[ManniC]

Zitat von PeterHadTrapp

wenn ich das so höre - da müssen wir umsomehr drücken ...

Genau - das klingt ja echt übel (exaktere Wertung erspare ich mir )

Hau trotzdem rein sissi, das wird schon.

Zitat von sissi

na ja also wenn ich beim theoretische Teil durchfalle
dann schreib ich halt auf meine Visitenkarten mehrfachgeprüfte Meisterin

*rofl*

[Pittisoft]

Hallo,

besser wäre, 4 Quotenopfer 5 Prüflinge - sissi kommt durch 4 fällt durch.

Auch aus Berlin viel Glück bei deinen Prüfungen.

[bleibert]

Zitat von sissi

Wer kann mir sagen wie ich das berechne?

Berechnen sie die resultierende Brennweitenveränderung vom Ausgangspunkt
Kameraformat 6x7
Brennweite 127 mm auf ein digitales Rückteil
Chipgröße 38x40 mm

Die Antwort von Jens ist grundsätzlich richtig, aber nicht vollständig, denn die Bilddiagonale ist nur eine von drei Größen, an denen man die "Brennweitenverlängerung" festmachen kann. Neben der Bilddiagonalen gibt es ja auch noch Höhe und Breite des Bildes. Vergessen kannst Du das, wenn beide Formate das gleiche Seitenverhältnis aufweisen, wie zB 24x36 und 6x9, die beide 2:3 haben. Wenn aber beide Formate ein unterschiedliches Seitenverhältnis haben, im Extremfall zB 24x36 und 6x6, dann ist es nicht selbstverständlich, dass die Diagonale herangezogen wird. In Deinem Fall gibt es keinen großen Unterschied, da die Seitenverhältnisse der beiden Formate 0,86 und 0,95 sind, aber es gibt einen. Du solltest Dir der grundsätzlichen Problematik bewusst sein, nicht dass Dir da jemand ein Bein stellt. Wenn sich die Frage beispielsweise auf oben erwähnte Kombination von 24x36 und 6x6 bezieht, und es um eine klassische Landschaftsaufnahme geht, bei der der horizontale Blickwinkel entscheidend ist, dann zählt natürlich die Bildbreite.

Und wegen "Brennweitenverlängerung": Bei einem Telekonverter hast Du eine (echte) Brennweitenverlängerung, hier nicht, denn an der Brennweite ändert sich nichts. Hier geht es nur um unterschiedliche Bildformate, daher wäre der Begriff "Formatfaktor" der passende.

Viel Glück!