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#11 |
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
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Ich hätte mich wahrscheinlich auch etwas direkter hinter den Betrachter gestellt und wäre so nah rangegangen (dann wäre das rote Dach vorne links wohl auch weggefallen), dass das Fenster so gerade noch einen "Fernseher" bildet. Die Bilder rechts an der Wand z.B. hätte ich mir gespart... insgesamt aber trotzdem ein cooles Bild, weil eine ziemlich geile Aussicht. Und außerdem kann man über das Bild wunderbar reden, weil es viele Komponenten hat...
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"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber haben nicht den gleichen Horizont." (Mark Twain) |
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#12 |
Themenersteller
Registriert seit: 24.07.2007
Ort: Österreich
Beiträge: 319
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Vielen Dank für all Eure Posts und die konstruktive Kritik.
Ich versuche kurz zu erklären, warum das Bild so aussieht, wie es aussieht. Es ging mir nicht um die feingliedrige Fassade gegenüber, nicht um den Japaner und nicht um die Couch. Das, was ich festhalten wollte, kann man eigentlich nicht fotografieren. Es war die Ruhe, in der der Mann sitzend die Aussicht genießt. Daher zeigt das Bild in Schulterhöhe des Museumsbesuchers das, was dieser sieht. Grafische Elemente sind der Rahmen, den das Fenster bildet, und die Wiederholung der Kuppel-Form durch den Kopf. Die Bilderrahmen rechts sind (für mich) Hinweis auf die Situation im Museum. Aber gute Idee, ich hätte einen zweiten Versuch machen können, noch näher an der Couch. Und das mit dem engeren Beschnitt gleich rechts neben der Schulter schaut auch gut aus, reduziert die Bildaussage weiter. Danke für die Tipps! lg Jörg |
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