative. Kundenfreundlich sind die sowieso, dar die viel von Empfehlungen leben. Aber auch das Giant ist ein gutes und preiswertes rad ( auch wenn da wohl 800 Flocken locker zu machen sind ) Aber einfach, gut durchdacht und unverwüstlich. Auch ist Giant eine firma die schon länger am markt ist.
Naa den mal viel Glück.
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Man kann auch mit der besten Kamera scheiß Bilder machen. |
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#26 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Brake/Utw.
Beiträge: 16.635
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Da ja schon kurz die Sattelstützen schlecht gemacht wurden ...
Gilt das auch für die Parallelogramm-Sattelstützen? Das die in Kerzenform nicht gut sind, das ist mir schon klar, aber die Parallelogramm-Stützen wurden mir schon mehrfach empfohlen! |
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#27 | ||
Registriert seit: 24.08.2005
Beiträge: 5.348
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Zitat:
Die haben wesentlich weniger Gänge, gerade in bergigen Gegenden ist man damit auf verlorenem Posten. Mal abgesehen von der Roloff Speedhub... Ich habe von Sram Schaltwerk und Hebel aus der X-7-Serie, die funktionieren ausgesprochen gut (wenngleich ich damit bisher erst einige hundert Kilometer runter habe). Der Umwerfer ist bei mir ein 7-fach-Shimano, eine Altlast quasi, den kann man vergessen (er ist zu breit, die Kette purzelt gerne mal aussen von den Blättern.), aber bei einem neuen Fahrrad wäre das ja kein Problem. Zitat:
Tobi |
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#28 |
Themenersteller
Registriert seit: 23.10.2005
Ort: Wolfenbüttel
Beiträge: 134
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Wieso eine Nabe?
Die haben wesentlich weniger Gänge, gerade in bergigen Gegenden ist man damit auf verlorenem Posten. Mal abgesehen von der Roloff Speedhub... Für meine Einsatzzwecke (Strasse/Asphalt, tlw. Feld/Waldwege und nur selten unbefestigt in ebenem Gelände) reicht eine 7Gang m.E. aus, vor allem habe ich den Eindruck, dass eine SRAM denn doch wartungsärmer als eine Kettenschaltung ist, oder bin ich da auf dem falschen Dampfer, äh Fahrrad? ![]()
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#29 | |
Registriert seit: 24.08.2005
Beiträge: 5.348
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Zitat:
Meine Freundin hatte bis vor einer Weile eine Nabenschaltung, nun hat sie eine Kettenschaltung - es kam ihr wie eine Offenbarung vor. ;-) Der Vorteil bei mehr Gängen ist halt, dass die etwas weiter gespreizt und wesentlich feiner abgestuft sind. Aber gut, hier ist es auch etwas bergiger als bei dir. Tobi |
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#30 |
Registriert seit: 10.02.2006
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 272
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Vor allem auf jeden Fall bei großen Fahrradhändlern schauen, da gibt es auch "Auslaufmodelle" diese sind dann schon mal gut 200€ runter gesetzt, trozdem aber nicht schlecht. Auf diese Weise kann man schon mal ein Rad kaufen, was einem vielleicht sonst zu teuer gewesen wär.
Ich stand vor kurzem vor der Wahl Aldi-Rad oder zum Fachhändler. Mein Weg fürhte mich dann zu einem großen ZEG Händler und der hatte ein Rad was genau passte und 250 runter gesetzt war. Es sei ein Messerad gewesen und es gäbe jetzt wieder eine neue Serie, tja und solle halt raus. Die ersten beiden Inspektionen habe ich auch dazu bekommen.
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Gruß Michael |
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