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#11 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.148
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Wir sind auf Nummer sicher gegangen und haben mit Resochin vorgebeugt. Haben alle gut vertragen. Ich hatte den 3600er von Minolta als Blitz dabei. Im regenwald tötet sowas aber die Lichtstimmung. AV kommt besser. Der Blitz kam fast nur für Makros zum Einsatz -oder eben nachts:
![]() -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie ![]() -> Bild in der Galerie ![]() -> Bild in der Galerie ![]() -> Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo |
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#12 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.958
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Ich war ja auch schon in Costa Rica, und auch in diversen Ländern Afrikas, aber eine Malariavorbeugende Maßnahme habe ich nur beim ersten mal gemacht, und dann nie wieder.Und wenn man sich ansonsten richtig schützt vor den diversen Moskitos, sollte man dieses auch lassen, und nur etwas mitnehmen für den fall der Fälle.
Zum Objektiv wurde ja schon alles gesagt. ![]()
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#13 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.148
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Den möchte ich finden, der es ohne viele Mückenstiche schafft. Und mir sind in Costa Rica so einige Leute begegnet, die gerne von ihrer Malaria erzählt haben.
Ich beuge lieber vor, zudem die ganze Familie das bisher jeweils problemlos vertragen hat. Gruß Ingo |
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#14 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
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Nun, bezüglich Malariaprophylaxe gehen die Meinungen wohl auseinander.
Für Costa Rica und allgemein Mittelamerika wird eher keine Prophylaxe empfohlen, sondern eine Standbytherapie mit Chloroquin. Ich war 2005 in Namibia. Dort hatte ich Malarone genommen, welches für dieses Land auch empfohlen wird. Irgenwelche Nebenwirkungen konnte ich auch nicht feststellen. Wir waren aber nicht in einem Hochrisikogebiet und die Hälfte der Mitreisenden nahm keine Prophylaxe. Unser Reiseleiter stand der Prophylaxe auch eher skeptisch gegenüber, da sie auch keinen 100%igen Schutz bietet und im Falle einer Infektion die Diagnose deutlich erschwert wird. Eine rechtzeitig erkannte Infektion (d.h. ohne Prophylaxe) kann aber sehr gut therapiert werden, wobei ich natürlich nur für den in Namibia beheimaten Erreger spreche.
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Gruß Jörg Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny) |
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#15 |
Registriert seit: 25.11.2005
Ort: München
Beiträge: 1.262
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Also ich war ohne jegliche Malariamedikamente da und habe es gut überstanden.
Mit Mücken hatten wir zum Glück kein Rieseproblem - aber ohne Stiche kommt man da nicht durch. Aber das muss jeder für sich entscheiden! Grüße Phill
__________________
------------------------------ Status: Entdecken und Ausprobieren |
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#16 |
Registriert seit: 15.01.2007
Ort: Münster
Beiträge: 248
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Welches Tele mitnehmen sinnvoll
Bin zwar nicht in Costa Rica gewesen war aber im letzten Monat im Regenwald von Australien (Cairns).
Eigentlich waren die Bedingungen gleich . Dichter Regenwald, Tiere in die Blättern, usw. Ich habe die A 700 mit dem 70-200 SSM mit dem 1,4 Converter mitgenommen. Hätte gerne noch mehr Brennweite gehabt. Das Einbeinstativ und das 300 mm 2,8 mußten zuhause bleiben. Leider ist das Handgepäck inzwischen auf 7 kg beschränkt. Also wenn Du kannst, versuche ein Einbein mitzunehmen. PS. Meine Versuche nachtaktive Tiere zu blitzen , sind meist gescheitert. Da bei dem 70-200 mm 2,8 der Messblitz für AF nicht geht.(Mit und ohne Converter.)Manuell ist recht schwierig.Der Messblitz vom Metz 58 AF 1 bringt höchstens 7-8 Meter. Trotz allem viel Spaß! herbyp |
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#17 |
Registriert seit: 31.07.2009
Ort: Hessen
Beiträge: 44
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Was das Malaria-Risiko betrifft, habe ich mich auf meinen Hausarzt verlassen. Der hat bezüglich Costa Rica von vorbeugenden Maßnahmen abgeraten und uns lediglich ein Medikament (Resochin) mitgegeben, das bei Auftreten einer Infektion sofort eingenommen werden sollte. Gebraucht haben wir es nicht.
Zur Objektivfrage: Ich hatte nur Brennweiten bis 200 mm mit. Mehr habe ich nicht vermisst. Die spannendsten Motive boten sich im Wald oder in Momenten, wo man ohnehin nur wenig Zeit hatte (z.B. im Vorbeifahren auf einer Bootstour). Den weiter oben gegebenen Rat mit dem Spiegeltele finde ich aber gut. Das ist leicht genug, um nicht groß zu stören. Was mir hingegen mehrfach gefehlt hat, war eine kürzere Brennweite mit hoher Lichtstärke (50/85 1.4 oder so). Z.B. Kolibris an einer Fütterungsstation im Wald waren selbst bei hohen ISO-Einstellungen mit 2.8 nicht zufriedenstellend zu erwischen - obwohl die Kerlchen gar nicht scheu waren und sogar auf der ausgestreckten Hand landeten. |
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#18 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Ich habe zwar nicht Costa Rica besucht, aber die "Nachbarländer" San Salvador, Honduras, Venezuela,... einen Großteil der Karibik etc.
Wenn Du wirklich hauptsächlich auf Tierjagd aus bist, dann würde ich das längere Objektiv mitnehmen. Auf Safaris und in dort in der Natur etc. habe ich fast zum Großteil bei 200-500 die Tiere fotografiert, außer sie kamen wirklich nah, was aber eher selten der Fall war. Nimm Dir ruhig noch einen leeren blauen Müllsack o.ä. mit, den Du dann vor Ort mit Sand füllst und als "Bohnensack" verwendest. Mit Einbein im Auto wirst Du auch nicht immer glücklich (sperrig + Vibrationen). Mit der Malariaprophylaxe ist es wohl so ein dauernder Glaubenskrieg wie hier mit den Filtern ![]() Hilfreich ist immer noch ein gutes Vorbeugen durch richtige Kleidung, Verhalten, etc. Eine sinnvolle Investition ist ein anständiges Moskitonetz - nicht immer sind die in den Hotels noch in Ordnung (je nachdem, wo Ihr seid) und ein gutes Antimückenspray. Sehr gute Erfahrungen haben wir mit Nobite gemacht. Azaron war auch ok. Autan zieht dagegen die Biester an. Die lokalen Mittel sind auch prima, natürliche Stoffe schrecken die Insekten auch ab (Nelkenöl) - einfach mal die Leute vor Ort befragen. Auf Duftbalsame und Fruchtshampoos würde ich dann eher verzichten.
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Gruß, Michael |
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#19 | |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.958
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Zitat:
ich schaffe das ohne einen einzigen Stich, selbst bei einer Wanderung in den frühen Abendstunden duch den Regenwald, Vorsorge nennt ma so etwas, selbst in Afrika (Tanzania/Simbabwe/Botswana/Kenia) habe ich keinen eingefangen. Und ich habe auch ein Malariamittel dabei, nur nehme ich es nicht als Vosorge ein.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#20 |
Themenersteller
Registriert seit: 20.06.2007
Beiträge: 123
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Vielen Dank für die zahlreichen Tipps!
Ich werde wohl auf jeden FAll das Telezoom mit der längeren Brennweite mitnehmen. Für Macros etc. wird mich das Tamron AF 90 / 2,8 begleiten. Die Sache mit dem Blitz für Macros lasse ich mir nochmals intensiv durch den Kopf gehen. @Herbyp: Das Einbein geht auf alle Fälle mit! Zwecks Malaria-Prophylaxe: Auch hier vielen Dank für die zahlreichen, unterschiedlichen Statements. In der Tat ist das ein "Glaubenskrieg". Ich wollte einfach mal ein Stimmungsbild erhalten von Leuten, die bereits vor Ort waren. Wir werden wohl vermutlich ein Medikament "für alle Fälle" mitnehmen, aber ich glaube nicht, dass ich einfach so ein Medikament einnehmen werde. Die Links waren hier auch sehr aufschlussreich und selbstverständlich werde ich da noch mit meinem Hausarzt drüber reden. ![]() Wie habt Ihr eigentlich Eure wertvolle Fotoausrüstung vor den Regengüssen geschützt - irgend welche Tipps hierzu? ![]() |
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