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#11 | |
Themenersteller
Registriert seit: 06.02.2009
Ort: Seehausen am Staffelsee
Beiträge: 26
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Zitat:
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#12 |
Themenersteller
Registriert seit: 06.02.2009
Ort: Seehausen am Staffelsee
Beiträge: 26
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#13 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.334
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Dann plädiere ich endgültig für das 70-200. Und zwar nur das Original. Das Tamron ist sicherlich optisch gut, hat aber keinen sofortigen manuellen Override des AF. Das Sigma kann am langen Ende bei Vollformat nicht überzeugen.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, wirst du nämlich bald ins Vollformat wechseln wollen.
__________________
Viele Grüße, Klaus |
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#14 | |
Registriert seit: 15.02.2008
Beiträge: 1.758
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Hallo
Also das 70-400 ist ein absolut Offenblendetaugliches Objektiv. Ich mache die meisten Fotos mit dem Objektiv Freihand, was mit etwas Übung auch gelingt. Zitat:
Gruss Markus |
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#15 | |
Themenersteller
Registriert seit: 06.02.2009
Ort: Seehausen am Staffelsee
Beiträge: 26
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Zitat:
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#16 | |
Registriert seit: 07.03.2009
Ort: 94209 Regen
Beiträge: 2.661
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Also weils gerade um Lichtstärke geht.
Das 70-400 G hat bei 200mm noch Blende 4,5, man verliert also gegenüber dem 70-200 G 1 bis 1,3 Blenden. Ob das schlimm ist, muss jeder selber wissen. Zitat:
Für Singvögel musst du selbst mit 400mm noch auf 3 Meter ran. Kannst dir ja mal meine Bilder hier in der Galerie anschauen, alle Vogelbilder sind mit 400mm am APS-C ausm Tarnzelt mit 3 Meter Entfernung entstanden. Beim 70-200 + TC bleibt da nicht mehr viel Budget für eine Futterstelle und ein Tarnzelt. Ausserdem sollte man das 70-200er mit 2x TC schon ablenden, um gute Ergebnisse zu erzielen. Da spielt aber das Licht nicht immer mit. Wildtiere sind immer schwierig, da bin ich aber auch relativ unerfahren. Ohne Tarnzelt oder Tarnumhang ist man da auch relativ aufgeschmissen. Dann gehts bei der Geruchstarnung weiter, damit die Tiere einen nicht wittern können. Dann ist es evtl. auch empfehlenswert, die Tiere mit Lockmitteln zu einer bestimmten Stelle zu locken. (Gibts alles im Jagdzubehörhandel). Ein gutes Stativ sollte auch nicht fehlen, man ist oft früh am Morgen unterwegs und da kann man mit einem Stativ unnötige Isoerhöhungen vermeiden. 1/100 kan man evtl. schon noch halten, aber warum sollte man 1/100 nehmen, wenn das motiv auch mit 1/50 scharf wird? Ausserdem hat man die kamera im Tarnzelt mit Stativ immer griffbereit vor sich stehen. Zeitmangel sollte man auch nicht haben. Die Tiere sind keine Models, die Befehle entgegen nehmen und ausführen. Auch mit gewisser Beeinflussung durch Lockmittel etc... ist es immer noch ein Glücksspiel. Fazit der ganzen Geschichte: Wenn du nicht gewillt bist, dich dieser Herausforderungen zu stellen, dann macht die Tierfotografie auf Dauer zumindest ausserhalb des Zoos nicht wirklich Spaß, weil man einfach keine sehr guten Ergebnisse erzielen kann. In diesem Fall kauf dir lieber das 70-200 G und erfreu dich der großen Blende. Andernfalls nimm dir das 70-400 G und erfeu dich der großen Flexibilität in der Praxis. Die Lichtstärke reicht da locker aus, weil man sowieso immer ein gewisses Maß an Schärfentiefe braucht. |
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#17 | |
Themenersteller
Registriert seit: 06.02.2009
Ort: Seehausen am Staffelsee
Beiträge: 26
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Zitat:
Hab deine Meinung gerne gelesen :-) Deine Meisen sind stark!! |
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#18 | ||
Registriert seit: 07.03.2009
Ort: 94209 Regen
Beiträge: 2.661
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#19 |
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.092
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Volle Zustimmung für unsere Breiten. Eine Alternative wäre z.B. eine Reise nach Florida zur rechten Jahreszeit - die meisten Vögel, insbesondere die grösseren, sind weit weniger scheu als bei uns.
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Some say I don’t play well with others… |
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#20 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Das 70-200ssm ist mit dem 1,4er Konverter noch gut bis sehr gut, während es mit dem 2x-KOnverter deutlich einbricht. Ich habe schon viele Beispiele dazu gesehen (mit dem 2x-Konverter) und die waren alle überhaupt nicht überzeugend. Ich habe das 70-400 schon ausprobieren können und die Leistung bei 400mm ist dem 70-200 mit dem 2x-Konverter meiner Ansicht nach deutlich überlegen. Und wenn Du tatsächlich ins Vollformat wechseln willst (so wie ich es getan habe) dann wirst Du mit dem 200er noch weniger "gefühltes Tele" haben, von daher noch ein Argument mehr für das 70-400. Wenn ich im System geblieben wäre und auf Vollformat bei Sony gewechselt, dann hätte ich mein 70-200ssm abgegeben und mir ein 70-400 zugelegt, auch wenn es silbern ist
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