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Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
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#22 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Torgelow
Beiträge: 406
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#23 | |
Registriert seit: 27.03.2006
Ort: Frankfurt/Main
Beiträge: 760
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Zitat:
Bei RAW-Prozessierung können beiden nicht mit einer A580 oder gar einer A850 mithalten (100 %-Ansicht, vorsichtige Entrauschung im ACR (25%), strukturiertes Motiv wie zB Fell oder Gesichter). Reduziert man die Auflösung der beiden 24 MPix-Kameras auf die 16 MPix der A580, verliert diese einen Teil ihrer guten Position, bleibt aber noch knapp vor der A77 II. Fritz Pölking hat sehr deutlich die Wirkung von Perspektive und Freistellung beschrieben. Kann man auch heute noch nachlesen, seine Seiten gibt es noch! Ein Tip: Sportfotografen nehmen eine lange Brennweite und großer Öffnung auch gerade deshalb, um beim Fußball die störende Bande und die Zuschauer der Gegentribüne in der Unschärfe verschwinden zu lassen und nicht nur um kurze Belichtungszeiten zu erreichen, die man mit höherer Empfindlichkeit/ISO auch bekommen könnte. Was Lichtstärke ausmacht, weiß ich dann doch schon einige Jahrzehnte. Banale Sprüche und oberflächliche Belehrungen bringen mich da nicht weiter. Schön, wenn jemand wenigstens dieses Niveau erreicht hat und mich unterstützen will ... Zudem empfehle ich einmal ein Objektiv mit Fokuslimiter zu besorgen und dessen Funktion zu beobachten, das hat nämlich mit Entfernung zu tun und nicht mit Brennweite. Sachen gibts .... |
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#24 |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Du wirst es kaum glauben, aber die Seiten von Pölking kenne ich fast auswendig.
Freistellung: Nach Eric Krause: Brenweite 500 mm Blende 4.0 Schärfebereich 4,7 cm , 5.6 10,6, 6.7 12,7 bei einem Abstand von 10 m. 71 cm, 99 cm, 119 cm bei einem Abstand von 30 m Macht das so viel aus? Bei den Fotos von Pölkíng in den 90er Jahren z.B. für das Buch der Leopard war das eher ein Problem der Lichtverhältnisse, da diese Tiere überwiegend in der Dämmerung oder nachts aktiv sind. Er hat vorwiegend mit 50 oder 100 ASA, weniger mit 200er und ganz selten mit 400er fotografiert. Auch in seiner digitalen Zeit (+ 2007) wären ISO> 800ein Traum gewesen, von den 52000 der A 7s ganz zu schweigen. Was den AF ausmacht. Nimm mal ein älteres Zoom (möglichst Stange) > 10 fach und fokussiere mal bei geringster und größter Brennweite. Da ist ein ziemlicher Unterschied. Was den Zusammenhang Lichtstärke, Blende, ISO und Belichtungszeit angeht, scheint aber ein Problem zu bestehen. Ich kann mirf nicht verkneifen, noch einen Link anzufügen, wo es um den Wert eines Zoom 200-600 mm geht, natürlich für Tierfotografen. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch für einen Sportfotografen anwendbar ist. Was die Lichtstärke angeht, muss man bedenken, dass 1995 die Lichtstärke eine besondere Rolle spielte, da das höchste der Gefühle 400 ASA waren, weniger als 10% der Filme, die Pölking belichttet hat. Für seine Bücher Leoparden und Masai Mara waren das ca. 3000 innerhalb eines Jahres (Anfang der 90er). 2005 hat er eine EOS 1D MarkII verwendet. Ich weiß nichts über deren High ISO Fähigkeiten. Das zum Niveau der Argumentation.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) Geändert von fermoll (19.10.2014 um 12:26 Uhr) Grund: Ergänzung |
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