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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Baden-W.
Beiträge: 960
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Ich bringe immer alles auf eine Mülldeponie bei uns im Landkreis. Dafür, dass ich meinen Müll dort abladen kann, zahle ich jedesmal zwischen 10 und 20 Euro....nur zur Info.
Gesendet von meinem Mi Note 10 Lite mit Tapatalk |
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Baden-W.
Beiträge: 960
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So, ich habe die Dias gerade noch einmal grob gesichtet...nun ja, 25 Jahre im Keller und diverse beruflich veranlasste Umzüge hinterlassen ihre Spuren. Die Dias sind flau, es sind schwarze Risse und Sterne auf den Dias zu sehen. Ich vermute wohl irgendein Pilz.
Somit ist die Entscheidung leicht gefallen: Dias + Projektor + Leinwand = Entsorgen. Gott sei dank habe ich vor ca. 10 Jahren mehrere hundert Dias digitalisiert. Somit habe ich immerhin ein paar Erinnerungen in vernünftiger Qualität. Zu retten ist hier eh nicht mehr viel, deshalb weg damit.... Gruß Goldleader.. |
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#3 | |
Registriert seit: 17.01.2024
Beiträge: 137
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Zitat:
Zur 10-Jahres-Formel: Ich hatte zuletzt meine wohnzimmergelagerten Dias bestimmt 15 Jahre nicht mehr gesichtet, davor auch eher selten, und wenn, dann nur sequentiell. Im letzten Sommer dann wieder mal aktiviert, fand ich den visuellen, dabei recht emotionalen Trip zurück in mein Leben wirklich wunderschön, ja bewegend. Nein, offensichtlich hatte ich mit gut 60 Jahren nicht mehr alle Erinnerungen auf der cerebralen Festplatte. Aber genau das war es auch nicht - es war der Gesamtabriß meines Lebens, der mich zu berühren verstand. Eine Dokumentation meines Seins. Meine Dias, geschossen ab 1978, mit 16 Lenzen, bleiben fester Bestandteil meines Lebens. Dies fällt mir umso leichter, als ich immer wieder aussiebte und nur ca. 500 essentielle Stücke am Start habe. |
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#4 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Zitat:
Mit dem Aussieben tat ich mich vor ein paar Jahren schwer und bin beim Digitalisieren versackt. Bei mir beginnt es 1975 mit 15 und die Diaphase endet um 1994. Von da an Papierbilder in Alben von den Kindern, ab 2001 dann die ersten digitalen Fotos. Das Problem war, wenn ich meine Dias aus den 70ern und 80ern des letzten Jahrhunderts betrachtet , waren das technisch kein Glanzstücke und die Farben haben schon gelitten. Ich verbrachte dann viel Zeit beim Versuch, dass Beste wieder rauszuholen. Es sind rund 5.000 Dias von Reisen quer durch die Nationalparks der USA dabei, als meine Frau und ich mit Mietwagen, Zelt und Rucksack reisten. Da fällt Aussieben schwer. Geändert von ha_ru (04.04.2024 um 15:38 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 17.01.2024
Beiträge: 137
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Aussieben fällt mir nicht schwer; mich würden im Gegenteil die beschriebenen Massen hier irre machen.
So hab ich als Beispiel von 30 KB-Filmen aus einem Dolomitenurlaub überhaupt nur 1/3 erstverwertet ( Dias immer schön eins über / eins unterbelichtet), und sogleich noch, neben den technischen Nieten div. Belanglosigkeiten entsorgt. Immer wieder beim Betrachten ziehe ich raus, was mir überflüssig erscheint. Heute habe ich maximal 30 Dolomiten Dias. Allerdings würde ich heute, gerne noch mit großem Film knipsend, auch kaum mehr Bilder aus einem Urlaub mitbringen. Und dann immer noch aussieben :-) |
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#6 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Zitat:
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