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#11 |
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
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Bei 4GB-RAM in einem Windows XP/32bit Rechner sollte man den "3GB-Switch" mal probieren. Das ermöglicht den Zugriff auf 3GB RAM durch Applikationen, sonst gibt Windows nur 2GB frei. Ist z.B. hilfreich bei Third-Party Plug-ins in Zusammehang mit großen Bilddateien. Da kann es schon mal bei dem einen oder anderne Plug-In vorkommen, dass nicht genügend RAM frei ist. Mit dem aktivierten "3GB-Switch" ist dann genug RAM da.
Einfach in der boot.ini den Paramter " /3GB " anhängen. Fertig. |
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#12 | |
Registriert seit: 03.06.2004
Beiträge: 888
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Zitat:
Der Vergleich mit Windows 3.11 und XP hat im Endeffekt nichts mit dem Prozessor zu tun. |
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#13 |
Registriert seit: 19.01.2005
Ort: Chur
Beiträge: 2.157
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Ausserdem kann ein 32Bit (windows) OS bis zu 3GB zwar verwalten, aber Vorteile bringt der zusätzliche Arbeitsspeicher nicht!
Durch den 3GB Switch wird dem Windows nur beigebracht, dass es mehr als die die normalerweise üblichen 2GB für die Software freigeben soll. Aber es kommt A) zu mehr Verwaltungsaufwand und Windows ist nicht schneller sondern eher langsamer als mit 2GB, B) je nachdem zu Stabilitätsproblemen und C) kann 95% der 32Bit Software sowieso nur 2GB Ram adressieren, also brings auch hier nix! Wenn 4GB und mehr Arbeitsspeicher, dann meiner Erfahrung nach nur mit einem 64Bit OS! LG |
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#14 |
Registriert seit: 08.06.2004
Ort: Rheinhessen
Beiträge: 123
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Systemtuning
Wo wir gerade bei Windows-Systemtuning sind: Probiert mal von der Firma DataCore das Produkt UpTempo aus. Ist ein Festplattencache und Algorithmus aus einer großen Speicherverwaltung (wer Details möchte darf gerne Fragen). Das Programm ist als Trial kostenlos erhältlich und kostet für Heimanwender weniger als eine schnelle Festplatte.
Einfach mal probieren. Ist aus meiner Sicht das Geld wert (ohen hier Werbung machen zu wollen) und beschleunigt alles was Grafik und Video ist, oder sonstwie intensiv auf Festplatten rödelt. Und da kommt dasnn auch das RAM ins Spiel. Das lässt sich nämlich mit der Software gut adressieren. Bei mir sinds 2 GB unter WinXP. Davon sind 600 MB als Festplattencache definiert. Hat sich bewährt. Die ct findet das Tool auch toll... Die Testversioen gibts hier: http://www.datacore.com/products/pro...o_buy.asp?l=de Gruss Sven
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#15 |
Registriert seit: 31.05.2006
Ort: Dresden
Beiträge: 2.237
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Welche Ausgabe?
Ich erinnere mich nur an den großen Artikel vor einiger Zeit wo eine ganze Reihe üblicher "Tuning-Tools" und "geheimer Stellparameter" wie sie in der konkurrierenden "Fachpresse" ja manchmal genannt werden verglichen wurden. Mit mehr als ernüchterndem Ergebnis. Backbone EDIT: eine kurze Recherche ergab keine Treffer bei einer Suche nach "UpTempo" in den c't Artikeln der letzten Jahre. Komisch.
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#16 |
Registriert seit: 08.06.2004
Ort: Rheinhessen
Beiträge: 123
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Der Test war bei einem der Vergleichstets über Tuningtools. Die Ausgabe weiss ich nicht mehr, war Anfang des Jahres. Die Software wird in Unternehmen auf Datenbaksystemen eingesetzt und kommt ursprünglich aus der Speichervirtualisierung (Festplatten, nicht RAM-Speicher).
Bei meinem Arbeitgeber wird eine Speicherverwaltungslösung eingesetzt, die dieses "Tuningtool" als Komponente hat. Damit werden Daten im dreistelligen Terabytebereich verwaltet und bereitgestellt. Dieses Tuningtool ist nun seit letztem Jahr als eigenständiges Produkt und auch für Heimanwender verfügbar. Es wird derzeit mit großem Erfolg auf Systemen eingesetzt, bei denen große Zugriffsspitzen auf Festplatten abgemildert werden (obwohl das SAN im Hintergrund schon 5-8kIOPS liefert). Probiers doch mal aus...
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