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#21 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Ja, es gibt keinen Königsweg. Erfahrungen sammeln, daraus möglichst lernen und immer wieder die möglichst sinnvollen Schlüsse für einen selbst ziehen, ist unumgänglich.
Ratschläge à la "Kauf Dir Kamera A und Objektiv B, und Du wirst glücklich sein!" treffen in den seltensten Fällen ins Schwarze.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#22 |
Registriert seit: 09.05.2014
Ort: 56132
Beiträge: 294
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Da du mit dem Kit nicht zufrieden bist, gibt es nur 1 sinnvolles Objektiv: das 16-70. Damit bist du für über 90% dabei und brauchst im Gegensatz zu UWW weniger Lehrstunden.
Tipp: such bei flickr.com dein Themengebiet, schaue die Fotos an und überprüfe bei den dir gefallenden Fotos die Brennweite. Und - wenn du ein gut komponiertes Foto anschaust - hast du den Randbereich wirklich angeschaut? Das zur allseits diskutierten Randunschärfe. Nb: man kann sich an seinen Objektivpark anpassen. Ich habe mich jetzt gezwungen, obwohl ich UWW Feischist bin, mit mft zu reisen und fast ausschließlich 20mm und 75mm zu benutzen. Gute Entscheidung. K. |
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#23 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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1) Wie stark unterscheiden sich die Zoomobjektive bzgl. Ihrer Qualität.
Und noch mehr in den Erwartungen der Nutzer an sie. Mein 55-210 ist schon ab Offenblende recht gut. 2) Inwieweit ist das SEL1670 besser als das Kitobjektiv. Ich habe schon Beschwerden gelesen in denen ein geringer Unterschied bemängelt wurde. Bei besten Verhältnissen und Betrachtung ohne große Nachbearbeitung der jpgs am Monitor ist der Unterschied gering. Wenn es um Freistellung b ei 70mm geht ist der unendlich groß (kann das Kitobjektiv gar nicht bzw. ersatzweise bei 50mm nicht sehr gut). Das 16-70 ist das beste Zoom, das so kompakt ist und damit perfekt zur A6x00 passt. 3) Welche Abstriche muss ich machen wenn ich z.B. einzig und allein mit dem 18-200 auf Reisen gehen würde. Rein physikalisch habe ich dann ja ebenfalls eine 18mm wie z.B. beim SEL1018. Was bietet mir letzteres aus Qualitätssicht noch an Vorteilen. Vor allem viel mehr Weitwinkel zwischen 10 und 18mm um in Städten Gebäude ganz mit Luft drumrum zum Entzerren drauf zu bekommen. 4) Lampenschirm schreibt auch dass man Objektive bzw. Festbrennweiten mit großer Blende häufig abblenden muss. Ist es somit überhaupt erstrebenswert eine Festbrennweite mit möglichst großer Blende zu erwerben? Ja, wenn man Motive freistellen – also vom Hintergrund dadurch abheben, dass dieser unscharf abgebildet wird - will. 5) Welches Objektiv würdet ihr für Ausflugs/ Party / Family Fotos empfehlen. Z.b. man möchte im Restaurant ein Bild von 4-5 Personen aufnehmen oder auf einer Party. Oder würdet ihr mir einfach nur einen anderen Blitz empfehlen (vielleicht verfolge ich ja den falschen Ansatz mit dem Ziel unbedingt ohne Blitz fotografieren zu möchten). Genau den Ansatz: Blitz mit Ansteckreflektor. Hans |
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#24 | |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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Zitat:
na da stimme ich mit Dir überein. Außer mit dem Reiseteile. Das habe ich bisher nie gebraucht. 1018 / 1670 und 50mm ist bei nicht "immer drauf aber immer dabei". Gruß Matthias
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Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment |
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#25 | ||||||||||
Registriert seit: 20.07.2011
Ort: Hamburg
Beiträge: 257
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Hallo g00fy,
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Zitat:
Und lichtstark geht auch anders. Das 18200 beginnt mit f3,5 und geht bis f6,3 Anfangsblende hoch! Nicht gut. Zitat:
Zitat:
Bei meiner letzten Tour hatte ich als "Immerdabei" das 1650P an der A6000. Schön kompakt, passt auch noch in eine Jackentasche. Mein Exemplar reicht für meine Ansprüche... (gerne würde ich aber auch noch mal das 1670Z probieren) Auf Tour durch die Stadt kam dann noch das 1018 mit in die Tasche. Und abends dann bin ich ausschließlich mit dem 35F18 los gezogen. Manchmal etwas zu lang, aber das 50F18 wäre dann gar nix mehr gewesen... Früher war ich immer ein Superzoom-Fan. Aber schon im ersten Urlaub mit der A6000 und nur dem 1650P bliebt die A77 mit 18-250 auf dem Zimmer... Gruß, Heiko
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meine bilder bei flickr https://flic.kr/ps/2Phoya |
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#26 |
Registriert seit: 27.11.2012
Beiträge: 310
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Beim Stöbern nach Altglas für Kleinbild fällt auf, dass Brennweiten kürzer als 28mm nur recht selten zu finden und dann auch recht teuer sind. Insofern sollte man Behauptungen, 18mm seien für APS-C nicht kurz genug einmal kritisch hinterfragen. Wir sind da heute ein wenig vom technisch möglichen verdorben, zumal für weniger kritische Bildausgabe auch "stitch" möglich wäre.
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#27 |
Registriert seit: 20.07.2011
Ort: Hamburg
Beiträge: 257
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OT
Ja: beim nachdenken über alte Zeiten fiel mir auf, das wir früher mit einer 5-köpfigen Familie mit dem VW-Käfer in den Urlaub gefahren sind. Die einzig logische Schlussfolgerung ist also: Kein Mensch braucht einen Kombi! Oder so ähnlich... ![]() /OT Ich glaube, die Fertigung dieser Objektive war schwierig oder zumindest teuer. Auch kenne ich aus alter Zeit noch die manuelle Belichtungssteuerung, das manuelle Fokussieren, die eigene Dunkelkammer... etc. pp ff. Kein Immobilienmakler, der nicht heute ein gescheites UWW verwendet, um die Innenräume und Gärten besonders groß erscheinen zu lassen. Ich denke, ein UWW ist eine Frage der persönlichen Entscheidung und Vorliebe - mehr nicht. (zum Glück) Gruß, Heiko
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