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Registriert seit: 29.04.2012
Beiträge: 109
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Einbeinstativ mit Dinkelspelzauflage
Die Aufgabe:
Im Zoo oder auf dem Kinderspielplatz tut ein Stativ mitunter gut: Lange Brennweite, Tiere und Kinder im Schatten… Aber: eben noch ruhig den Tiger anvisiert und auf den richtigen Moment gewartet, plötzlich ist im Nachbargehe der Teufel los. Vom Ansitz zum Schnellschuss . Kamera umsetzen, anderer Standort, anderer Winkel, andere Höhe, und plötzlich ist das Stativ ein Klotz am Bein. Die Idee: Monostat und Auflage für die Kamera Schnapsidee? http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...ht=schnapsidee Mit Besenstil und Sandsack geht es nicht: http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...senstil&page=5 Die Lösung: SIRUI Einbeinstativ mit Standspinne 3/8“ Befestigungsgewinde (im Lieferumfang Sirui) etwas gekürzt Carbonplatte 230x190X5 mm mit mittiger 8er Bohrung Befestigungsschraube 3/8“ Klettband Stoffsack 270x230 mm mit Reißverschluß Dinkelspelz Dinkelspelz gibt es für Kopfkissen und ist ideal fürs Köpfchen. Und als Kameraauflage: leicht und stabil. Ist mit einem kurzen Handgriff die richtige Höhe und Position hingehühnert, bleibt sie wie sie ist, da wackelt und verändert sich nichts mehr. Das einzige, das sich bewegt, ist das Stativ, das entweder ruhig gehalten werden muss oder sich – bei Langzeitbelichtungen – auspendeln muss. So schaut es aus: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Ein erstes Ergebnis, 4 Sekunden, 100% Ausschnitt: ![]() → Bild in der Galerie Gerade mit dem 135er 1.8 und seiner schweren Panzergegenlichtblende liegt der Schwerpunkt bei der klassischen Befestigung auf einem Einbein unmöglich weit vorn. Jetzt läßt sich auch das längste Ende blitzschnell mittig platzieren. Gerhard ![]() |
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