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#11 |
Gesperrt
Registriert seit: 09.12.2006
Beiträge: 9.961
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Ist nicht möglich behaupte ich jetzt mal.
Gerade wenn man die Rahmenbedingungen festlegt und dabei sagt das eine Nachbehandlung ausfällt. Gerade die ist aber auch Teil des Scanvorgangs. Denn von diesem einscannen in einen Filmscanner und der darauf folgenden Nachbehandlung meinetwegen durch Silverfast AI oder ähnliche Software hängt ja beim Dia oder Negativ alles ab. Sollte also Nachbehandlung ausgeschlossen werden und nur das rein geschossene Bild als Grenze gelten, dann sind es wohl die modernen Digitalen die der Analogen überlegen sein dürften. Ich denke da an den Foveon von Fjui, der ja in der Lage ist einen erhöhten Dynamikbereich aufzunehmen. Wäre mal ein interessanter Test. So oder so. |
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#12 | ||
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.256
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Zitat:
Das oben zum Papier und Projektor/Monitor gesagte möchte ich auch noch bestätigen ![]() Foveon und Fuji's Super-CCD: Theoretisch ja, aber praktisch ?
__________________
Gruß Fritz |
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#13 |
Registriert seit: 30.11.2005
Ort: Franken
Beiträge: 98
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Hier sind zumindest die Bilder aus dem Digitalkamera.de Forum Vergleich: http://www.profiforum.de/kameratest/
Den Ergebnis Thread hab ich leider nicht gefunden. edit: hier ist einer der zugehörigen Threads: http://forum.digitalkamera.de/dcboar...1241&mode=full weiter unten ist auch ein kleiner Vergleich KB - digital. Ansonsten viel Gestreite ![]()
__________________
Gruß, Felix |
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#14 |
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
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Warum wollt Ihr das Rad neu erfinden? Solche tests gibt es doch schon seit Jahren im Netz zu sehen, und zwar auch von Leuten, die ihr Handwerk verstehen, und das ganze auf einem technischen Niveau vergleichen, das Ihr sowieso nicht erreichen könnt. Schau doch mal bei Michael Reichmann rein, in seinem ersten Canon EOS 1Ds Field Report bringt er auch direkte Vergleiche zu 35mm Film und Mittelformat-Film. Das sollte die Frage eigentlich hinreichend beantworten.
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#15 | ||
Registriert seit: 05.03.2006
Ort: München
Beiträge: 62
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Zitat:
Auch in der (Kino-) Filmbranche wird für ein digitales Intermediate der Film höchstens mit 5k (ca. 20MP, wenn man so will) gescannt. Ausschlaggebend wäre für mich aber v.a. der angesprochene Kostenaufwand und Workflow. Viel interessanter wäre auch, ob eine Fachjury das jeweilige Resultat (Print, Projektion) objektiv als besser oder schlechter beurteilen könnte. Und um noch weiter zu gehen ob es der Laie bzw. die jeweilige Zielgruppe (um mal werblich zu denken) könnte. Und das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. |
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#16 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.02.2006
Ort: Landkreis Traunstein
Beiträge: 1.297
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Vielen Dank Euch allen für die Zahlreichen Antworten und weiterführenden Links.
Nun wir wollen bestimmt nicht die ganze Welt durch unsere Eindrücke prägen und somit denke ich muß die Professionalität auch nicht übertrieben werden. Es handelt sich wohl eher um einen Test, um die eigene Überzeugung zu überdenken oder zu festigen. Natürlich sollte (wie ich schon weiter oben schrieb) die Ausrüstung etwa vergleichbar sein. Aber dazu kann ich mir jetzt auch nicht extra ne Canon 5D kaufen ![]() Rein Auflösungsmässig ist offenbar unter 12 Mpix gegenüber den Analogen Kameras nix zu holen. Dafür scheint meine Meinung bestätigt, daß die Farbwiedergabe bei den Digitalen besser ist. Naja, trotz alledem freu ich mich schon auf einen direkten Vergleich. Mfg. Gerhard |
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#17 |
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.360
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Und dein Risiko ist bei der wette ja überschaubar!
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Man kann auch mit der besten Kamera scheiß Bilder machen. |
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#18 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Also das Meiste wurde eh schon gesagt. Theoretisch ist das Analogverfahren bis ca. 10 MPix durchaus noch gleichwertig. Andererseits stellte ich fest, daß ich mit der DSLR in jedem Fall technisch bessere Bilder erzielen kann als ich es analog je konnte. Sogar mit der A1 sind mir die Bilder lieber als die analogen Dias/Bilder.
Aber da spielen andere Faktoren eine Rolle: i.a. geringeres Rauschen keine Kratzer und Staub am Negativ/Dia kein Ploppen bei der Projektion Nachbearbeitung, um Farben, Ausschnitt, Perspektive usw. zu korrigieren. Die Reduktion des Bildes auf die technische Auflösung/Schärfe/Farbe ist zwar interessant, letztlich wichtig ist aber, daß das mit vertretbarem Aufwand erzielbare Endergebnis ausreichend gut ist. Und das erfüllen fast alle digitalen Kameras, selbst die Kompakten im Rahmen ihrer Grenzen. Für den Vergleich würde ich auch über RAW mit einem guten RAW Konverter gehen. Da kannst du alles schon so drehen, daß das Ergebniss fast perfekt ist. Markus |
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#19 |
Registriert seit: 24.08.2005
Ort: Im schönen NRW
Beiträge: 1.953
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Also die Zeit (und das Geld, wenn ihrs wirklich professionell aufziehen wollt) nutzt ihr besser, wenn ihr euch zusammensetzt und euch von dem Ersparten bis zum Dilirium wegsprengt...
Das ganze auf digitalem medium wie Monitor zu vergleichen ist Unfug. Ich glaub, weder du noch dein Kumpel haben einen Monitor, der den Adobe-RGB Farbraum darstellen kann, geschweige sogar dadrüber hinausgeht. Wenn ihr digital vergleichen wollt, wird der gewinnen, der besser in Photoshop ist. ![]() Auf Papier ist eh unendschieden, jede heutige DSLR hat einen höheren Dynamikumfang als das beste Schwarzweißpapier (als Farbpapiere sowieso). Beim Vergleich auf Dia siehst du kein Land, selbst die EOS 5d oder die 1DSMkII ausbelichtet auf DIA hat gegen einen Velvia 25 keine Schnitte. Es sei denn, du bist ziemlich gut in EBV und kannst recht gut fuschen, aber selbst dann wirds höchstens unendschieden. Wenn du direkt vergleichst: out of the Cam oder gar Raw, kannst schon mal Geld in deine Geldböse tun, dann verlierst du. Ein Raw ist ohne Nachschärfung eigentlich sinnlos und JPEG: Naja, den Vergleich JPeg out of Cam gegenüber RAW und EBV gewinnt immer RAW. Aber wie gesagt, nach EBV. Nach dem Scan braucht er eigentlich auch noch eine EBV Verarbeitung, und da sind wir wieder da: es gewinnt, wer besser in Photoshop ist. (Ein kleiner Pfuschtrick von mir: bei Sachen wie Geldscheinen kannst selbst Dateien der D7d mit Genuine Fractals arg weit hochscalieren, mit ein bischen abschließender EBV fällt dann deinem Kumpel, was Auflösung angeht, die Kinnlade runter. |
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#20 |
Registriert seit: 19.01.2005
Ort: Chur
Beiträge: 2.157
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Verdammt ich hab doch vor einen Weilchen einen Vergleich gesehn,
bei dem ein durchschnittlicher 200-400 ASA mit Mittelklasseglas auf eine ähnliche Detailauflösung kam wie eine Digitale mit etwa 5-6 MP. In diesem Vergleich gabs dann auch einen Velvia 50 welcher mit einer Top Optik auf etwas weniger Schärfe und Detailzeichnung als ein 8MP Eos 20D kam. Dabei hatte der Velvia allerdings so etwa 5-6 Blenden Dynamikumfang und die 20D war mit ihren etwa 8 sichtbar im Vorteil. Wenn ich nur den Sch... Link wierderfinden würde. MFG |
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