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#1 |
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.354
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na ja liegt in der arbeitsweise, Da wo mann meint es geht die post ab, zb untern korb, irgend was suchen was da in der nähe ist, Autofocus scharf stellen, auslöser gedrückt halten ( speicher ) und dann abdrücken wenn da was ist. Stimmt halt nicht immer dann der schärfen punkt. Bei läufen oder geschehen auf der anderen seite, oder im feld focusieren beim abdrücken, Quote ist nicht so gut, da der autofocus manchmal am falschen objekt scharf stellt ( Mit festen fokuspunkt gehts auch nicht, da teilweise nicht vorausehbar ist wo die action ist. ) aber dafür ist die ausbeute nicht schlecht. der " Profie mit der Nikon " hatte eigentlich einen ausfall von über 50 Prozent in der schärfe und im Bildausschnitt. Habe auch viel Probiert um da hin zu kommen, mit meiner 7i letzte saison keine chance ohne Blitz und mit Autofocus. Habe da über 75 % ausschuß produziert. Jetzt mit der A2 ist das schon viel besser. Bei meiner Lieblingssportart American Football komme ich da hin wo ich mit meiner Analogen war. Also immer schön üben, und verbessern. denn ein Bild entsteht und reift im gehirn, und nicht beim abdrücken! das bild solte ergebniss einer gut durchdachten action sein.
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#2 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.443
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Re: Sportfotos mit Dimage A2
Zitat:
M.E. läßt sich mit A1/A2 unter Zuhilfenahme der Sucherlupe ordentlich vorfokussieren (oder einfach automatisch mit Blick auf z.B. die Straße). Das Problem ist m.E. eher, daß die Kamera die (by wire) eingestelte Fokussierung beim Verändern des Zooms u.U. nicht ganz perfekt nachführt, allerdings könnte dieser Effekt durch die bei Aufnahmen im Freien mögliche Tiefenschärfe auszugleichen sein (keine eigene Erfahrung). Die Auslöseverzögerung der A1/A2 ist recht gering, Peter hat die Erfahrung, daß ein Abschalten des automatischen Weißabgleichs noch einn Hauch Geschwindigkeit bringt. Verglichen mit der Reaktionszeit des Fotografen sehe ich hier kein Problem, minimal vorausdenken muß man ohnehin. Ich denke auch, daß ein evtl. langsamer EVF (sofern man davon nach Korfi's Stoppuhrtest überhaupt sprechen darf), bei einer vorhersehbaren Bewegung zusammen mit Auslöseverzögerungund Reaktionszeit berücksichtigt werden kann. Wer mit seiner SLR gute Bilder von schnellen Objekten hinbekommt schafft das m.E. auch mit einer Dimage. Die Anforderungen 'relativ günstig' und Rucksacktauglichkeit erfüllen DSLR's wohl nur sehr eingeschränkt, daher wäre meine Empfehlung unbedingt, eine jetzt immer günstiger zu bekommende 2.-Hand A1/2 zu testen. Der Verlust beim Wiederverkauf wird sich in Grenzen halten und zu vernachlässigen sein, wenn es letztlich doch eine DSLR sein soll (zudem fällt deren Preis in der Testphase vermutlich , so daß man am Ende möglicherweise noch etwas gespart hat). Welche DSLR ggf. die richtige ist, ist nochmal eine andere Frage. Dann gibt es auch Erfahrungen mit der D7D und der Einsetzbarkeit evtl. vorhandener alter Minolta-Objektive. Pro DSLR spricht m.E. die höhere taugliche Empfindlichkeit, denn Bewegungsunschärfe kann Stilmittel sein, aber vielleicht nicht in jedem Bild. Grüße, Jan |
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#3 | ||
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.354
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Re: Sportfotos mit Dimage A2
Zitat:
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#4 |
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.354
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Re: Sportfotos mit Dimage A2
doppelt mist
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#5 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.256
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Hm, irgendwie hab ich jetzt den roten Faden verloren.
Zum Thema 20% Unscharf: Wenn Du meinst, daß Du die Quote schon von 75% auf 20% drücken konntest, ist es doch schon ganz gut. Ich benutze das Vorfokussieren genau so, bin nur nicht der Sportfotograf per se. Da kann die Quote natürlich viel höher liegen. Ok ... 50% unscharf oder daneben bei der D2H: Dann hat der Profi sich eben zu sehr auf den AF verlassen wollen, was auch nicht sicher klappt. Wenn Du früher 75% Mist mit AF-Einsatz hattest, (bei diesen speziellen Sportfotos), finde ich die Angaben nachvollziehbar. Auch ok. Resume 1: mit einer DSLR sind Sportfotos sicher leichter, besonders wenn man auf lichtstarke Teleobjektive zurückgreifen kann, oder die ISO-Zahl einfach auf 1600 schrauben darf, wenn man zu wenig Licht hat. 1600 ISO einer DSLR enthält etwa soviel Rauschen wie 200 ISO bei der A2. Das kommt sowohl der Blende (und der Schärfentiefe) als auch der Belichtungszeit zu gute (weniger Bewegungsunschärfe). Außerdem ist der AF der DSLR noch schneller als bei der A1/A2. Resume 2: Selbstverständlich kann man mit einer Dimage auch Sportfotos aufnehmen, man muß nur lernfähig sein, und darf es sich nicht so bequem vorstellen. Andererseits ist eine Dimage aber viel bequemer zu tragen als eine DSLR-Ausrüstung, und man sollte sich fragen, wie oft man denn Sportfotos vorhat, und ob man nicht viel öfter von der Leichtigkeit und Kompaktheit einer Dimage profitieren kann. Die Wertung der Kriterien muß aber jeder für sich selber vornehmen ...
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Gruß Fritz |
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#6 | |
Registriert seit: 04.09.2004
Ort: D-64289 Darmstadt
Beiträge: 139
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Hallo Tom,
Zitat:
Gruß, Alech |
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#7 |
Registriert seit: 13.05.2004
Ort: D-95478 Kemnath
Beiträge: 1.548
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Hallo Alech,
selbst nachvollzogen habe ich es nicht, da ich keine Sportfotos mache. Sportfotos waren schön öfter Thema hier, daher die Info. Tom
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"Der Fotograf macht das Bild - nicht die Kamera." Meine Galerie Current Status: MEGA Happy! |
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#8 |
Registriert seit: 28.12.2003
Ort: 80xxx München
Beiträge: 99
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Meiner Meinung nach ist es nicht der Sinn einer neuen Cam, das Objekt im die Schärfe laufen(fahren) zu lassen, das sollte auch so klappen (o.k. es gibt Ausnahmen).
Wir haben nämlich 2004 und nicht 1984. Nimm eine D-SLR und deine Probleme werden vieeeel besser gelöst, denn die ist schneller im allen Bereichen und du kannst immer bis 1600ISO oder höher gehen und das Ergebnis paßt. Vom Preis zur A2 ist zu einer D-SLR nicht mehr weit hin, zu den Einsteigermodellen !! Nicht zur Nikon D2H !Ach ja Nikon ist bei DSLRnicht mehr das mas der Dinge, sowie es Analog war.
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Gruß Marco Habe gelernt |
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#9 |
Registriert seit: 30.11.2003
Ort: D-09306 Stein (im Chemnitztal)
Beiträge: 840
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Hi Marco,
na na, ne DSLR besteht ja nicht nur aus dem Body auch die Optiken wollen bezahlt sein. Also ich schätze mal das doppelte kommt immer raus wenn man den Bereich einer A2 abdecken will. Es kommt auch darauf an wie oft man solche und andere Fotos macht. Ich tendiere im Moment auch eher darauf eine DSLR zusätzlich zu meiner 7i zu haben (derzeit habe ich aber eh zu wenig Zeit fürs Hobby, kann warten), für HQ-, LowLight- und Sport Aufnamen wäre sie schon schön. Wenn ich aber mit dem Bike oder zu Fuß Landschaftsaufnahmen mache ist mir die 7i lieber und die Quali reicht da für meine Ansprüche durchaus aus (Licht ist ja genug da, Zeit zum Fokussieren auch). Denke auf normaler Größe ausbelichtet sieht es nur jeder zehnte das es "nur" die 7i war die das Bild gemacht hat. Deshalb warum nicht zur A2 greifen und es probieren. Sollte die A2 die letzte echte Prosumer von Minolta sein ist der Wertverlust sicher nicht so groß und wer weiß die A2 hat schon so manchen (der lernfähig ist), nach anfänglicher Erschütterung ob der schlechten Ergebnisse, in ihren Bann gezogen. MfG Klaus |
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#10 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.256
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Zitat:
Da die A2 aber so gut ist, gab es für Konica/Minolta sicher was Wichtigeres zu tun als die A2 zu revidieren (nämlich die Dynax 7 Digital zu entwickeln)
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Gruß Fritz |
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