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#11 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: D-49080 Osnabrück
Beiträge: 2.567
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Den Vorgänger davon hab ich mal getestet, ist das Geld nicht wert. Die Bildqualität ist mäßig, das Scannen dauert sehr lange und er hatte keien Staubentfernung. Der "neue" soll da besser sein, aber genaueres kann ich dazu nicht sagen.
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Lebe lange und in Frieden. Vulkanischer Gruß, Sternzeit 2416,7 Photopeter |
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#12 |
Registriert seit: 04.02.2007
Beiträge: 3
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besser ist die digilightbox
Hallo,
diadigifix hatte ich auch mal im Haus, aber mit dem Ploppen meiner ungeglasten Dias habe einfach die Nervern verloren... Ich arbeite jetzt mit der Digilightbox. Ein riesiger Vorteil ist außerdem die Verwendbarkeit für Negative und Mittelformat. Auf der Homepage http://www.digilightbox.de erhält man sehr realistische und umfangreiche Infos. Von der Geschwindigkeit her gibt es allerdings keinen Unterschied. Beide Lösungen sind superschnell. |
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#13 | |
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.042
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Zitat:
mit dem Vorgänger habe ich ca. 15.000 Dias in 1/4 Jahr eingescannt- fast ohne Aufsicht, nachts mit 100-er Magazinen. Nun habe ich eine tolle Übersicht meiner Dias und finde gesuchte Bilder anhand der gescannten sehr schnell. Die Qualität ist recht gut, natürlich gab es Ausreißer, z.B. mußte ich bei Nachtaufnahmen "Hand anlegen". Papp- und Kunststoffrähmchen wurden gut bearbeitet. Glasrahmen machten manchmal Schwierigkeit. Hoch- und Querformat, 38mmx38mm Rolleidias (auch in 5x5 Papprähmchen) und Halbformatdias wurden erkannt und richtig gescannt. Gruß, Stuessi |
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#14 | |
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.042
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Re: Diadigifix???
Zitat:
klappt recht gut. Die von Brenner gelieferte matte Keramikscheibe ersetzt die Kondensorlinse (beim Doppelkondensor die auf der Objektivseite). Die Scheibe hat klaglos die 150 Watt meines Pradovit Color Projektors ausgehalten. Das Projektionsobjektiv wird entfernt. Zur Abbildung braucht man ein langbrennweitiges Makroobjektiv, z.B. 100mm oder mehr, denn meist liegen die Dias "tief" im Projektor und das herausfahrende Magazin stört sonst. Knifflig ist die Justierung des Aufbaus! Da hilft nur ein kleiner Spiegel an der Diaposition, in dem man das Spiegelbild des Objektivs als Justierhilfe nimmt. Alle Dias müssen ins Hoch- oder Querformat einsortiert werden. Mit einer alpha 100 sollte man etwa die Auflösung des Nikon Coolscan IV (2900 dpi) erreichen. Über Brenner habe ich auch eine Kunststoffscheibe erhalten, die man zurechtschneiden kann für ausgefallene Projektoren (Kondensoren). Ich habe damit meine Pocketdias abgelichtet. Gruß, Stuessi |
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#15 |
Registriert seit: 18.12.2005
Beiträge: 38
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Hi,
in der c't wurde schon 2003 mal eine Selbstbauanleitung für einen solchen Diascanner vorgestellt. In der Ausgabe 3/2006 haben sie dann auch den Umrüstsatz von Fotonovum zusammen mit ein paar Diascanner getestet, wobei als Kamera eine Canon EOS 10D mit 100/2.8 Macroobjektiv zum Einsatz kam. Neben einer ausgeprägten Vignettierung haben sie dort im Labor eine Auflösung von 1100dpi und einen Dichteumfang von 2,8 erreicht. Gruß Darkstar. |
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