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#11 | |
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.413
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Zitat:
Andererseits, wie schon hier gesagt, kannst Du dir natürlich viel Arbeit bei der Nachbearbeitung sparen, wenn der Weißabgleich direkt stimmt. Wenn deine Bilder dokumentarischen Charakter haben, also wenn die Farben stimmen müssen, solltest Du dich nicht auf deine Erinnerung verlassen und den Weißabgleich vorher prüfen. Ansonsten ... egal. |
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#12 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.04.2010
Beiträge: 583
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Hallo,
also ich bin so ehrlich und gebe schon zu das ich die meiste Zeit den AWB an hab. Von Zeit zu Zeit versuche ich das ganze aber auch manuell. Das ist bei mir aber zur Zeit eher Experimentieren als das ich genau weiß was ich da mache! Bins halt am lernen! Ich denke wenn ich gut mit dem manuellen Weißabgleich zurecht komme, dann werd ich ihn sicher auch häufiger benutzen. Aber normalerweise verlass ich mich auf die Automatik. Ich wär ja blöd wenn ich die Möglichkeiten eines RAW-Konverters nicht nutzen würde. Ganz im Gegenteil. Ich nutze das alles ja oft und gerne! Mich hat es nur Grundsätzlich mal interessiert. |
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#13 |
Registriert seit: 02.11.2003
Ort: München
Beiträge: 1.001
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Mal ein ganz anderer Gedankengang:
man stellt die Kamera bewusst fest auf einen "mittleren" Weissabgleich ein um die "Farbstiche" bedingt durch den natürlichen Wechsel des Lichts über den Tag hinweg und durch Schatten, Reflexionen von Umgebung und das Wetter im Bild zu erhalten. Im RAW hat man trotzdem die Möglichkeit das nachträglich auf "neutral" zu regeln. Wilma |
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