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#1 |
Registriert seit: 16.03.2014
Beiträge: 616
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Mir gefällt das farbige Bild auch besser, da es so "verständlicher" wird. Für ein BW fehlen mir die dafür geeigneten Linien, Strukturen, Geometrien... Kann aber auch daran liegen, dass ich kein besonderer Freund des BW bin seit moderne Geräte farbige Bilder ausgeben können
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#2 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.096
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Das Bild in Farbe, wenn die Ampel auf Gelb steht, das wärs für mich gewesen.
Alles orangegelbe Lichter aber eins ist anders ![]() Gruß, Dirk |
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#3 |
Registriert seit: 15.09.2009
Ort: Lüneburg
Beiträge: 1.007
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für mich ergibt sich folgende Reihenfolge:
absolut Klasse ist die Beschreibung von Dana (#4) über die Situation und was sie im Bild emotional sieht. Da entsteht etwas im Kopf ... ... das s/w gibt diese Emotionen - aus meiner bescheidenen Sicht - aber nur annähernd wieder. Ich fühle mich im Bild verloren ... ohne Orientierung. die farbige Variante geht gar nicht.
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Gruß aus Lüneburg ![]() |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.962
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Das ist ja ok, wenn es der eine lieber in Farbe mag, der andere sich verloren fühlt etc. Die Frage ist, ob das nicht sogar etwas sein kann, was man annehmen kann, also dieses Verlorensein.
Natürlich leitet in meinem Bild keine Linie das Auge, aber es gibt einen roten Faden, der halt inhaltlich ist. Jeder sieht und liest daraus anders. Dass man alle erreichen kann, ist schlicht unmöglich, das gibt es einfach nicht. Man kann das Bild nur so bauen, dass es einem selbst so zusagt, dass man mit geradem Rücken dazu stehen kann. Und das kann ich bei meinem Bild. "Mein Bild" ist das sw-Bild. Das habe ich schon in sw aufgenommen und es so gesehen. Ich kann dazu stehen und habe diese Beschreibung so im Bild gesehen. Andere schütteln den Kopf, fühlen sich verloren oder hätten gerne die Ampel auf Gelb. Das sind alles Gefühle, die durchaus ihre Berechtigung haben und dienen auch der Beschäftigung mit dem Bild. Und wenn man hinterher sagt: "Ich hab jetzt drei Minuten auf das Bild gestarrt, es ist für mich einfach nur hässlich und sagt mir nix", dann ist auch das eine Aussage, die ok ist. Derjenige/Diejenige hat dann aber trotzdem eine Weile das Bild angeschaut und sich eine Emotion aufgebaut. Für mich zieht sich ein inhaltlicher Faden durch das Bild, das reicht mir als Orientierung aus. Wem es nicht ausreicht, ist dadurch deshalb nicht doof oder "unkünstlerisch". Er sieht anders, fertig. Und das ist ok so.
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Liebe Grüße! ![]() Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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#5 |
Registriert seit: 12.04.2012
Ort: Gerlingen
Beiträge: 4.771
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Hallo Dana
Mir gefällt sie s/w auf jeden Fall besser. So wie Olli dachte ich im ersten Blick auch es kippt. Ist aber wohl eher nur so ein Gefühl . Wenn ich ne Ecke reinschau kippt da nix mehr. Was das erklären angeht warum und wieso jemand genau so die Aufnahme gemacht hat empfinde ich als ne klasse Sache. So erhalte ich als Foto-DAU die Chance meine Sichtweise auf die Dinge zu erweitern...verbessern...ändern? Grüßle Jürgen |
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