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#11 | |
Themenersteller
Registriert seit: 18.09.2005
Beiträge: 862
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Der Abbildungsmaßstab ist aber nicht größer als beim 105er (auch 1:1)
Zitat:
![]() Was hätte mit einem Balgen besser sein sollen?
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Schönen Gruss Micha |
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#12 | ||
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
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Sieht doch schon mal ganz vielversprechend aus!
Zitat:
![]() Zitat:
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#13 |
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
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Abgesehen davon, dass Du mit einem Balgen natürlich stufenlos arbeiten kannst, und nicht auf die festen Abstufungen der Zwischenringe angewiesen bist, gibt es bei der *richtigen* Wahl des Balgens noch folgenden Vorteil:
Wenn Du mit Zwischenringen arbeitest, musst Du ja zum Fokussieren den gesamten Aufbau mittels Einstellschlitten hin- und herfahren. Dadurch ändert sich die Position der Optik, und somit die Perspektive. Auch ein innenfokussiertes 180er hilft da nicht grundsätzlich weiter. Optimal ist die Fokussierung mittels Verstellung der Kamera. Dabei bleibt das gesamte optische System fixiert, und die Kamera bewegt sich durch die Schärfebenen im Bildraum. Das alte Balgengerät der manuellen Minolta-Kameras, der Minolta Auto Bellows III, erfüllt diese Anforderung. Den Anschluss einer Minolta-AF-Kamera daran kann beispielsweise ein AF/MF-Konverter besorgen, und zwar die ganz schlechte Sorte vom Schlage des aktuellen Haoda-Adapters, den es seit Jahr und Tag auch schon von Soligor, Beroflex, Rowi, Kood, Hama und zich anderen gibt. Da lässt sich das Glas entfernen, und schon kann man das manuelle Minolta-Zeugs für Makroaufnahmen auch digital nutzen. Im Minolta-Forum hat da Frank Wiesenberg schon einiges zu geschrieben. |
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#14 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 18.09.2005
Beiträge: 862
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Hallo.
Weshalb nicht auf f11 abblenden? Bei dieser Blende liefert das Obejktiv die beste Qualität und ich benötige mit Helicon Focus weniger Aufnahmen. Zitat:
Zitat:
Ausserdem entstehen meine Makros oft spontan und aus der freien Hand. Einen Einstellschlitten habe ich ebenfalls nicht, mir genügt da mein kleines Walimexstativ. Da ich das nicht professionell betreibe (und wohl auch zukünftig nicht werde) bin ich mit meinem "kleinen" Equipment eigentlich gut bedient. Dennoch danke für die Informationen und die Aufklärung.
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Schönen Gruss Micha |
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#15 | |
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
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Zitat:
Durchmesser u = Blendenzahl k * 0,67 * (Maßstab m +1) Den Maßstab errechnest Du, indem Du die Breite des Bildfeldes (in mm) durch die Breite des Sensors (23,5 mm) teilst - Du könntest beispielsweise ein Lineal anvisieren, und die Breite einfach ablesen. Der Durchmesser sollte nicht größer werden, als der zulässige Zerstreuungkreis-Durchmesser, den du auch für die Schärfentiefe veranschlagst. Für normale Vergrößerungen bis 20 cm x 30 cm errechnet der sich aus dem KB-Z-Kreis-Durchmesser (30 µm) geteilt durch den Formatfaktor (1,5), und beträgt somit 20 µm. Bei Deinem Fliegen-Bild schätze ich mal den Maßstab auf 3:1 = 3 somit ergibt sich bei Blende 11: u = k * 0,67 * (m+1) = 11 * 0,67 * (3+1) = 30 µm Du bist also schon deutlich über der Grenze. Die maximal "erlaubte" Blende - genannt "förderliche" Blende - errechnest Du so: k = u / (0,67 * (m+1)) = 20 / (0,67 * (3+1)) = 7,5 Du solltest also nicht stärker als bis Blende 8 abblenden. |
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