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#1 |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Das ist in der Tat so. Wenn man sich für eine Digitalisierung in Eigenregie entscheidet, kann man durch die Wahl der entsprechenden Installation steuern wie viel man in die Hardware investieren will, wie schnell die Digitalisierung vonstatten gehen soll und welche Qualität letztendlich hinten rauskommen soll.
Bei Scan-Diensten würde ich durch Probe-Einreichungen erst einmal versuchen herauszufinden, welcher Dienst die geforderte Qualität bzw. den gewünschten Kosten/Nutzen liefert und dann erst den eigentlichen Auftrag erteilen. Ich habe mich mit dem Thema Digitalisierung ausführlicher beschäftigt, aufgrund der Menge (fünfstellig) und Art (unterschiedlichste Formate) des Materials habe ich mich für eine eigene Installation entschieden: http://www.zgraja.com/digitalisieren/1_vorwort.php Bei nur 1.500 Vorlagen würde mich eine Entscheidung allerdings schwer fallen, ob selber machen oder machen lassen. Möglicherweise wäre ein Leih-Gerät (Scanner) ein gangbarer Weg. Ansonsten ist die schon gepostete Seite http://www.filmscanner.info eine gute Informationsquelle. Viele Grüße Aleks
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#2 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.096
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@flywalker
solltest Du in Betracht ziehen, Farb-Negative selber zu digitalisieren, berücksichtige den Aufwand, die Orangemaske vernünftig zu neutralisieren. Die ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich und z.T. da auch von Filmtyp zu Filmtyp. Gruß, Dirk |
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#3 | |
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.043
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Zitat:
eine solch komplette Darstellung und Bewertung der verschiedenen Möglichkeiten habe ich noch nicht gesehen, sie gefällt mir sehr! Gruß, Stuessi |
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#4 | |
Registriert seit: 11.02.2015
Beiträge: 40
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Zitat:
Ein Scanservice, der 1500 Dias für 500 Ocken in guter Qualität digitalisiert, ist mir nicht bekannt. Da würde ich eher mit dem 3-fachen rechnen, als Untergrenze. Aber da habe ich keine eigenen Erfahrungen. Viele Grüße - Reinhold |
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#5 | ||
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
![]() Zitat:
Mit einem AF Zwischenring von genau 12mm Breite (z.B. Soligor Extension Tube for Sony) erreicht man bei maximaler Naheinstellung des Objektivs den Maßstab 1:1,5. Sprich eine KB-Vorlage lässt sich somit exakt formatfüllend auf dem APS-C Sensor abbilden. Das Objektiv liefert eine sehr hohe Abbildungsqualität. Der Zwischenring gibt die elektrischen Signale weiter, somit kann der AF verwendet werden. Für die moderaten 10Mpix der Alpha 100 hat das gute alte Minolta ausreichend Reserven. Auszugsverlängerte Normalobjektive arbeiten dagegen nicht im Rahmen ihrer Spezifikationen und bilden sichtbar schlechter ab. Als bessere Alternative/Budget-Lösung kann ich die alte Non-AF Version des Minolta MC/MD Macro 50mm/3.5 empfehlen. Diese Optik steht der AF-Version kaum nach, sie benötigt halt nur manuellen Fokus und ein gutes Auge. ![]() VG Aleks
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#6 | |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Zitat:
Edit: Ich hatte mich verguckt. Negativ vs. Dia. ![]() Zur Qualität kann ich natürlich nichts sagen. Auf jeden Fall sollte der Anbieter Vertrauen erwecken, und am besten wäre dann wohl jemand "um die Ecke", den man direkt "begutachten" kann.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. Geändert von BeHo (12.02.2015 um 23:50 Uhr) Grund: Ergänzung |
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