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#11 |
Registriert seit: 03.11.2003
Ort: Nähe Heidelberg
Beiträge: 1.642
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Hallo aidualk,
Ich weiß nicht - darf man eigentlich einen bestimmten Hersteller explizit nicht empfehlen? Wahrscheinlich nicht, oder? Wie auch immer: man hört, dass sich bei manchen Geräten die Netzteile überdurchschnittlich häufig verabschieden; dies scheint bei verschiedenen Modellen eines Herstellers der Fall zu sein, und auch ich musste dies schon erfahren. In meinem Fall hielt das Netzteil gerade mal zwei Tage. Wenn Du im Netz nach defekten Netzteilen bei externen Festplatten suchst, wirst Du sicher fündig werden. Ich habe eine WD MyBook Pro mit 250 GB und hatte bislang keine Probleme. Angeschlossen habe ich sie gerade mit Firewire, sie läuft auf USB 2.0 aber kaum langsamer. Hope that helps! Gruß, Holger EDIT: Habe mich getäuscht - es waren vier Tage. Trotzdem etwas früh für meinen Geschmack. Und ich bemerkte gerade, dass ich das schon einmal erwähnt habe!
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Für wen oder was fotografiert Ihr? Geändert von HolgerB (26.02.2008 um 23:04 Uhr) Grund: Berichtigung & Ergänzung |
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#12 | |
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
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Zitat:
![]() Gruesse, Torsten. |
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#13 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: D-93047 Regensburg
Beiträge: 920
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Die Vorredner haben eigentlich alles wesentliche gesagt. Nur achte darauf, wenn es ein etwas günstigeres Gerät sein soll, dass das Ding auch einen Schalter hat, mit dem man es vom Netz trennen kann. Billige Geräte verzichten gerne darauf, sie lassen sich nur durch Stecker ziehen vom Netz nehmen. Hat zwar den Vorteil, dass dann das "Blitzschlagrisiko" geringer ist, weil sie dann meist nicht am Netz hängen, aber eben auch den Nachteil, dass man im Zweifel erst den Winzstecker unterm Tisch suchen muss, wenn man das Ding in Betrieb nehmen will. Natürlich, man kann es auch durchlaufen lassen. Aber erstens kostet das auch Strom - und zweitens, so Externe Platten können je nach Bauart mollig warm werden. Der Lebenserwartung zumindest ist das nicht förderlich.
eSATA ist natürlich gut (die Dinger sind aber teuerer) 3,5 Zoll Platten haben mehr mögliche Speicherkapazität (Spar nicht daran. Erstaunlich wie schnell die Dinger dann doch wieder voll sein können) Und ja - eine weitere Speicherung auf einem anderen Medium - oder einer weiteren Platte klingt zwar etwas übervorsichtig - aber ist sinnvoll (und trotzdem nervig - bei DVDs). HH.
__________________
Carpe diem |
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#14 |
Registriert seit: 29.10.2007
Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 274
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Hi,
wenn Du eine Backup-Platte haben willst, die möglichst lange hält, dann kann ich Dir zu genau einem Hersteller raten: Western Digital. Seit 2003 arbeite ich nebenbei im Computereinzelhandel (2 versch. Fachhändler in FFM) und habe dabei immer ein Auge auf Reklamationsquoten gehabt. Und da hat sich relativ klar rausgestellt, dass WD die zuverlässigsten Platten baut. Ich habe seit Jahren fast ausschließlich WD-Platten. Manchmal schummelt sich auch eine Samsung ins System (schön leise), aber ich habe hier nun 8 (nicht mehr im Einsatz), 40 (nicht mehr im Einsatz), 60 (benutzt nun mein Cousin), 80, 160 und 300 GB 3,5" Platten und davon ist noch keine abgeraucht. Dagegen haben schon 2 Seagate und 1 Maxtor vorzeitig den Geist aufgegeben. Um auf die Rekla-Quoten zurück zu kommen: Ganz mies: Maxtor. Geht so: Seagate, Hitachi. Gut: Samsung. Sehr gut: Western Digital. Zum Gehäuse bzw. zum Anschluss: ESATA ist schnell und gut - vorausgesetzt, Dein Rechner hat eine entsprechende Schnittstelle. Dann lohnt sich der Aufpreis möglicherweise, wenn Du die Sache auch schnell erledigt haben willst (in der Praxis ca. 50% schneller als USB). USB ist immer noch völlig ausreichend - gerade für gelegentliche Backups. Viele der neueren "fertigen" externen Platten (WD MyBook) schalten sich mit dem Rechner an und lassen sich nicht ausschalten - achte darauf beim Kauf, wenn Du nicht ständig 10-15 Watt für nichts verbraten willst. Ich habe einige Raidsonic IcyBox Gehäuse und bin damit schon lange sehr zufrieden. Sie sind chic, flott, gut verarbeitet und lassen sich am Gehäuse ausschalten. Ach, und noch das Übliche zum Thema Backup: Daten regelmäßig verifizieren! Nur weil Du auf die Platte zugreifen kannst und die Dateien siehst, heißt das noch lange nicht, dass die Festplatte nicht doch schon defekte Sektoren hat (und dann geht's ganz schnell bis zum totalen Crash). Geändert von Eyebecks (26.02.2008 um 23:14 Uhr) |
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#15 |
Registriert seit: 02.06.2006
Ort: Mörfelden-Walldorf
Beiträge: 463
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Ich würde mir überlegen ob es nicht sinnvoll ist ein RAID System einzusetzen. Das sind zwei Platten die sich gegenseitig backupen. Sollte eine Platte sterben, macht das nichts. Ich habe das in meinem PC so gelöst. Gibt es aber auch für extern und kostet mit 2x400GB (also netto 400GB)und entsprechendem Gehäuse ca 150€. Da kann man doch erst mal eine Menge Bilder ablegen. Bei dem Preis ist es allerdings "nur" USB und Firewire sollte aber für Backup vollkommen reichen. Bin gerade am überlegen ob ich mir nicht folgendes Angebot zulege, da meine interne Platte voll ist.
http://www.cyberport.de/item/2/1/0/8...VIEW=datasheet Gruß Kurt |
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#16 |
Registriert seit: 14.11.2007
Ort: südl. von München
Beiträge: 34
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Hallo zusammen,
das Thema Backup ist nicht zu unterschätzen. Habe die Erfahrung machen müssen wer billig kauft, kauft zweimal inkl. Datenverlust obendrein. Habe leider sehr schlechte Erfahrungen mit Samsung 3,5" Platten machen müssen. Die sind zwar super leise aber leider bei mir! nicht zuverlässig. Ich setze seit langer Zeit auf (Seagate Barracuda 500 GB) die sind zwar etwas lauter als die Samsung aber dafür sehr zuverlässig. Anbei ist auf dem Bild (http://www.portmail.de/Media/DSC00522.JPG) zusehen wie ich momentan das Thema Backup betrachte. Angefangen mit der System Backup Lösung (Iomega Ultramax 1 TB). Sie läuft mit Raid 1 gespiegelt und sichert somit doppelt die Daten extern. Darüber stehen 4 x Macpower Pleiades (jeweils mit Seagate Barracuda 500 GB) bestückt. Und noch eine TrekStor Store & Go Platte. Ich setze aus Erfahrung bei externen Gehäusen auf Firewire Verbindung. Die Iomega hat Firewire 800 und die Pleiades Firewire 400. Klar einige werden jetzt sagen das Firewire 400 nicht schneller ist wie USB 2.0 aber ich habe mich dafür entschieden weil bei Datenübertragung via Firewire der Rechner nicht unter Last steht wie bei USB! Grüße Thomas |
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#17 |
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
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Zum Thema Billiggehause: neben dem nicht vorhandenen oder qualitativ miesen Netzschaltern findet sich oft nur eine Spannungsschiene - bessere uebertragen 5V und 12V separat ueber getrennte Adernpaare. Der SATA Aufpreis zu "nur USB2" faellt in der Praxis mit ca. 10 euro relativ gering aus...
Viele Gruesse, Torsten. |
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#18 |
Registriert seit: 08.08.2005
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#19 |
Registriert seit: 02.06.2006
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Beiträge: 463
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OK. dann präzise. Bei RAID werden die Platten gespiegelt und man muss es natürlich auch so einstellen. Darüber hinaus sollten es sinnvoller weise 2 gleich große Platten sein. Geht jetzt Platte 1 kaputt, sind die Daten immer noch auf Platte 2 vorhanden. Jetzt kommt es auf den RAID Kontroller an ob man die defekte einfach austauscht und das System automatisch wieder hergestellt wird oder ob man es von Hand machen muss. Datenverlust ist aber nicht zu beklagen. Warum sich jetzt Backup und RAID widersprechen ist mir nicht klar. Womöglich ist das wording nicht ganz korrekt aber darüber sollten wir doch nicht streiten. Es gibt natürlich auch noch andere RAID Einstellungen die habe ich hier jetzt nicht im Blickfeld! Gegen Viren hilfts natürlich auch nicht! Von daher spreche ich nur von Datensicherheit gegen Plattencrash, wenn du das meinst
Gute Nacht Kurt Geändert von KurtH (26.02.2008 um 23:50 Uhr) |
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#20 |
Registriert seit: 14.11.2007
Ort: südl. von München
Beiträge: 34
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Ich glaube er meinte das ein Backup ein Raid ist. Du spiegelst (kopierst) ja die Daten von angenommen intern auf extern!
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