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#11 | |
Registriert seit: 04.03.2010
Beiträge: 118
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Zitat:
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#12 |
Registriert seit: 22.05.2008
Ort: Leverkusen
Beiträge: 584
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Also meine Kamera macht in den Motivprogrammen genau das.
Beim Landschaftsprogramm eine halbwegs realistische Belichtungszeit und dazu nach Möglichkeit die Blende etwas zu für die Schärfe. Beim Sportprogramm Offenblende und möglichst schnelle Belichtungszeit. Aber, wenn ich soweit schon komme das ich weiß was die Kamera machen soll, warum schaltet ihr dann nicht die Automatiken ab und nutzt die Programme die euch soviele Einstellungsmöglichkeiten lassen wie ihr sie haben wollt. Gruß
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#13 | |
Registriert seit: 11.12.2006
Ort: nähe FFM
Beiträge: 11.249
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Zitat:
![]() ps: was mache ich wenn ich einen Maraton vor einer Berglandschaft bei Sonnenuntergang fotografieren will? ^^ (Nicht ernst nehmen ^^) |
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#14 |
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.600
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Die Frage ist: Läst du dich von der Kamera bevormunden, oder willst du die Kamera beherschen?
Mit der Erkenntnis, das du etwas anders möchtest als es irgendein Programmierer bei Sony gut fand, bist du schon auf dem richtigen Weg. So fängt das immer an. ![]() |
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#15 |
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: D-Hildesheim
Beiträge: 2.681
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Naja,
ich habe auch schon an was ähnliches gedacht. Die Objektive haben alle einen Chip der sie als ein bestimmtes kennzeichnen. Eine Tolles Feature währe eine Objektivkonfiguration in der Kamera. Wenn ein Objektiv nun absolut nicht Offenblendtauglich ist, könnte man das dann im Menü exakt für dieses Objektiv einstellen. Dann könnte meine Freundin auch mal mit der Kamera richtig scharfe Fotos machen ![]() Ich denke das Problem ist wirklich wenn sich jemand nicht gut auskenn oder einfach keine Lust hat ewig an den Einstellungen rum zu schrauben. MFG Michael |
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#16 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Je länger ich das lese, desto mehr denke ich, dass die Diskussion auf den Holzweg führt.
Die Kamera wählt normal eine Zeit, die für die Brennweite ausreicht, um ein unverwackeltes Bild zu machen. Daher kann es bei schlechtem Licht auch zu offener Blende kommen. Nur kenne ich kein Objektiv, das so schlecht ist, dass es offen nicht zumindest in der Mitte ein halbwegs scharfes Bild zusammenbringt. Zitat:
Ich rate mal, dass deine Kamera einen ordentlichen Fehlfokus produziert. Das würde das Muster erklären. |
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#17 | |
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
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Zitat:
Ansonsten: sind Fehlerquellen bei der Bedienung wie etwa verschwenken (aus dem Fokusbereich) ausgeschlossen? Frank |
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#18 | |
Registriert seit: 03.06.2004
Beiträge: 888
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Zitat:
Ich vermute das die Kamera versucht hat den Hintergrund auch scharf zu bekommen. Zwischen Gans und Bäumen waren aber mehre Hundert Meter. Auf jedem Fall verweden ich seit dem Tag die Programmautomatik deutlich weniger. Sprich beim Fotografieren von fliegenden Flugzeugen gar nicht mehr. |
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#19 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Es ist jedoch wirklich nicht logisch, warum ich der Software einer DSLR nicht klar machen kann, dass das Bild bei Blenden nahe Offenblende in sehr hohem Mass an Unschärfe leidet. Für Bewegungen des Alltags braucht es eher selten Werte kürzer 1/160s. Für die Schärfentiefe des Alltags braucht es selten Blenden > F3.5. Dennoch reist auch meine D5D die Blende auf, dass es weh tut. Und dieser Thread zeigt, dass es gerade im Bereich der Einsteiger-DSLR wenig Besserung gibt. bydey |
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#20 |
Registriert seit: 18.06.2010
Beiträge: 104
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Bis 2008 habe ich komplett manuell fotografiert (von kleinen, frühen Taschendigis mal abgesehen, aber das hat nicht viel mit richtiger Fotografie zu tun), ab 1996 immerhin mit Belichtungsautomatik, soviel vorweg.
Das Automatikprogramm ist für Fire-and-forget-Schnappschüsse nutzbar, mehr nicht. Es nutzt, wie hier schon erwähnt, halt einfach Werte, die in den meisten Situationen einigermaßen passen. Denken und die Situation wie ein Mensch erfassen, das wird eine Kamera niemals können. Also muss man mit nicht perfekten Ergebnissen rechnen, speziell wenn das Objektiv Einschränkungen hat. Man muss also etwas an den Werten biegen. In Grenzen geht das in P. Das Programm ist schön, wenn man den eingebauten Blitz nutzt, denn der ist im Vordergrund gerne mal etwas zu hell, da braucht es also eine Blitzkompensation. A ist für blitzlose Bilder mein Favorit (ok, mit Blitz geht auch), einfach weil man die manuelle Blendenwahl von früher kennt. Draufhalten, Blende nach Motiv wählen, Verschlusszeit im Auge behalten, Feuer. ISO vorher nach allgemeiner Umgebungshelligkeit. Kurz: AUTO klappt, aber manchmal nicht gut. Wer vernünftige Bilder machen will, der muss die Einstellungen an Objektiv und Situation selbst anpassen. @dey: Kommt mir bekannt vor. Deren Objektive sind anscheinend so ausgelegt, dass sie per se eine recht gute Schärfentiefe liefern (wie früher bei Pocket, alles von 2m bis unendlich war "scharf"). Die kleinen Sensorgrößen helfen auch ein wenig, denn da fällt das Licht auf eine kleinere Fläche, die Blende kann also auch etwas kleiner sein. Aber: Sie sind meist relativ gut, nie wirklich gut. Die DSLRs können es hingegen, aber aufgrund ihrer anderen Auslegung häufig nicht von selbst. Aber ich schweife ab. Ein Beispielbild zum Problem wäre nicht schlecht, damit wir genau wissen, worüber wir reden. Zumal wüssten wir dann, wo des Threadstarters Grenze zwischen scharf und unscharf ist. Stefan |
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