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#21 | |
Registriert seit: 24.05.2005
Beiträge: 1.203
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Zitat:
![]() Nix Verräter, Du Freak ! - Aber, ?wackelig? na ja - wien WackelpuddingspiegelreflexEi... ![]() Nee - dennoch - noch bin ick mir nicht im Klaren - also doch im Klaren Eijeijei. - Denn die Kosten - mei o mei. - Ich will professionellere Egebnisse um die Bilder an die Leute zu bringen - verstehste ! Groß und breit. . . Abwarten, also. Ciao, Ayeoli |
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#22 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Was heißt, du willst professionellere Ergebnisse.
a) Sind deine Ergebnisse professionell (=beruflich) oder nicht? b) Wie sollen sie professioneller (=noch beruflicher) werden? Ich fotografiere manchmal professionell. Diese Bilder würde ich mich aber hier nicht einzustellen getrauen. Beruflich brauche ich halt ein paar Sachverhaltsdarstellungen, dafür brauche ich aber keine DSLR. Als Amateur, da brauche ich eine DSLR, weil da kann ich mir die Bilder auf Wandgröße daheim aufhängen. Und vor allem solche, die ich dort will. Also wenn ich die Wahl habe, möchte ich nicht professionell und nicht professioneller fotografieren, sondern amateuriger. Das macht Spaß. Vor allem weiß ich dann von Anfang an, daß die Euros nicht investiert sondern konsumiert sind. ;-))) Und wenn meine Bilder nur gekauft werden würden, weil ich rauschfreie 6 MPix anbieten kann, dann hätte ich auch keine Freude. Da schon lieber ein Bild mit 4 oder 5 MPx verrauscht verkauft.;-)))Nebenbei nehmen die meisten Agenturen die 6Mpx DSLR Bilder soundso nicht an, weil zu wenig Daten. Min 10-12. Markus |
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#23 |
Registriert seit: 21.06.2004
Ort: D-10319 Berlin
Beiträge: 89
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Hallo
Schon vor Monaten habe ich hier(?) eine Einschätzung der A1/2 gelesen, die m.E. zutrifft. "Die A1/2 ist eine tolle Kamera, nur die Bilder sind grausig". Wenn man das "grausig" durch "nur zufriedenstellend" ersetzt, stimme ich dem voll zu. Keine andere Kamera bietet mit nur einem Objektiv (und dem Stabi) so viele Einstellmöglichkeiten und beherscht so viele unterschiedliche Aufnahmegebiete wie die A-Serie. (Von Nacht- und Astroaufnahmen mal abgesehen) Das war auch der Grund, warum ich mir die A2 zugelegt habe, wohl wissend, daß die Bildqualität direkt aus der Kamera zwar nicht optimal, aber für mich ausreichend ist. Die von Agenturen geforderten Pixelzahlen erscheinen mir nicht glaubwürdig. Schön, für glanzvoll servierte Belanglosigkeiten (Studio) mag das zutreffen. Aber eine Aufnahme von Bill und Monika in einem bestimmten Moment, hätte Dir jede Agentur aus den Händen gerissen, auch wenn sie nur mit 640x480 Pixel fotografiert worden wäre. Viele Zeitungsfotos scheinen mir aber auch diese Pixelgrenze noch zu unterbieten ![]()
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Freundliche Grüße ... Tonsillus. |
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#24 | |||||
Registriert seit: 24.05.2005
Beiträge: 1.203
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Zitat:
Gute Frage... ich hab einfach nicht aufgepaßt/nachgedacht, als ich "professioneller" schrieb ! - Du hast ja völlig recht, das war dödelig von mir. Schon allein, wo ich doch noch gar nicht professionell Bilder anbiete. Hochwertige Ausdrucke will ich halt irgendwann machen (lassen) - aus einem dafür geeigneten "Digital-fotografiertem Material", damit sich andere Leute das Bild an die Wand hängen können... Sicher darf so ein Bild auch a bissl Rauschels zeigen, so wie es zuweilen bei Diafilmen zu sehen ist (wobei ich zu 50 ASA Velvia neige, aber die gibt's ja bald nicht mehr !) A2 == Mir kommt es so vor, als wenn ich mit dem Autofocus der A2 relativ häufig neben der möglichen Schärfe (bei unendlich) liege. - Manuell hab ich's noch nicht probiert. Zum anderen scheint mir, daß Objektiv + die Bildaufbereitung der A2 nicht detailgetreu genug sind. Allerdings bin ich kein Profi, tendiere aber zu qualitativ hochwertigen Aufnahmen, was Landschaft betrifft; möglich, daß man dazu eine hochwertige Ausrüstung benötigt, wie freilich auch kontrastreiche Landschaftsmotive, stimmiges Licht usw usw. Zitat:
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Zitat:
Der Tip mit den >6MP und zu wenig Daten< ist interessant, wenn es denn stimmt. Das kommt wohl auf die Agentur an. - Ich aber will die Bilder selbst an den Mensch bringen ! - Allerdings nicht jedes in 60cm x 85 cm oder größer. Viele von meinen Aufnahmen könnten jedenncoh in kleineren Formaten Interessenten finden - etwa DIN A4. Nun -man sieht - der Hype hat mich zurzeit touchiert. Gracias - M Adé, AyE. |
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#25 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Hallo dA2Eye
War eh eher ein Scherz. Mich ärgert nur immer der Begriff "professionell" Wenn ich im Beruf dienstlich irgendetwas fotografiere, weil z.B. Brandlast im Raum liegt, dann ist das "professionell". Das bedeutet für mich, ich werde dafür bezahlt, und die Qualität ist dabei im Großen und Ganzen egal. Erkennen muß man halt was. Wenn ich zu div. "Porträtfotografen" gehe, dann arbeiten die auch professionell. Das heißt, daß ich dafür zahle und sie davon leben. Heißt aber nicht, daß die Bilder auch gut sind. Wenn ich als Amateur fotografiere, dann ist damit normal kein Zweck verbunden. Heißt, ich kann für Equipment ausgeben,was ich will. Es rechnet sich (zumindest bei mir) eh nicht und muß sich auch nicht rechnen. Und wenn ich mir eine DSLR leisten will, tue ich es im Bewußtsein, daß ich das Geld nicht reinbekomme. Und wenn ich ein Bild auf 180cm vergrößern will, tue ich das auch. Daher kann es sein, daß ich eine höhere Qualität brauche, als jemand der professionell fotografiert z.B. als KFZ Sachverständiger oder als Paßbildfotograf. Wenn du Geld verdienen willst, mache Paßbilder in der Schule, Bilder auf Bällen usw. Das ist professionell vom Feinsten;-) Das mit rauschfreien Bilder verkaufen meinte ich so: wenn mir jemand ein Bild abkauft, weil es scharf und klar ist, bin ich enttäuscht, das ist reines Handwerk. Das kann ja wohl fast jeder Dolm. Es soll jemand mein Bild wollen, weil ich ihm etwas zeigen kann, was er nicht sieht. Und da ist das Rauschen Nebensache. Nur zur Sache selbst: Die Sensorgröße limitiert die Auflösung und bringt Rauschen. Ich schaffe mit einer Panasonic FX-8 bei gutem Licht und Nachbearbeitung A3 problemlos. Da liegt auch die Grenze der A1/A2 mit Nachbearbeitung. Etwas auf ab halt nach Anspruch. Gruppenbilder und Landschaften stellen hohe Ansprüche und können durch die Auflösungsgrenze und Rauschen scheinbar unscharf erscheinen. Hier ist mit einer DSLR mit guten Objektiven mehr rauszuholen. Mit einer Mittelformat und Digiback noch mehr und mit Großbild und Digiback erst recht. Wieviel du ausgeben und tragen willst , mußt du letztlich entscheiden. Zur Agenturauflösung: Da gibt es einige Artikel im Internet und auch einige Thread im Forum. Für eine Magazin Doppelseite im Vollformat oder für leichte Ausschnitte ist 6 MPix für hochwertigen Druck zu wenig. Bei 300 DPI, das für ein 150er Raster ausreichen sollte, erreichst du max. 8*10 inch, also gut A4. Daher nehmen große Agenturen solche Fotos nicht auf, da sie ja dann das Motiv bei Bedarf nicht in ausreichender Qualität liefern können. Lokale Agenturen, Zeitungsdruck usw. sind da was anderes. Ein willkürliches Beispiel aus dem Internet und sicher kein High End Anbieter. In welcher Auflösung und in welchem Format liegen die Bilder vor? Das Bildmaterial erhalten Sie von photo4print wie folgt aufbereitet :JPG-Format, 20/30 cm (3600 x 2500 Pixel), 300 dpi, RGB-Modus Alle Bilder wurden von photo4print sorgfältig aufbereitet und auf Qualität geprüft. Einige Bilder enthalten gesonderte Größenangaben in der Beschreibung. Ist dies der Fall, so gelten die Angaben die hier gemacht wurden. Markus |
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#26 | ||
Registriert seit: 24.05.2005
Beiträge: 1.203
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Zitat:
Zitat:
![]() Auch ich dachte berits an Mittelformat (mit Digiback? - schwindelfreie Preise...) Und Großbild - na ja. . . Beides - ob digi oder analog - is nicht grad günstig zu erwerben. Aber, ich habe heute schon ein >Auf & Ab< in den Gedanken zur Entscheidung durchgemacht, daß es einem die Zellen erneuert ![]() War zwar nicht neu für mich - aber ich will endlich mal Gewißheit haben, also - aus meiner eigenen Entscheidung heraus. Momentan tendiere ich wieder dazu, bei der analogen MinoltaAusstattung zu bleiben - 2 Bodies plus genug gute Objektive. Und die A2 zum immer dabei. - Ich schrieb das schon in anderen Threads. Wie auch immer, Digitales Fotografieren ist ein Bass ohne Foden, äh, ein Fass ohne Boden, jedoch mit Boten... Kohle für wirklich gute Objektiven plus Bodies, um mich mich ans Werk zu machen, hab ich nur bis 1000€ plus Verkauf der A2... Das ist doch sehr knapp. Und die A2 sollte man eigentlich behalten. Die Mino-D5D scheint mir zwar ein bissl besser zu sein, weil sie etwa einen besseren Sucher bietet - aber dann? bleibts fast bei den gleichen Problemen - ein ewiges Hin- und Her... Outcome: mit den Fotos hast Du natürlich recht. Wer's mag, was ich verkaufen will - der kauft's des Motivs wegen. Ob's rauscht oder nit. - Seh ich auch so. Freilich, wenn a mal Motiv und Abbildungsgüte zusammenkommen, ist das schon eine Griff in die betuchte Geldbörse wert? - Bis meine Geringfügigkeit das liefern kann -- dauert's sicher noch. Alrite then - Markus - Thanks for answering + the intersting tips d7D d7D d7D d7D d7D d7D d7D d7D d7D d7D d7D d7D d7D d7D ========================================== A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 Dann wollen wir mal zum Thema zurück. A2 oder D7 - was liegt an? (ich melde mich später - zuviel der Bilder heute ![]() Bye, AyE. |
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#27 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Regensburg
Beiträge: 6.865
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Zitat:
Genau der Meinung bin ich auch. Vor allem ist die Qualität der Aufnahmen stark von der gewählten Blende abhängig.
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Herzliche Grüße aus Regensburg Peter, alias Jornada ---------------------------------------------------------------------------- Es gibt Dinge im Leben, die viel wichtiger sind als Geld. Aber ohne Geld kann man sie nicht kaufen! |
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