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04.10.2006, 10:06 | #21 |
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Wie sah das Bild im normalen TTL-Modus aus?
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04.10.2006, 10:11 | #22 | |
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Zitat:
Anscheinend wird der gespeicherte Wert nicht mehr eingehalten, wenn es zu derart starken Überstrahlungen kommt, wie bei diesen Reflektoren. Ich kann das aber heute abend gerne nochmals versuchen.
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Gruß Udo ...neuerdings wieder im Nikon-Universum... |
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04.10.2006, 10:32 | #23 |
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Ich habe gestern abend auch noch etwas rumgespielt, z.B. auch in eine Glasscheibe fotografiert. Sinnigerweise waren die Bilder nicht verstrahlt, egal mit welcher Blitz-Messung.
Heute Abend müßte eine Freiwillige Feuerwehr in meiner Nähe Übungsdienst haben, vielleicht fahre ich dort mal vorbei. |
04.10.2006, 10:49 | #24 |
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Moin,
das war doch klar.... wie die Reaktionen kommen würden) und auch klar ist...wer sich "weit aus dem Fenster legt"... muss es erklären können!...kann ich auch und mit Überheblichkeit ... hat es nun gar nix zu tun , sondern nur mit Physik! schön auch das Beispiel mit den Scouts... bestätigen sie mich nur!( die habe ich ebenfalls in ellenlangen Serien und fast allen Jahrgängen abgelichtet...denn die Abteiling "Koffer und Taschen" gehörte zu meinem Aufgabengebiet...eines großen nicht genannten Versandhauses) was "wahrscheinlich aufregt"....ist die Tatsache, dass ich den "Finger in die Wunde" gelegt habe...und man(wer auch immer) es nicht wahrhaben will/möchte/kann... wenn ich beispielsweise tagelang an einem unlösbraen Problem gefummelt hätte....und eigentlich "nur" Zwischenergbnisse/Erkenntnisse gewonnen habe... und dann kommt wieder sooon Oberprofi daher und "faltet alles" zusammen....dann würde ich mich auch aufregen Fakt ist folgendes... das Problem ist nicht mit Autofunktionen lösbar.... egal was ihr alles probiert( das haben ganze Fotografengenerationen längst schon gemacht...und "Autoblitz" ...nicht verwendet!) Fakt ist auch... das die starken Reflektoren immer stark die Belichtung beeinflussen, weil die direkt im Ein- und Austrittswinkel liegen( was ist daran Überheblich?) Fakt ist auch... und auch allen Nichtprofis wohl bekannt, das "direktes Blitzen" die wohl schlechteste Beleuchtungsart ist die man anwenden kann!!! weil aber offensichtlich "alle" das weiterhin fordern(von den Herstellern) versuchen diese....die unlösbaren direkt-Blitz-Probleme "irgendwie zu lösen....was nicht gelingen wird wenn man die Physik ignoriert! Beispiel "Rote Augen" gehört in die gleiche Abteilung. Fakt scheint auch zu sein... das Computer-Kann-Alles-Mentalität...ihre Grenzen hat.... zumindest bei diesen Beispielen! der Frage wäre...ob mir überhaupt einer zuhörte, wenn ich es "normal" beschrieben hätte???...ich glaube nicht! also... die Feuerwehrbilder, als auch der Scout....gehen nur wenn das Hauptlicht "woanders" herkommt! Beipiel: Licht von 45-90° , dazu kräfiges Gegenlicht!...die Reflektoren verlieren somit fast völlig ihre Leucht-Eigenschaft... ...um die aber doch wieder ins Bild zu bekommen, muss dann eine Frontlichtquelle mit max 1-10% ins Spiel kommen( da ich oben 4-6 EV sagte...kommt das ebenso hin! erst dann bekommt man eine "Ausleuchtung" die man als Augenrichtig empfindet.... alles andere ist Blitzspielerei Die Reflektoren...sind natürlich für die Bildgestaltung wichtig, signalisieren sie doch die Dramatik!...also ein leichtes Überstrahlen ist OK, im Studio kein Problem, draußen bei der Feuerwehr fast unlösbar, weil sie sich alle bewegen...dazu noch dir Grundbekleidung schwarz ist. ...deshalb die beschriebene "andere" Lichtführung. (...was natürlich komplett andere "Konsequenzen" nach sich zieht) Mfg gpo |
04.10.2006, 11:31 | #25 | |
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Zitat:
ich schätze Dein Fachwissen hier im Forum sehr, was aber diesen Thread betrifft, hilft es überhaupt bis gar nicht weiter. Wenn Du reflektierende Feuerwehrkleidung im Studio fotografierst, mag Deine Ausführung richtig sein. An einer Einsatzstelle sieht die Welt etwas anders aus. Da sich Feuerwehreinsätze selten Stunden vorher ankündigen, muß man oft mit dem klar kommen, was man vor Ort vorfindet. Wenn eine Lagerhalle im Vollbrand steht oder z.B. wie bei dem ersten Einsatz mit der D50 ein PKW im Keller gebrannt hat, dann habe ich keine Möglichkeit, vor dem Gebäude indirekt zu blitzen. Weil der Blitz ins Nirvana geht. Es laufen zwar ab und zu Experten bei solchen Einsätzen rum, die indirekt blitzen, aber nachvollziehen kann ich dies nicht. Abgesehen davon habe ich an einer Einsatzstelle selten Zeit. Und wenn ich anfange, irgendwelche Lampen aufzubauen, gibt das Mecker vom Chef = Einsatzleiter. Meine Frage im ersten Posting war sinngemäß, ob es Möglichkeiten gibt, daß geschilderte Problem mit der Spotmessung an der Nikon zu lösen. Zu der Lösung hast Du in meinen Augen nichts sinnvolles beigetragen. Manuelle Einstellung - die Alternative ist bekannt. Vielleicht hast Du mal die Gelegenheit, einen Feuerwehr-Einsatz in der Nacht zu fotografieren. Bin dann ganz gespannt auf Deine Erfahrungsberichte. |
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04.10.2006, 11:46 | #26 | |
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Zitat:
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Hinfallen, aufstehen, Krönchen zurechtrücken, weitergehen... Make Labskaus great again! Glenroses Kentucky Stinger
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04.10.2006, 12:38 | #27 |
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Ich hatte die Überschrift nicht mehr im Kopf, als ich das Posting geschrieben habe... .
Habe gerade mal Spotmessung und den Blitzbelichtungsspeicher ausprobiert, blaue dunkle Couch und weiße Wand. Mit FL, also Vorab-Meßblitz und Speicherung, war ein Unterschied da, bei Spotmessung nicht. Mir bleibt wirklich nur der Praxistest mit echten Uniformen. |
04.10.2006, 13:13 | #28 |
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oooh mann ihr macht mich feddich)...
nur noch mal ein Beispiel vom O-----i natürlich hätte ich auch erstmal "schlechte Karten" bei einem, nächtlichen Feuerwehreinsatz...ist doch logisch, nur... Profibilder sind meist teurer... weil sie (meist) eine (bessere) ausgewogene Ausrüstung dabei haben, Beispiel: 1) starker manueller Stabblitz+Zweitlampe 2) Leuchtkopf mindestens 20cm vom Objektiv entfernt(wegen der roten Augen) 3) und....natürlich den berühmten Joghurtbecher dabei, oder OmniB. oder wie die Teile sonstwie heißen.... gemeint ist den Blitzreflex weitestgehend zu reduzieren und "weich" zu halten....würde im Feuerwehrbeispiel mindestens 20-50% bringen!!! das wäre die schnelle Quick&Dirty Methode... wenn etwas mehr Zeit und Vorbereitung wäre..... hätte ich meinen Assi mitgenommen... der könnte dann den Stabblitz mit langem Kabel "führen", dazu ev. Zweitstab!...bringt min 80% mehr! ( das ganze wäre "vergleichbar" mit TV Teams, wo auch ein Tonmann mit dem Galgen-Puschel immer ein paar Meter rundum zu finden ist.... und das geht auch...sogar in Krisengebieten!) und ...solange das keiner von den Feuerwehr-Fans wirklich ausprobiert hat.... brauchen wir uns hier nicht in die Haar kriegen! (meine Geräte dazu: 2 x Multiblitz Press Universal mit je 2 Leuchten und Verstärkerteil bringt bei normal Abstrahlung und 1 Lampe LZ 90 bei 100ASA... auch immer noch gerne genommen Minolta PX320 auf PowerGrip) Mfg gpo |
04.10.2006, 13:57 | #29 |
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Ich gebe es auf, gpo. In die Haare können wir uns nicht bekommen, dafür habe ich zu wenig.
Das Problem ist nicht der starke Blitzreflex auf den Fotos, sondern die Tatsache, daß der Blitzreflex die Belichtungsmessung vereimert und alles absäuft. Ich hatte mal ein nettes Erlebnis mit der Dimage Z5 und einem Sigma EF 500 Super II. Da der Blitz nicht mit der Z5 harmoniert, hat er tapfer die volle Leistung raus gehauen. Bei einem Scheunenbrand hat sich das zum Vorteil entwickelt, die Reflexstreifen konnten ja keinen Eindruck an der Kamera schinden. |
04.10.2006, 14:43 | #30 |
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@A2 Freak....
wir liegen längst auf einer Linie....du hast es mit deinem letzten Beitrag voll bestätigt!!!( dein Beispiel) ist doch GENAU das was ich die ganze Zeit gesagt haben, also... spielt nicht alle die beleidigte Leberwurst) Mfg gpo |
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