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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » Ich fange nochmal an
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Alt 09.12.2019, 21:27   #21
rudluc
 
 
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 2.781
Zitat:
Zitat von Fuexline Beitrag anzeigen
ist das DT 50 1.8 nicht auf apsc gerechnet?
Er will ja auch bei APS-C bleiben. Der kleinere Bildkreis des DT 50 1.8 passt also.

Aber ich würde auch erstmal beim 17-50/2.8 bleiben und gucken, was deine Lieblingsfotos für eine Brennweite haben. Ich hatte das Objektiv auch mal und habe damit sehr schöne Aufnahmen gemacht. Es hat auch eine viel bessere Haptik als die beiden Festbrennweiten, von denen vorher die Rede war.
Ich kann mir nicht helfen, aber das spielt bei mir auch eine gewisse Rolle. Die beiden billigen Plastikbomber von Sony haben zwar eine wirklich gute Bildqualität (ich hatte sie auch mal), aber sie waren immer wie Fremdkörper an meinem damaligen A77-Panzer.

Geändert von rudluc (09.12.2019 um 21:36 Uhr)
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Alt 09.12.2019, 22:11   #22
lax

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.02.2013
Ort: Zu Hause
Beiträge: 87
hpike, ja AlterStinker ist in der Tat kein guter Nickname und beruht auf eine Frusteingabe damals von mir. Egal welchen Namen ich damals bei der Registrierung versucht habe, es waren alle belegt. Frustriert gab ich AlterStinker ein und es war geschehen. Das nur am Rande.
Nunja, da ich das selbst leider nicht ändern kann, muss ich mich mal an einen Admin wenden.
Doch erst brauche ich noch einen ordentlichen Einfall.

Danke an hpike, itscha, joz, man und rudluc für eure informativen Beiträge und wertvollen Tipps!
Genauso werde ich es machen - das Tamron auf 35mm stellen und probieren, dann auf das 50mm Minolta umstecken und ebenfalls probieren.
Nur rein zur Info: was wäre ein guter Preis für ein solches Objektiv in gutem Gebrauchtzustand?
lax ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2019, 22:49   #23
hlenz
 
 
Registriert seit: 24.08.2008
Beiträge: 7.224
Für 120-150€ sollte eins zu bekommen sein.
Beim Kauf darauf achten, ob die Gegenlichtblende wackelt. Bei dme Objektiv löst sich gerne der Ring, der Geli und Frontlinse hält. Reparatur ist mit etwas Geschick aber in Eigenleistung möglich.

Noch eine Anmerkung zum 18-200mm Tamron.
Hast du das schon gekauft?
Wenn du JPGs aus der Kamera verwendest lohnt es sich sonst, nach dem 18-200 von Sony oder KoMi zu suchen. Die sind zwar weitgehend baugleich mit dem Tamron, werden aber in der Kamera korrigiert (Verzeichnung, Vignettierung), was gerade bei dem Objektiv viel ausmacht.
hlenz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2019, 23:15   #24
Man
 
 
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.585
Zitat:
Zitat von AlterStinker Beitrag anzeigen
...
Genauso werde ich es machen - das Tamron auf 35mm stellen und probieren, dann auf das 50mm Minolta umstecken und ebenfalls probieren..
Weshalb "ebenfalls"?

Die 50mm an dem Zoomobjektiv entsprechen den 50mm der Festbrennweite. Immer. Egal ob für Aps-C, VF, Mittelformat, MfT oder was auch immer gerechnet.
Gerechnet für bedeutet hier eigentlich "nur" auf die Sensorgröße hin optimiert.
Ein VF-Sensor ist gut doppelt so groß (von der Fläche her) wie ein APS-C-Sensor. Ein für Aps-C gerechnetes Objektiv muß also keinen so großen (VF)-Sensor ausleuchten (im Fachchinesisch heißt das, es muss keinen so großen Bildkreis ausleuchten), es kann dadurch weniger voluminös gebaut werden, da (mal platt ausgedrückt) die Ränder von den Linsen eines für VF geeigneten Objektivs nicht für das Ausleuchten des APS-C-Sensors benötigt werden.
Wenn sie (die Ränder) dann doch vorhanden sind, weil es sich um ein für VF gerechnetes Objektiv handelt, stört das bei einem APS-C-Sensor nicht: die überflüssigen Bilddetails am Rand verschwinden im Nirvana (landen nicht auf dem Sensor).
Würde man umgekehrt ein für APS-C gerechnetes Objektiv an einen VF-Sensor bauen, würde dieses den Sensor nicht ganz ausleuchten. Je nach Brennweite (je kürzer, desto stärker) und Konstruktion führt das zu unkorrigierten Bildecken oder fehlenden Bildecken oder das Bild wird nur als Kreis dargestellt.
Es gibt z. B. für APS-C gerechnete Weitwinkelzooms, die im Weitwikelbereich die Ecken des VF-Sensors nicht ausleuten, bei größeren Brennweiten aber dann doch.

Anders sieht es mit der Bildwirkung von z. B. 50mm an VF oder APS-C aus. Stell dir vor, der VF-Sensor wäre ein Foto in DinA4. Knicken wir das Bild in der Mitte, haben wir nur noch rd. 50% der Fläche (des gedachten VF-Sensors) und damit die Fläche des (gedachten) APS-C-Sensors.
Und auf dem kleineren Bild (Sensor) ist nur noch ein Ausschnitt vom ganzen Bild zu sehen- das wirkt so, als ob man ein Objektiv mit größerer Brennweite verwendet hätte.
Dasselbe passiert, wenn du ein Objektiv vor einen APS-C-Sensor schraubst: im Vergleich zum VF-Sensor landet nur ein Teil des (vom Objektiv dargestellten) Bildes auf dem Sensor. Möchte man genau diesen Bildausschnitt des APS-C-Sensors auch auf dem VF-Sensor haben, müsste man dort ein Objektiv mit größerer Brennweite verwenden.

Bei Sony (und Nikon) beträgt der Umrechnungsfaktor (auch Crop oder Corpfaktor genannt) 1,5. Für die Bildwirkung eines 50mm Objektivs an APS-C müsste ich für VF ein Objektiv mit 75mm Brennweite verwenden (50 x 1,5).

Und um die Verwirrung komplett zu machen: auf Kameras mit fest verbautem Objektiv und kleinem Sensor steht gerne die (zu VF) adäquate Brennweite. Bei meiner alten Minolta A1 mit noch deutlich kleinerem Sensor wie APS-C steht z. B. eine Brennweite von 28-200 mm auf dem Zoomring. Immerhin wird vorne am Objektiv die korrekte Brennweite von 7,2 bis 50,8mm ausgewiesen.
Vermutlich wurde dieser "Trick" angewendet, damit die vom analogen Film (der hat mit 24x36mm die Größe eines VF-Sensors) kommenden "Neudigis" mit den aufgedruckten Brennweiten etwas sinnvolles anfangen konnten = sich nicht je nach Sensorgröpße immer wieder andere Zusammenhänge zwischen Brennweite und Bildwirkung merken mussten sondern einfach auf Ihre Erfahrung mit Film (VF) zurückgreifen konnten.
Ist bequem, kann aber auch leicht zu Verwirrung führen.

Meine Empfehlung: halt dich nicht mit so viel Theorie auf, fotografiere, sieh dir das Ergebnis an, versuche dich zu verbessern (und ja, die Bilder müssen eigentlich nur dir gefallen) - der Rest kommt von allein.

vlG

Manfred
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode.
Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem).
Man ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.12.2019, 21:37   #25
lax

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.02.2013
Ort: Zu Hause
Beiträge: 87
Vielen Dank man für diesen aufschlussreichen Beitrag!

Ja, probieren geht über studieren. Nach den ersten Versuchen (wild drauf los, einfach nur Bildausschnitt), finde ich die 35mm schon besser als die 50mm. Es passt einfach mehr auf's Foto. Man kann aber eben auch "2 Schritte" zurück gehen und man hat mit dem 50er den selben Effekt bzw mit den 35mm näher ran gehen.
Allerdings finde ich Portraitaufnahmen, bzw. Aufnahmen von "ganzen" Personen mit dem 50er besser. Beim 35er sieht das irgendwie "verzerrt" aus.

24mm finde ich sogar noch ein Tick besser für das Lernen, weil noch mehr auf's Foto passt, aber diese Objektive sind alles andere als günstig.

Ich glaube so ein 35er könnte ich mir zum "lernen" und zum "Auge für das Motiv kriegen" gut vorstellen. Da werde ich nach den Feiertagen schauen was übrig ist. Aktuell sind die Gebrauchtpreise recht hoch und es sind viele "alte" (>5Jahre) Gläser unterwegs.
Vielleicht habe ich nach Weihnachten Glück, wenn noch mehr A-Mount in den Gebrauchtbörsen landet, da momentan gerade der E-Mount Boom herrscht.
lax ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 13.12.2019, 16:23   #26
lax

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.02.2013
Ort: Zu Hause
Beiträge: 87
So, ein gebrauchtes 35er ist auf dem Weg zu mir. Ich hoffe, ich habe nicht daneben gegriffen.

Noch eine Frage: ich besitze ja noch das Reisezoom, Tamron 18-200 Di II, ist ja nun nicht so besonders.
Es gibt da noch das 18-270 und das 70-300 USD von Tamron. Sind die ähnlich wie das 18-200 oder gibt es Unterschiede von der Bildqualität?
Ich überlege evtl das 18-200 abzustoßen und möglicherweise später mal auf eins von den beiden genannten umzusteigen, so sie den besser wären.
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Alt 13.12.2019, 16:50   #27
Man
 
 
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Beiträge: 2.585
Ich habe das 18-200 und für Fotos mal so nebenher (mit APS-C-Kamera) ist das völlig ausreichend.

Das 18-270 (und auch die 18-3?? bis 18-400) haben einen besseren Ruf, kosten aber auch mehr.
Das 70-300 USD (es gibt auch eine stangengetriebene Version mit Di im Namen - die hat einen sehr schlechten Ruf und würde ich nicht kaufen) soll sehr gut sein - deckt aber "nur" den Telebereich ab.
Ein 70-300 würde gut zum 17-50 passen.

Lass dir mit dem Kaufen noch ein wenig Zeit und spiele/fotografiere stattdessen mit deinem Equipment (das ist ja schließlich nicht schlecht), dann kannst du eher beurteilen, was dir zum "Fotoglück" noch fehlt.

vlG

Manfred
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Man ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2019, 11:37   #28
lax

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.02.2013
Ort: Zu Hause
Beiträge: 87
Vielen Dank Manfred für deine Antwort.
Das 70-300 USD ist ja momentan nur die Überlegung für später. Mit diesem Objektiv müsste ich ja dann auch gezielt auf Motivjagd gehen und ein Stativ mitnehmen.
Ich werde wohl erst einmal das 18-200 behalten. Nimmt ja auch nicht viel Platz weg.
Du hast Recht, jetzt soll es ja erstmal mit den Festbrennweiten losgehen.
Üben,üben,üben.
lax ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2019, 11:57   #29
Schlumpf1965
 
 
Registriert seit: 16.11.2019
Beiträge: 2.739
Hallo AlterStinker (der Name ist echt )

Du hast die A68 schon gekauft?
Das 18-270 von Tamron kann ich dir echt empfehlen. Wie ich finde ein sehr angenehmes
Bokeh. Solltest du ein gutes gebrauchtes bestimmt für um die 180€ bekommen können.
Schlumpf1965 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2019, 15:24   #30
jsffm
 
 
Registriert seit: 31.01.2007
Ort: Frankfurt/M
Beiträge: 1.956
Ich würde eher das Sigma 18-250 empfehlen.
__________________
Grüße aus Frankfurt,

Jürgen

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