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#11 | |
Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Linz
Beiträge: 511
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Zitat:
![]() Sie haben mir aber beim letzten Besuch auch gesagt, dass es jetzt anscheinend auch einen neuen Steckfilter gäbe, der aber liniar sein soll, aber diesen noch nicht testen konnten. Bei meinem nächsten Besuch weiß ich mir ... |
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#12 | |
Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Linz
Beiträge: 511
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Zitat:
Ich schätze, wenn das wissen noch nicht so da ist - z.B. ich beherrsche selber nach 2 Jahren immer noch nicht alles aus dem ff und gucke hier im Forum, in Büchern und Zeitschriften immer wieder nach und probiere - wirst du auch mit den (hochpreisigen) Filtern keine Freude haben bzw. solche Fotos erstellen können, die du dir vielleicht wünscht. Wo wir auch wieder bei der Frage sind, was du ausgeben möchtest? z.B. allein der berühmte Big Stopper von LEE kostet beispielsweise ~160 Euro! Der von mir genannte LEE Pol-Filter kostet z.B. je nach Shop zwischen 260 und 350 Euro! Den Hoya HD Pol habe ich je nach Filterdurchmesse von ~50-70 Euro (Amazon) bis zum Fotshop bei mir vor Ort um ca. 140 Euro gesehen (bitte fragt mich nicht, warum der doppelt so viel kostet, ich habe keine Ahnung ![]() Deshalb versteh bitte, warum wir von dir für so viel wissen möchten ![]() |
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#13 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.527
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Zitat:
...alledings auch zuerst den "falschen", sprich einen ohne Möglichkeit einen Pol-Filter , heißt ein Filtrgewinde vorne anbringen zu können.
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Gruß aus Bayern Steve |
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#14 |
Registriert seit: 29.07.2014
Beiträge: 496
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Da ich einen ähnlichen Thread habe, wo das gleiche Thema behandelt wird, schreib ich auch mal hier. Habe auch die A77 und das 1650. Von daher passt es ja.
![]() Zum Thema Filtersystem habe ich das gelesen: "Auch wenn die Schrauberei manchmal etwas lästig und umständlich ist…bei einem Stecksystem gelangt mir bei Langzeitbelichtungen zu viel Licht über den Abstand des Filters zum Objektiv auf den Sensor." Kann das jemand bestätigen? Meine Idee wäre gewesen ND-Schraubfilter zu kaufen in der Slimvariante (eventuell 77mm Filter und dann mit Stepupringen; Geli ist dann nicht mehr benutzbar) und dann Cokin-System für die Verlaufsfilter und das dann auf die ND-Filter drauf. Macht das Sinn, oder eher nicht und man sollte ND und Verlaufsfilter im Cokin-System kombinieren? |
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#15 | |||
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.134
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Zitat:
Zitat:
![]() Macht aber bei einer HDR-Serie aus 5 Einzelbildern mit Belichtungszeiten von 30 Sekunden pro Aufnahme keinen Spaß, wie ich letzte Woche feststellen mußte. ![]() Zitat:
("NDX" heißt vermutlich, daß sie selber nicht wissen, was sie da hergestellt haben ![]()
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#16 | |
Registriert seit: 04.03.2011
Ort: Bonn
Beiträge: 749
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Zitat:
Zum Thema Kombination von ND-Schraubfiltern und Verlaufsfiltern in Filterhaltern kann ich aus meiner Praxis nichts Erhellendes beitragen. Habe ich noch nie versucht. Vielleicht weiß jemand hier einen nachvollziehbaren Anwendungszweck?
__________________
Grüße Burkhard |
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#17 | |
Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Linz
Beiträge: 511
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Zitat:
![]() War heute auch im Fotogeschäft und habe gefragt was der Unterschied zwischen den normalen Polfilter und der neuen Landscape-Version ist: Letzere ist einfach die Slim-Version und somit für Weitwinkel geeignet. Interessanterweise kostet diese Version sogar um ca. 80 Euro weniger als die normale Version. Wobei 270 Euro immer noch viel sind ![]() Weitere Infos gibts hier - inkl. Schaubilder: klick |
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#18 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Das ist eine Glaubensfrage, und ich glaube: nein.
Manche Landschaftsfotografen glauben: ja. Ein Grauverlaufsfilter hat immer einen geraden Verlauf, und folgt damit keinem gebogenen oder sonstwie unterbrochenen Horizont.Damit wäre der Einsatz für mich nicht effektiv genug. Meine allermeisten Bilder haben genügend Reserven im Raw, so dass ich die Landschaft und den Himmel so bearbeiten kann, wie es mir gefällt. Sollte die Dynamik doch mal höher sein, setze ich lieber auf eine kleine Belichtungsreihe anstatt auf einen Grauverlaufsfilter. Damit bin ich in der Bearbeitung flexibler. Ich besitze so einen Filter schon seit über 30 Jahren. Genutzt habe ich ihn für Dias und für Farbnegative, also Bildern, wo mit einmal Auslösen alles optimiert sein musste, wenn man kein eigenes Labor hatte. Seitdem hab ich den Filter nur mal für Testzwecke rausgeholt. Im Alltag ist mir das zu umständlich. Gerne würde ich auch die Pro-Argumente hier lesen... Edit: Noch eine Anmerkung zu handhehaltenen Filterscheiben: Ich bin der Überzeugung, dass sie nur für Kurzzeitbelichtungen taugen. Bei Langzeitbelichtungen muss man sie völlig frei im Raum halten, ohne das Objektiv zu berühren, damit die Aufnahme nicht verwackelt. Wenn man die Scheibe jedoch lange festhält, dann bleibt sie nicht stabil in der selben Lage. Sobald die Scheibe in eine Richtung kippt, versetzt sie die durchgehenden Lichtstrahlen, und erzeugt auf diese Weise Unschärfe. Den Effekt kann man mit bloßem Auge sehen, wenn man durch eine Filterscheibe auf eine durchgehende Kante schaut, und die Scheibe kippt. Die feinen Pixel auf den heutigen Sensoren nehmen das Kippen schon viel früher wahr als das Auge, und das bedeutet nun mal Unschärfe.
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Gruß Gottlieb Geändert von der_knipser (07.07.2015 um 18:38 Uhr) |
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#19 |
Registriert seit: 16.05.2015
Ort: Rheinfelden Schweiz
Beiträge: 229
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Man braucht doch keinen Verlaufsfilter...einfach etwas unterbelichten sodass der Himmel nicht ausbrennt und im Nachgang die tiefen aufhellen. Nicht zu extrem da es sonst zu künstlich aussieht. Klappt mit der A7 wunderbar...dank Zebra Funktion.
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500px |
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#20 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.134
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1. Faulheit: Was ich schon bei der Aufnahme machen kann, muß ich in der Nachbearbeitung nicht mehr machen.
2. Bildqualität: Besser gleich richtig belichtet als nachträglich korrigiert mit zusätzlichem Rauschen. Man kann ja auch beides kombinieren. Wenn man den Helligkeitsunterschied schon bei der Aufnahme reduziert, muß man anschließend vielleicht nur noch um 2EV statt um 4EV anheben. Ich benutze auch teilweise immer noch einen 80C-Korrekturfilter für Aufnahmen bei Kunstlicht. Der elektronische Weißabgleich – egal ob in der Kamera oder nachträglich im Raw-Konverter – verstärkt ja sonst auch wieder das Rauschen im Blaukanal. (Natürlich bringt das nur was, wenn man den Lichtverlust durch den Filter durch eine längere Belichtungszeit ausgleichen kann. Wenn man stattdessen den ISO-Wert erhöhen würde, erreichte man ja genau das Gegenteil und hätte in allen drei Kanälen mehr Rauschen statt weniger.) Zitat:
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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