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#21 |
Registriert seit: 31.07.2011
Beiträge: 512
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Definitiv hab ich ein oder zwei mal den Kontakt zum SAL70200 Objektiv verloren, kein gutes Zeichen. Somit ist es mir lieber, wenn ich das schwere Ding an der Stativschelle trage. Mit dem 70-300G ist es kein Problem, mit dem 70-200er schon.
Das Moment, das auf das Bajonett wirkt, ist beim 200er auch 3 mal so gross. Wie gesagt, seit dem Umbau sind die Kontaktprobleme verschwunden.
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“I never have taken a picture I’ve intended. They’re always better or worse.” - Diane Arbus |
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#22 |
Registriert seit: 24.03.2012
Ort: Reutlingen
Beiträge: 64
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würde mich auch sehr Intresieren ob das bei allen a65/77 so ist. Meine nicht gerade teure Canon 1000D hat null spiel.
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#23 |
Registriert seit: 14.02.2008
Beiträge: 140
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#24 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
Der Rest ist dann Hausverstand. |
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#25 |
Registriert seit: 26.04.2011
Beiträge: 18
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Also bei meiner A77 muß ich nur das Sigma 70-200 kurz hin und herdrehen damit das korrekt einrastet. Alle anderen Objektive Tamron, Minolta, Sony rasten beim ersten Einsetzen problemlos ein. Beim Sigma habe ich mich schon dran gewöhnt daß das Ruckeln nötig ist um den AF Stangenantrieb einrasten zu lassen.
Schlimmer wäre es wenn die Objektive ein Kippspiel aufweisen würden - aber das ist mir noch nicht aufgefallen. |
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#26 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
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#27 |
Registriert seit: 24.07.2010
Ort: Hunsrück (Polarkreis)
Beiträge: 777
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Es wird nur gefährlich beim Kippspiel!!!
Das leichte verdrehen macht überhaubt nichts aus und ist auch bei anderen Kameraherstellern zu finden. Der eine nimmt dies mehr wahr, der andere weniger. Jedoch wäre ein zu stramm sitzendes Objektiv auf dauer dem Abrieb beim wechsel ausgesetzt. Auch halte ich es für unwahrscheinlich, das ein Kontaktproblem ensteht, wenn ein 70-200er angbracht ist und dadurch Fliehkräfte wirken. Sollte dem so sein, dann müsste sich das Objektiv schon um ein/zwei Milimeter kippen, dass es den Kontakt zu den beweglichen Stiften verliert. Ich habe festgestellt, das sich das Kontaktproblem minimiert, wenn man die Stiftkontakte am Body vorsichtig reinigt und dabei mit einem Q-Tip ein paar mal hin und her schiebt. Das radiale Spiel ist jedoch für den TO hinnehmbar und muss toleriert werden... Ansonsten bleibt nur noch der weg zu einer Kamera ohne Wechseleinheit. LG Jörg |
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#28 |
Registriert seit: 24.03.2012
Ort: Reutlingen
Beiträge: 64
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Verdammt. Nun hab ich mal genau geschaut und sehe zwischen meiner A65 und den Tamron 18-270 einen kleinen Spalt am oberen Matallring.Wenn man minimal nach unten am Objektiv druck ausübt wird der noch größer
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#29 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Spalt zwischen Bajonett und Objektiv geht nicht. Das kriegst verlaufende Unschärfe. Das muss satt am Bajonett Anliegen. Kann sein, dass die Federn hinten was haben oder das Bajonett vom Tamron zu dünne Stege hinten hat. Kannst mal ein anderes Objektiv ausprobieren.
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#30 |
Registriert seit: 24.03.2012
Ort: Reutlingen
Beiträge: 64
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Leider habe ich kein anderes. Werde am Sonntag zu meinen Bruder fahren, der hat auch ne Alpha. Habe mir Sicheheitshalber bei Amazon ein neues Tamron Bestellt, bevor das Rückgaberecht ausläuft. Die Cam habe ich auch reklamiert da das Rückgaberecht heute abläuft.
Edit: Komisch selbst durch "andrücken des Objektivs" bleibt das Optische Spiel gleich! Oben kommt zwischen den Metallringen nur minimal licht duch, doch unten ist es noch viel extremer. Da kann man zwischen den Metallringen zwischen Cam und Objektiv richtig durchschauen. Geändert von yamas (13.04.2012 um 18:22 Uhr) |
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