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10.05.2022, 14:45 | #21 |
Themenersteller
Registriert seit: 16.04.2014
Ort: bei Bad Kreuznach
Beiträge: 283
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Die Küken werden jeden Tag größer:
https://player.vimeo.com/video/707778325 In diesem Clip kann man endlich mal alle Schnäbelchen sehen und zählen - ich komme auf 9! https://player.vimeo.com/video/707772090 Geändert von tgoebel (10.05.2022 um 14:48 Uhr) |
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10.05.2022, 23:15 | #22 |
Registriert seit: 30.01.2009
Ort: Köln
Beiträge: 3.185
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Hallo Thomas,
vielen Dank, dass du dir die Mühe machst, die Videos hier mit uns zu teilen. Ich finde die Entwicklung sehr interessant und schaue sehr gern regelmäßig hier herein. Nicht selten gucke ich mir die Videos sogar mehrfach an. Die Meiseneltern leisten ja wirklich eine unglaubliche Arbeit für ihren zahlreichen Nachwuchs. Bei dem enormen Wachstum dürfte es ja demnächst recht eng werden im Nest. Ob die wirklich alle neun flügge werden? Ich bin gespannt!
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Viele Grüße, Vera ________________________________________________ Für die, die meine Bilder (teilweise) nicht angezeigt bekommen hier steht die Lösung! |
11.05.2022, 11:34 | #23 |
Themenersteller
Registriert seit: 16.04.2014
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Beiträge: 283
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Die Vogeleltern erfüllen ihren Auftrag - die Aufzucht von (möglichst vielen) Jungtieren ist ihr Ziel. Und es ist verblüffend zu sehen, wie viele Insektenlarven, Maden, Spinnen und anderes „Futter“ verfügbar ist - trotz Glyphosat und intensivem Landbau. Hier gibt es hauptsächlich Weinberge…
Die genetische Anlage der Küken, ab Schlupf das Nest nach Möglichkeit nicht zu beschmutzen, läßt einen staunen: Die blinden Küken drehen das Hinterteil, damit die Eltern die volle „Windel“ entgegennehmen können. Das erzeugt Ehrfurcht vor der Natur… Geändert von tgoebel (11.05.2022 um 18:27 Uhr) |
11.05.2022, 15:57 | #24 |
Registriert seit: 02.06.2017
Ort: Berlin
Beiträge: 875
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Das angeborene Verhalten der Vögel mit der "Windel" ist wirklich sehr beeindruckend.
Danke für deine Videos und Ausführungen dazu, einfach Klasse. |
11.05.2022, 18:53 | #25 |
Themenersteller
Registriert seit: 16.04.2014
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Es ist Zeit für einen Update: Heute sind die Ansätze der Schwingenfedern zu erkennen. Das wagemutigste der Küken versucht, den Rand der Nestkuhle zu erklettern:
https://player.vimeo.com/video/708737660 Es wird langsam eng... |
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12.05.2022, 15:59 | #26 |
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.138
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Das ist echt Wahnsinn, das mal so zu sehen.
Vielen Dank! Allerdings meine ich, ein, zwei der Kleinen zu sehen, die seltener etwas abkriegen, wenn überhaupt...(rechts unten und mittig am Rand...) Ich hoffe mal, das bleibt nicht so...
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Liebe Grüße! Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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12.05.2022, 17:33 | #27 |
Themenersteller
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Das ist die große Hoffnung, die man als „Vermieter“ immer hat! Bei unseren Kohlmeisen (ihr erinnert euch vielleicht an Gerda Kohl-Maise?) hat ja 2016 das jüngste Küken nicht überlebt. Nun scheint die Blaumeisenhenne einen zeitlich sehr gut gestaffelten Schlupf der Küken hingekriegt zu haben - die Küken sind recht homogen entwickelt. Die letzte Phase ist die kritische: Sind die Küken so groß, daß die Eltern den Kasten nicht mehr „betreten“ können, obsiegt der größte (und frechste) Jungvogel beim Füttern. Dann kann es vorkommen, daß der Schwächste unter die Räder kommt…
Hoffen wir das beste! |
12.05.2022, 18:38 | #28 |
Registriert seit: 21.08.2008
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Ist halt immer dasselbe...wenn JEDER überall und immer überleben würde, wäre die Welt aus den Fugen...aber trotzdem ist es für mich immer furchtbar, sowas zu sehen.
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Liebe Grüße! Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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12.05.2022, 19:05 | #29 |
Themenersteller
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Es tut weh, das stimmt. Was ich jedoch völlig verdränge: Wie ergeht den jungen Meisen, wenn sie ausgeflogen sind? Wieviele überleben die ersten Tage? Vielleicht ist es doch nicht so gut, wenn man sie aufwachsen sieht…
Geändert von tgoebel (12.05.2022 um 23:00 Uhr) |
12.05.2022, 19:22 | #30 |
Registriert seit: 03.06.2010
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Beiträge: 2.376
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Und wenn man das versucht zu umgehen wird das Gesundheitswesen unbezahlbar, sterben will halt gelernt und akzeptiert sein.
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