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#11 |
Registriert seit: 16.02.2006
Ort: 01xxx Dresden
Beiträge: 1.556
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Du hast in Deinem (anderen) Thread viele Vorteile aufgeführt, die ich teilweise auch vermisse. Auf jeden Fall ist da der flexibele Focus dabei
![]() Zusätzlich fehlt mir an der 5D das "Fadenkreuz" im Sucher, wobei das bei der A1 über den elektronischen Sucher realisiert wurde. Aber das war's auch schon. Für mich bietet die 5D Möglichkeiten, die ich warscheinlich jetzt noch nicht überblicken kann. Mit dem richtigen Objektiv bekomme ich Aufnahmen hin, wo die A1 bei mir versagt hat. Abschließend kommt sicherlich eines hinzu. Ich bin Technik begeistert und auch etwas verrückt (hat mein Vater mir gesagt) ![]() |
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#12 |
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.354
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Buín von der a2 auf die d5 umgestiefgen, und es gibt eigentlich nur 3 Punkte die für die a2 sprechen.
1. Die größe bzw die Kompaktheit 2. Der Preis 3. Die möglichkeiten der Livevorschau und klapbarer Monitor sonst alle anderen Punkte sprechen für die D5, nur ein Paar stichpunkte / Vorteile der D5 Stromverbrauch Bildqualität Schärfentiefe Flexsiblität Focus Geschwindigkeit und sicherheit Bildgeschwindigkeit / Serienbildfunktion Sucher Makro durch Objektive Kein springen des Suchers ( Bildschirm ) Rauschverhalten
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Man kann auch mit der besten Kamera scheiß Bilder machen. |
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#13 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: D-49080 Osnabrück
Beiträge: 2.567
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Was an diesem "Vergleich" fair sein soll, ist mir nicht so ganz klar. Du kastrierst die DSLR massiv und blokierst alle Vorteile, nur um deine "heißgeliebte Brige" nicht gar so grauslich aussehen zu lassen. Du vergleichst einen Trabbi mit einem Mercedes, verlangst aber dabei, das der Benz nur im 1. Gang und mit angezogener Handbremse fährt. Das ist dann in deinen Augen fair?
![]() Ich bin auch mal umgestiegen, zwar nicht von der A1 sondern von dem Vorgänger, der D7HI. Es gab und gibt absolut gar nichts, wo die D7HI meiner Fuji S2 auch nur das Wasser reichen konnte. Die Bildqualität ist Grausam im Vergleich zur S2, egal was für einen Flachenboden ich an die S2 schraube. Das Rauschen der D7HI war bei ISO 100 deutlich stärker als ISO 1600 bei der Fuji. Die Farbwiedergabe ist, auch aber nicht nur wegen dem massiven Rauschen, fürtchterlich schlecht im Vergleich. Der AF der 7HI hat eine Fehlerquote von ca 50% bei gutem Licht (bei schlechtem Licht auch nahezu 100%) gehabt und auf Grund des fürchterlichen Suchers war mir eine manuelle Kontrolle der Schärfe überhaupt nie möglich. Das Handling der S2 ist weit besser, selbst besser transportieren lässt sie sich, da sie nicht so sperrig und gleichzeitig fragil und zerbrechlich wie die HI ist, ... Das ließe sich beliebig fortsetzen. Die Bridge Sparte ist im freien Fall, weil diese Kameraklasse "nicht Fisch und nicht Fleisch" ist, weder eine kompakte Kamera zum "Immer dabei haben und mal schnell knipsen können" noch ein "ernsthafter Fotoapparat", mit dem man kreative Ideen ohne Behinderung und auf höchstem Niveau umsetzen kann. Früher, als die DSLR noch richtig teuer waren, haben viel Leute (so auch ich) diese Bridge Kameras gekauft, weil eine DSLR einfach nicht bezahlbar war. Heute gibt niemand mehr 800 oder noch mehr Euro für ein so kompromißbehaftetes Gerät aus, da man für das gleiche Geld eine in allen Punkten überlegene DSLR zu bekommen ist. Deswegen wird es in absehbarer Zeit gar keine neuentwickelten Bridges mehr geben. Selbst Sony und Samsung werden das wohl nicht weiter verfolgen, da sie ja inzwischen ebenfalls DSLR "eingekauft" haben. Es gab auch schon zu analogen Zeiten immer wieder Versuche, solche Bridge- Kameras als Ersatz für (Low-Cost) SLR einzuführen. Schließlich sind Bridges zu einem Bruchteil der Kosten einer SLR herstellbar, Die Hersteller hätten das schon immer recht gerne eingeführt, der Markt wollte es aber nie. Alle sind kläglich gescheitert. Obendrein ist die SLR sogar die letzte überlebende Spezies (rein) analoger Kameras überhaupt. MF und GF Bodies sind heutzutage nicht mehr "rein analog", da man sowohl an die "Hassi" als auch an die Sinar jederzeit ein Digiback anschließen kann und so eine Digitalkamera für allerhöchste Ansprüche bekommt. Mal ganz abgesehen davon, das jemand, der "minütlich" an der Brennweite schraubt, entweder ein Reporter ist, der keine Bilder sondern Ilustrationen zum Zeitgeschehen macht, oder jemand, der vom Fotografieren keine Ahnung hat. Brennweite dient zu allererst mal zur Bildgestaltung und nur ganz peripher zur Festlegung des Bildausschnittes. "Nagele" mal den Zoomring der A1 irgendwo bei je nach Geschmack 35 bis 70mm (also z.B. bei 50mm) fest und gehe mal einen Tag nur mit dieser einen Brennweite fotografieren. Du wirst merken, das die Fotos auf einmal viel besser werden, da du dich zwangsweise mehr mit dem Motiv beschäftigst, was automatisch zu besseren Fotos führt. Übermäßiges Zoomen ist der Tod jeder vernünftigen Bildgestaltung. Und was das "unbeobachtete" Fotografieren angeht, ohne die Kamera ans Auge nehmen zu müssen,... Dir ist schon klar, daß diese Form des Voyeurismus verboten ist, oder? Zumindest, wenn du so Menschen ablichtest. Mit Einverständnis der abgelichteten Personen oder Tiere bzw gar leblose Objekte braucht man aber nicht "heimlich" zu knipsen.
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Lebe lange und in Frieden. Vulkanischer Gruß, Sternzeit 2416,7 Photopeter |
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#14 | |
Registriert seit: 24.08.2005
Beiträge: 5.348
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Zitat:
Es gibt einfach Situationen, in denen stört das laute KLANG vom Spiegel. Bei Reden, im Gottesdienst, oder auch einfach, wenn man nicht die Aufmerksamkeit auf sich ziehen will. Dazu kommt dann noch, dass man ganz oft einfach besser aus der Hand fotografieren kann, als mit der Kamera am Auge, weil man sich dann nicht so arg verrenken muss. Bei Makros ist das hilfreich, bei Fotos aus einer Menschenmenge sogar absolut nötig. Tobi |
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#15 |
Themenersteller
Registriert seit: 12.06.2005
Ort: Schweiz
Beiträge: 693
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@Photopeter:
Ich finde den Vergleich durchaus fair. Aber das muß jeder selbst entscheiden. Der Vergleich zwischen Mercecdes und Trabbi hinkt: Die Handbremse kann ich problemlos lösen, die Gänge kann ich ohne Probleme wechseln; außerdem muß ich auch beim Trabbi schalten. Beim Fotografieren ist der Objektivwechsel schon ein Nachteil. Ich stelle mir nur einen Stadtrundgang mit Kamera vor: Toller Marktplatz, buntes Treiben: 28mm. Interessante Kirchturmuhr: Objektivwechsel, 200mm. Nettes Geschäft dort. Objektivwechsel, 100mm. Ähnliches Szenario bei einer Veranstaltung. Gesamter Saal, dann Portrait, dann Großaufnahme der Torte, dann Einzeltisch usw. Hoppla, tolle Szene -- Mist, falsches Objektiv -- zu spät. Dazu bin ich nicht bereit. Wie gesagt, das ist MEINE Einstellung. Wem erstklassige Bilder die Wechselei wert sind, bitte. Allerdings sehe ich sehr selten Fotografen beim Objektivwechsel. Viel häufiger begegnen mir Leute mit zwei bis drei DSLRs um den Hals. Aber noch einmal, das soll jeder selbst entscheiden. Bildausschnitt mit den Füßen: Das mag ja manchmal durchaus stimmen, und das mache ich sehr oft. Aber ab und zu funktioniert es einfach nicht, weil Du aus fotografischen Gründen eine andere Bbrennweite brauchst. Lauf' mal näher zur Kirchturmuhr. Oder mach' das bei einem Gebäude, ohne stürzende Linien zu bekommen. Oder was machst Du, wenn am Idealstandpunkt dummerweise ein blödes anderes Gebäude steht? Selbst in den Fällen, wo es funktionieren könnte: Was sagen Deine Begleiter dazu? Oder fährst Du nie mit Nicht-Fotografen in den Urlaub. Die Bridge-Kams sind aus kommerziellen Gründen im freien Fall. Die Hersteller wollen lieber eine Kamera verkaufen, bei der die Fotografen Objektive nachkaufen und anschließend nicht mehr die Marke wechseln können. Nicht weil der Anwender sie nicht will. Suche mal bei Ebay nach einer gebrauchten Sony 828. Die liegt dort bei rund 600 Euro! Vor zwei Jahren war sie nicht viel teurer, und zwei Jahre sind bei Digikams eine Ewigkeit. Das zeigt die Knappheit. Daß Bridge analog nicht funktioniert ist klar. Im Analogzeitalter brauchte jeder halbwegs ambitionierte Fotograf SLR. WYSIWYG-Vorschau, TTL-Belichtung, 7x-Zoom, vernünftiger AF usw. sind bei einer analogen APS-Knipse prinzipbedingt nicht möglich. Hallo, wir haben das Digitalzeitalter! Eine A1 kann das alles! Aber ich will hier auch keinen Systemstreit anzetteln. Mir geht es nur darum, ob mir eine 5D mit einem 18-200 eine Verbesserung bringt. Nur das war die Frage! Grüße Martin |
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#16 | ||||||
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: D-49080 Osnabrück
Beiträge: 2.567
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Lebe lange und in Frieden. Vulkanischer Gruß, Sternzeit 2416,7 Photopeter |
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#17 |
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.354
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Ja es bringt vorteile, und das nich knapp. es gibt eigentlich in den vergleich nur einen vorteil dann für die A1, und das ist die kompaktheit und leichtigkeit. Alle anderen punkte gehen klar an die dslr. Die technischen daten sind einfach eindeutig. Ich habe denn umstieg mitgemacht, und habe auf einen Stammtisch behauptet das meine A2 voll ausreicht, ud jetzt 2 Monate später würde ich nie im Leben wieder zurück wechseln. Die a1 oder A2 ist eine gute reisekamera wenn jemand nicht viel mitrum schleppen will, und keinen Platz opfern will. Aber eine D5 mit den von dir genanten Objektiv ist bei selben Motiv und Fotografen einfach Technisch der A1 und A2 Haushoch überlegen.
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Man kann auch mit der besten Kamera scheiß Bilder machen. |
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#18 | ||
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
Zitat:
1) Sucher stimmt zu 100% überein und zeigt die Lichtstimmung 2) Livehistogramm und Liveanzeige für leichten manuellen Abgleich 3) Aufhellblitzen mit eingebautem Blitz bei praktisch allen Verschlußzeiten 4) Aufhellblitzen mit allen Fremdblitzen bis ca. 1/1000. Kein HSS und verbundener Leistungsverlust notwendig. 5) Synchronbuchse für Studioblitz oder Fremdblitzen 6) Systembedingt kein Front-/Backfokus, halt manchmal kein Fokus, wenn kein Sunnylight ;-) 7) kein Staub am CCD 8) leise, z.B. bei Konzerten 9) viele Fremdblitze funktionieren noch damit, im Gegensatz zu 7D/5D 10) AS wirksamer als bei 7D. Zumindest kann ich mit der A1 längere Zeiten halten als mit der 7D. Kann der Spiegelschlag, Gewicht, Auslöser o..ä. sein. 11) vom PC fernbedienbar für Diakopien, Repros, Studio (Still) 12) locker über den Köpfen der DSLR Fotografen bedienbar durch das Livebild am Display. 13) billiger als ein Suppenzoom 14) Gitterscheibe bei Bedarf einblendbar Gäbe sicher noch ein paar Punkte. Geht mir aber um die einseitige Sicht, daß techn. Bildqualität das einzige ist, an der eine Kamera zu messen ist. Ich stelle nämlich fest, daß plötzlich die "neuen DSLR Leute" Kameras, von denen sie im Jahr zuvor geschwärmt haben und mit denen sie damals stolz "rauschfreie" Bilder bis 50*75 gemacht haben wollen, heute absolut unbrauchbar finden. Ich kann mit meiner A1 neben der 7D problemlos leben und die A1 wird regelmäßig dort eingesetzt, wo sie ihre Vorteile ausspielen kann. Markus |
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#19 | |
Gesperrt
Registriert seit: 01.10.2004
Ort: 3 Km vom Highway to Love entfernt.
Beiträge: 8.460
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Zitat:
![]() ![]() ![]() Innerhalb ihrer systembedingten Grenzen sind die Axx sehr gute Kameras. |
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#20 |
Registriert seit: 04.02.2004
Ort: MG
Beiträge: 11.388
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Ich schliesse mich Olaf mal an:
![]() ![]() ![]() Natürlich habe ich diurch meine D-SLR andere Möglichkeiten, mein bestes Foto habe ich aber mit der Minolta Dimage A1 gemacht ![]() ![]() ![]() Gruß Frank |
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