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#11 |
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
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Auch etwas abhängig von den Praxiserfahrungen zukünftiger D5D-User habe ich für den Anfang des nächsten Jahres den Erwerb einer D5D als Viertkamera ins Auge gefaßt. Warum die? Weil sie mit entsprechendem Objektiv in meine rechte Jackentasche paßt, was Voraussetzung bzgl. der Größe ist.
Gruß: Hansevogel
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Rettet die Fische, esst mehr Kormorane! Rettet mich, esst meine Feinde! |
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#12 |
Registriert seit: 15.07.2005
Ort: Wesel
Beiträge: 1.299
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Hallo zusammen,
also ich will das Gewichtsverhältnis auch noch in Richtunbg D7D / D5D schubsen. Ich bin (D-SLR technisch) von Sigma zu Canon über Nikon zu KoMi gekommen und habe den Schritt nicht bereut. Von der Bildqualität an sich unterscheiden sich die ganzen Kameras nicht allzu viel, die 1/4 Blendenstufe mehr oder weniger Dynamik macht auch nicht so wirklich den Unterschied, aber in der Summe der Vor- und Nachteile finde ich (völlig subjektive Meinung), daß die D7D diesen Vergleich zwangsläufig gewinnen muss. Im Vergleich zu den Nikon und Canon Madenlöchern (die bezeichnen das gerne als Sucher), kann man mit dem D7D Sucher sogar manuell arbeiten und allein der AS ist einfach ein Traum. Sicherlich ist die D70 / EOS 350 um einiges preiswerter, allerdings kosten mich dann die IS / VR Objektive ein kleines Vermögen und die D5D wird ja auch noch ein wenig preiswerter sein. Zumal die D7D sich eher in der Klasse 20D und D100 einordnen sollte, weil sie da einfach hingehört. Kleines Kostenbeispiel aus dem Hause Nikon: Nikon 24-120 VR = 500 €, Nikon 80-400 VR = 1.200 €. Dabei sind das keine Fachhandels-, sondern Internetkurse, im Laden liegt das 24-120 noch bei rund 700 €. Gruß Uwe |
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#13 | |
Registriert seit: 23.11.2004
Ort: D-65933 Frankfurt
Beiträge: 607
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Zitat:
sorry, aber jetzt muss ich doch mal widersprechen. Erstmal die Zustimmung: die ganzen D-SLR´s nehmen sich in der Abbildungsqualität eigentlich nichts. Entscheidend für den Kauf sollten allein die Haptik und - falls gewünscht - der passende, angebotene Objektivpark sein. Und der lässt bei KoMi doch deutlich zu wünschen übrig. Auch wenn ich auf Zulieferer zurückgreife, fotografiere ich mit neuen Linsen schon längst, während der KoMi-User noch darüber diskutiert ob die entsprechenden Objektive überhaupt für sein System erscheinen. Zum Thema Preis: Es werden immer wieder die "günstigen" Objektivpreise als Argument für den Kauf einer KoMi-Kamera angeführt. Das stimmt absolut nicht. Während für Canon und Nikon (somit auch Fuji) Objektive angeboten werden, von denen KoMi anscheinend gar nicht weiss, dass man sowas bauen kann, sind die Preise auch noch (zumindest bei Canon) teilweise wesentlich günstiger. Hier mal zwei Beispiele: Canon 28-135 IS USM = 449,90 -50,00€ Cashback Minolta 24-105 = 499,90 Canon 70-200/2,8 L IS = 1849,90 Minolta 70/200/2,8 SSM = 2299,90 Canon 1,8/50 = 99,90 Minolta 1,7/50 = 134,90 usw. Die Preise sind übrigens keine SupaDupa-Angebote, sondern offizielle Verkaufspreise von einem Ladengeschäft. (Oehling in Mainz) Noch kurz zum Wiederverkaufswert: Während ich für ein 1,7/50 Minolta nach einem Monat (!!!!!!) noch ca. 70,00-80,00€ bekomme, wenn ich Glück habe, bekomme ich für ein Canon 1,8/50 nach einem Jahr noch 80,00-90,00€. ACHTUNG: Dies soll keine Diskussion über für und wider Canon, Nikon, Komi etc. sein, ich wollte nur mal das Vorurteil der Objektivkosten etwas relativieren.
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“Wer Waren unter Wert kaufen will, braucht sich nicht wundern, wenn Menschen unter Wert behandelt werden” ![]() Grüsse aus Frankfurt Dieter - Unsere Homepage |
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#14 | |
Registriert seit: 21.12.2004
Ort: Schweiz
Beiträge: 936
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Zitat:
Aber mal im Ernst: Ich denke jetzt kommt langsam die Kehrtwende bezüglich Objektiven. Denke im nächsten Jahr wird sich einiges tun, gerade weil es nun wohl - oder sagen wir 'hoffentlich' - durch die D5D mehr Kunden geben wird, die auch nach Objektiven schreien... die letzten 2 Jahre sah es sicherlich schlecht aus. Aber ich denke nicht, dass dies so weitergehen wird. Das weiss wohl auch Komi selber und wird da jetzt was dran ändern. /edit: Anmerkung: das ganze soll nicht irgendwie Canon in den Boden stampfen oder Minolta in den Himmel loben, sondern einfach meine optimistische Einstellung darlegen, so nach dem Motto "schaut, da tut sich was!" |
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#15 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.116
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Re: Welche DSLR?
Zitat:
dreht sich Dein Kauf-Verkauf Karussell mal wieder ? ![]() Damit bin ich durch, ich bleibe jetzt bei meinem System. Ganz egal ob die anderen Hersteller etwas besseres anbieten. |
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#16 | ||
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Bayerischer Bodensee
Beiträge: 3.142
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Zitat:
Zitat:
![]() Gruß Ernst |
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#17 |
Registriert seit: 13.03.2004
Ort: CH-8044 Zürich
Beiträge: 64
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Hallo Mathias
Ich stand vor demselben Entscheid. Er fiel mir etwas schwer, da ich noch einiges Nikon Glas habe. Der Entscheid fiel für die D7D: - Die D7D hat AS (Antishake), das ich an der KM A2 so schätzen lernte, dass ein Verzicht schwer gefallen wäre. - Die D7D funktioniert auch bestens mit alten manuellen Objektiven, die über den T2 Adapter angeschlossen werden können. Ich habe noch ein Rodenstock Imagon auf das ich nicht verzichten wollte. - Die D7D lag mir viel besser in der Hand als alle anderen Kameras dieser Grösse. - Die Bedienbarkeit ist mehr nach meinem Geschmack und erinnert mich sehr an meine alte und geschätzte Nikon F4. Sie hat auch Funktionen, die ich bei der Konkurrenz vermissen würde. - Die Bildqualität ist der Konkurrenz ebenbürtig. Die Farbabstimmung ist gut. Noch zu der Frage der Nachbearbeitung: Von allen Digitalkameras, die ich bisher hatte, braucht diese am wenigsten Nachbearbeitung und viele Aufnahmen könnte man ohne weiteres auch direkt drucken. Die Einstellungen lassen sich auch ganz fein schon in der Kamera dem Geschmack anpassen. Richtig sollte man natürlich schon belichten und das braucht einfach etwas Uebung. Jede Automatik hat ihre Schwächen und in komplizierten Lagen, z.B. Nachts mit Spotlichtern und bei starkem Gegenlicht, sollte man die Aufnahme prüfen und entsprechend korrigieren oder fast einfacher, alles gleich manuell einstellen. Die Automatik meistert recht extreme Situationen sehr gut. Das folgende Beispiel wurde völlig automatisch belichtet: Nachts auf dem Rummelplatz -Alfred |
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#18 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Bayerischer Bodensee
Beiträge: 3.142
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Zitat:
![]() ![]() Gruß Ernst |
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#19 | |
Registriert seit: 15.07.2005
Ort: Wesel
Beiträge: 1.299
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Zitat:
also mit dem Objektivpark hast Du sicher recht, da sind andere weiter, wie KoMi, allerdings zeichnen sich KoMi D-SLR Nutzer ja ohnehin durch ihre Engelsgeduld aus, sonst hätten sie nicht so lange auf die D7D gewartet. Zu Deiner Preisrechnung sei Dir gesagt, daß Du dort auch nur teilweise recht hast. Diese Diskusion (Objektivpreise) hatten wir auch schon mal zu meinen Nikon Zeiten, allerdings erkauft man sich die günstigeren Objektive mit höheren Kamerapreisen und einem, an Zumutung grenzendem, Service von Canon. Zudem ist das auch nicht so ganz richtig, da Du bei Canon für fast jedes Objektiv die Streulichtblende etra kaufen musst, was dann auch mal eben so 30-130 !!! Euro an Zusatzkosten bringt. Unter dem Strich sind die Kosten für die Systeme sooo weit gar nicht auseinander, nur hast Du bei KoMi halt (fast) immer ein stabilisiertes Objektiv. Zudem hat der "geringe" Wiederverkaufswert auch seine Vorteile, wenn man nämlich seine Objektive gebraucht kauft. Der Wertverlust bei Canon und Nikon ist aber auch nicht ohne, ich habe in den letzten 2 Jahren 2 komplette Systemwechsel hinter mir und weiß, wovon ich rede. Gruß Uwe |
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#20 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: D-49080 Osnabrück
Beiträge: 2.567
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Nicht das wir uns falsch verstehen.... ich will die D7D ganz bestimmt nicht schlecht machen, warum auch, ist ne tolle Kamera, die mir gut gefällt, aber...
Man kann den AS der KoMi nun nicht so ganz mit dem IS/VR der Konkurenz vergleichen. Ein wesentlicher (für mich sogar der einzige) Vorteil dieser Technologie wird vom KoMi AS nun gerade NICHT bewirkt. Das Sucherbild wackelt bei KoMi genau so, als ob kein AS aktiv währe. Und das ist imho der wesentlichere Punkt, denn viele (bei mir eigentlich alle) Motive bewegen sich (zumindest etwas) und dann kann systembedingt weder ein Stativ noch ein AS wirklich viel ausrichten. Zumindest was die nutzbaren Verschlußzeiten angeht. Aber durch ein Stativ oder VR/IS wackelt das Sucherbild einfach nicht mehr und man kann präziser fokussieren und den Bildaufbau festlegen. Deswegen kann man AS nicht in einen Topf mit VR/IS werfen. An einer A2 wird wohl der volle Funktionsumfang erreicht, aber an den DSLR fehlt etwas gravierendes bei dieser Technologie. @Alfred.... Das Imagon ist wahrlich kein Schnappschuß Objektiv. Und wenn man, was bei solch einer Edellinse (grün vor Neid werdend ![]()
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Lebe lange und in Frieden. Vulkanischer Gruß, Sternzeit 2416,7 Photopeter |
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