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#11 |
Registriert seit: 19.01.2005
Ort: Chur
Beiträge: 2.157
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@X-700
Also es gibt bestimmt von Sigma wie von Tamron sehr gute Objektive. Aber wenn man bedenkt wie oft es hier im Forum schon vorgekommen ist, dass eine Minolta oder Sony das Getriebe eines Sigma zerbröselt hat (was anderswo sogut wie nie passiert), wenn ich bedenke, wie oft es vorgekommen ist, dass Sigma, unabhängig von der Kameramarke sagt, dass ein Objektiv nicht justiert werden kann (z.B. 12-24mm EX) und wenn ich bedenke was für Ausfallraten bei Sigmas festgestellt werden, möcht ich auch kein Weiteres haben. http://www.lensrentals.com/news/2009...repair-data-30 Ausserdem sind die Tamrons meist etwas günstiger, optisch etwas besser und der Tamron Support ist kompetent und meist schnell. LG |
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#12 | |
Registriert seit: 06.05.2009
Ort: Regensburg
Beiträge: 743
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Zitat:
Aber ich weiß von einer Bekannten, die sich für Canon das Sigma 70-200 mm geholt hat, daß sie es auch erstmal umtauschen mußte. Für meinen Eindruck ist es derzeit mit allen Herstellern ein Lottospiel, ob man ein gutes Objektiv erwischt oder eine Gurke. Anscheinend haben Canon und Nikon mit ihren Objektiven recht gut vorgelegt, so daß es für Dritthersteller schwieriger ist, gegen diese durch einen besseren Preis anzukommen. Außerdem fehlt ihnen die Konkurrenz. Wenn man bedenkt, wieviele Hersteller es zu Analogzeiten gab und alle mit Vollsortiment. Da sieht es zur Zeit recht dünn aus. Vielleicht verbessert sich die Situation fürs ![]() |
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#13 |
Registriert seit: 19.01.2005
Ort: Chur
Beiträge: 2.157
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Nun das Tamron 17-50mm ist ein gutes Beispiel.
Das wird nunmal quer durch die Kameraforen oft empfohlen und sehr oft gekauft. Und da Tamron nunmal nicht unbedingt eine top Qualitätskontrolle besitzt, liest man auch öfters mal von einem Fehlfokus. Das ist bei der Menge auch logisch.... Aber der Vorteil ist, dass ich das Objektiv dann zu Tamron schicke und meist ein sau scharfes stück Glas für wenig Geld wiederbekomme. Mein erstes Tamron 17-50 war übrigens top, während mein erstes Komi/Tamron 28-75 erst nach einem Serviceaufenthalt zeigt was es kann. Hingegen war mein Komi/Tamron 17-35 F2.8-4 auch auf Anhieb sehr gut. Bei Sigma kann es auch mal vorkommen, dass sie nix dran machen können, weil ganz einfach nix justierbar ist. Aber von schlechter Qualitätskontrolle ist man nunmal nirgends sicher. Siehe die CZ 16-80 und CZ 24-70 zu ihren Anfangszeiten, siehe Canon 70-200mm F4 und Backfokus, siehe Canon 70-300mm IS und Hochformatproblem, siehe Canon 24-70mm F2.8 und Justage, siehe D200 und Banding etcpp. Der Unterschied ist wie gut und schnell der Support darauf reagiert und ob es mir nach erfolgter Reperatur und 6-7 Monaten wieder das Getriebe zerschiesst. ![]() Tokina wär wirklich eine Bereicherung die bisher im Sony-System noch fehlt. Ich denke an das geniale 100er Makro welches ich mit Vergnügen an Canon einsetze und welches wohl eines der Besten am Markt ist. Ich denke an das 12-24mm DX welches in Canon und Nikonkreisen sehr verbreitet und beliebt ist. Oder das neue 11-16mm F2.8 DX, welches wohl bis auf die Farbsäume das Beste SWW (für DX) am Markt ist. An das 10-17mm Fisheyezoom, an das 50-135mm DX welches eine kleines, relativ günstiges und sehr scharfes Tele ist. Nicht umsonst werden meist die ziemlich baugleichen Objektive unter Pentaxlabel mit einem Stern bezeichnet. Auch das tolle Anfassgefühl und die Robustheit sprechen da für sich. LG Geändert von modena (14.07.2009 um 16:25 Uhr) |
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#14 |
Registriert seit: 14.12.2007
Ort: Österreich / Graz
Beiträge: 777
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Ich habe ein uralt 70-210 2.8 von Sigma und kann eigentlich nicht
schimpfen. Wobei ich schon eingestehen muss, dass die neueren Sigma`s (z.B. 18-50 2.5) nicht mehr so gut sind. Aber auch die Tamron können für Ärger sorgen. Ich persönlich würde, wenn möglich, beide Objektive ausprobieren und das mit dem besten Preis- Leistungsverhältniss kaufen. |
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